Konditorei Opf
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Die Konditorei Opf ist ein Café mit eigener Konditorei in Rundlingen. Sie wurde berühmt durch die Kreation mehrerer Süßwaren.
Konditoren
2350 - 2400 | Paul Opf (2320 - 2400) | Gründer der Konditorei |
2400 - 2428 | Joseph Opf (2353 - 2428) | Sohn von Paul Opf |
2428 - 2441 | Carl Opf (2381 - 2441) | Sohn von Joseph Opf |
2441 - 2470 | Silvia Opf (2414 - 2497) | Tochter von Carl Opf. Führte die Konditorei mit ihrem Mann, Heinz Opf. Nach ihrer Zeit als Bezirkspräsidentin als Seniorchefin tätig |
2470 - 2495 | Carl Opf junior (*2423) | Jüngerer Bruder von Silvia Opf. |
Seit 2495 | Hugo Opf (*2440) | Sohn von Siliva Opf |
Seit 2504 | Klaus Opf (*2474) | Sohn von Hugo Opf |
Geschichte
Paul Opf eröffnete in einem alten Juweliergeschäft eine Konditorei im Jahr 2350. Der erste Gast soll Kaiser Friedrich gewesen sein. Seit dem bereisten viele Nachkommen Friedrichs das Land. Die Konditorei gilt als einer der noch ältesten existierenden Konditoreien Pahragraus.
Süßwaren
Die Konditorei prägte die pahragrausche Dessertwelt stark.
- Opftorte, Schokoladentorte aus Opfmasse mit Marillenmarmelade und Schokoladenglasur
- Malfalaskugel, Süßware aus Schokolade, Pistazien, Marzipan und Nougat, Namensgeber ist Lisara Malfalas
- Rundlinger Apfelstrudel, pahragrauscher Strudel
- Weißwalder Kirschtorte, Sahnetorte
- Steuselkuchel Opfs Art, Flacher Blechkuchen aus feinem Hefeteig mit einem Belag aus Streuseln
- Meeresfrüchte, Pralinen
- Opfs Petit Four, Feingebäck
- Krauteis, Speiseeis
- Opfgebäck
- Opf-Baumkuchen
- Sandburgpralinen, Pralinen aus weißer Schokolade, die den Sandburgen von Blasing Stad nachempfunden sind