Myktonischer Glaube
Der myktonische Glaube ist eine polytheistische Religion auf Ultos, die ehemals auf Namear und Duar weit verbreitet war.
Im myktonischen Glaube werden die Glaubensvorstellungen und Mythologie der internamearischen Bevölkerung zusammengefasst (Dūathi, Kuren, Sudaten, Goraner). Wesentliche Bestandteile des Glaubens sind des Weiteren die Kosmogonie, der Schamanismus, die Blasphemie und das Memorialwesen. Die Religion prägte stark die soziale und politische Struktur von Duar und Namear, in denen sie dominierte.
Inhaltsverzeichnis
Kulte
Der myktonische Glaube umfasste verschiedene Hauptrichtungen beziehungsweise Kulte. Die Myktoner konnten sich somit einem der Kulte verschreiben, jedoch sahen die meisten Gläubigen in Mekkon den obersten Halbgott.
- Medusenkult: Symbolisiert das Leben.
- Fischkult: Steht für den Tod.
- Möwenkult: Bewahrung der Ordnung.
- Schlangenkult: Symbolisiert das Chaos.
Lehren und Rituale
Allgemein
Die Ethik des myktonischen Glaubens basiert auf einem Gleichgewicht zwischen Leben und Tod, Ordnung und Chaos. Gläubige sollen das Leben respektieren und bewahren, aber auch die natürlichen Zyklen des Todes akzeptieren. Die Blasphemie wird als notwendiger Prüfstein gesehen, der den Glauben stärkt.
Heilige Schriften
Die zentralen kanonischen Texte des myktonischen Glaubens waren die Taryie primyta (Erstes Testament) und die Taryie szakunda (Zweites Testament). Weitere bedeutende Schriften waren das Lied von Tszer und die Mydor. Die Kansālaisae, kurze Lieder in vier Zeilen zu je acht Silben, sind ebenfalls bedeutende Quellen. Es gibt fast eine Million von diesen Liedern.
Mythologie
Im Mittelpunkt der mythologischen Ordnung befindet sich das kosmische Ei, das mehrere Runen enthält. Steinsäulen und Wolken symbolisieren die Trennung zwischen Himmel und Erde. Die Schaffung der Erde scheint bereits als vorhanden vorausgesetzt. Die Welt besteht aus einer scheinbar unendlichen Aschewüste und wird von Geistern bewohnt.
Erstes Testament
Eine Möwe sucht sich eine kleine Säule als Nestplatz heraus und legt dort das kosmische Ei ab. Als das Ei herunterfällt und zerbricht, ergießt sich der Eidotter über die Lande und bildet die ersten Flüsse und Seen, während die Schalenstücke die Grundlage der Kontinente bilden. Die Runen, die das Ei enthält, gelangen in die Hände der vier Fürsten. Die Geistern steigen daraufhin zu Halbgöttern auf und verteilten sich auf ganz Ultos. Die Rune des Bewahrers nimmt die Möwe an sich, die Rune des Todes Lūhy und die Rune des Chaos Ilon. Die Rune des Lebens wird von der Verstohlene Meduse aufgefunden. Die Große Rune gelangt in die Hände von Mekkon. Er wird von den vier Fürsten als Herr anerkannt und residiert anschließend in der Königlichen Turmsiedlung Lyn. Der Halbgott entsendet unterdessen mehrere Oktopoden bis einer in seinem Schnabel etwas Erde vom Meeresgrund brachte. Daraus formte Mekkon die Sonne und erhellt damit die Welt.
Zweites Testament
Die Halbgötter arbeiten in Harmonie, bis Ilon, der Herr der Blasphemie sich von Vaiona, der Weltenschlange, verführen lässt. Er wird von ihr gefressen, um seine Macht zu steigern. Ilon verschmilzt mit Vaiona, was ihn in ein wildes, blasphemisches Wesen verwandelt. Er wird von den anderen Halbgöttern als Gefahr betrachtet, aber seine Anhänger, der Schlangenkult, sehen in ihm einen Märtyrer des Glaubens.
In einem erbitterten Krieg wird Ilon schließlich besiegt. Halbgott Nystadus nimmt den Platz von Vaiona ein. Mekkon läutert die Welt und beendet den Zyklus des Chaos. Die Verstohlene Meduse zersplittert irgendwann ihre Rune und verteilt die Fragmente an ihre Nachkommen: Die ersten Menschen waren erschaffen.
Jenseitsvorstellungen
Die Sterne sind mit dem Leben verknüpft. Eine Sternschnuppe erscheint, wenn ein Mensch stirbt, und mit der Geburt wird ein neuer Stern geschmiedet, sodass dieser letztendlich erleuchtet.
Die sterblichen Überreste wurden gemäß der Vorstellungen in Leinen gewickelt und in Gewässer geworfen. Fischschwärme begleiten dann den Verstorbenen in die Totenwelt. Die Totenwelt wird von Lūhy der Grauen beherrscht. Diese wiegt mithilfe einer Seelenwage den Glaubenswillen, sollte dieser zu niedrig sein, wird der Tote zu einem Geist. Geister sind im myktonischen Glauben weder tote noch lebende Wesen. War der Glaube groß genug, wird die Seele des Verstorbenen in den Kosmos freigelassen.
Herrscher wie zum Beispiel wie die pulauischen Kaiser erhielten hingegen ein Säulenbegräbnis in einem Mausoleum.
Blasphemie
Die Blasphemie, die durch die Schlangen verkörpert wurde, war ein zentrales Element der Religion. Die Gläubigen waren der Auffassung, dass das Streben nach Abtrünnigkeit stets in der Welt präsent sein muss. Den Pfad der Blasphemie wurde als notwendige Prüfung angesehen, die den Glauben auf die Probe stellt und letztendlich stärken soll. Das Anbeten des Schlangenkultes galt als besonders fanatisches Glaubensbekenntnis.
Glaubensausübung
Allgemein
Die Messen wurden vorwiegend in Kirchen auf Kirchenduāth abgehalten. Dort wurde je nach Kult die verschiedenen Halbgötter mit Psalmen und Kirchenliedern geehrt. Aus Holz geschnitzte oder seltener aus Silber hergestellte Masken, die als Boten der Halbgötter galten, besaß fast jeder.
Auch wurden in den Jahrhunderten insbesondere auf Duar mit großem Aufwand ein Dutzend Kathedralen errichtet.
Memorialwesen
Das Totengedenken spielte eine zentrale Rolle in der mittelalterlichen Gesellschaft. Förderer von Klöstern hofften, durch Schenkungen in die Gebete aufgenommen zu werden. Das Manuskript der Verbrüderung aus dem Kloster Zālkadrusz zeigt das Ausmaß dieses Memorialwesens mit über 211 Seiten und mehr als 18.000 Namen.
Schamanismus
Neben den traditionellen religiösen Strukturen spielten auch schamanische Praktiken eine Rolle im myktonischen Glauben. Während die Mönche als Priester und Leiter religiöser Messen auftraten, gab es daneben auch schamanische Wanderprediger. Ihre Funktionen war für die Ausführung saisonaler und ereignisbasierter Rituale. Sie reisten von Siedlung zu Siedlung und boten dort ihre Dienste. Bereits im 19. Jahrhundert waren die Schamanen vollständig verschwunden.
Klosterwesen
In der Anfangszeit dienten Klöster als Aufenthaltsort für wandernde Schamanen und Prediger. Später boten die Einrichtungen feste Unterkünfte und wurden zu kulturellen Zentren. Das Klosterwesen spielte einen zentralen Stellenwert im religiösen Leben. Die Klöster waren autonom und auf Selbstversorgung angelegt, die Lebensweise war gemeinschaftlich organisiert. Justiziare (Mönche) kopierten alte Schriften der Lakadaymoynen oder Sakallen oder fertigten Kunstwerke wie Ikonen oder Holzschnitte an. Das Leben im Kloster war monastisch geprägt, und der höhere Klerus entstammte meist dem Mönchtum.
Feiertage
Bedeutende myktonische Feste werden trotz des Verbots heute noch offiziell gefeiert. Darunter zählen die Auferstehung (1. Januar) und das Winterfest (20. Dezember). Auch das Reichserntedankfest hat seine Wurzeln im myktonischen Glauben. Das myktonische Borulakus-Kriegsfestival war neben dem Kaiserlichen Wettkampf das bedeutendste Pankration-Turnier, hatte im Gegensatz dazu aber eine eher rituelle Natur.
Geschichte
Entstehung
Der myktonische Glaube entwickelte sich über Jahrhunderte unter dem Einfluss des lakadaymoynischen Totenkults und anderer Religionen der internamearischen Stämme.
Mittelalter
Unter dem sakallischen König Solātius wurde das Myktonentum zur alleinigen Staatsreligion im Reich erklärt.
Zweiter Kanalkrieg und Ende
Nach der Niederlage des Kaiserreichs Pulau unter Reichsverweser Miklusz Bokylatum und der Myktonischen Volkspartei im Zweiten Kanalkrieg erfuhr das myktonische Exarchat große Ablehnung und Verachtung, weil die Kirche für zahlreiche Gräueltaten während und vor dem Krieg mitverantwortlich gemacht wurde. Kirchen und weitere Glaubenseinrichtungen wurden geplündert und später zerstört. Trotz der Bemühungen des letzten Exarchen, Uthymius IV., konnte der Zerfall der Kirche nicht verhindert werden. Nach dem Ende des Zweiten Kanalkrieges wurde im Ewigen Reichskonkordat von 2442 das Ausüben der Religion verboten und die myktonische Kirche aufgelöst. Heutzutage gibt es nur noch wenige ältere Personen, die sich zum myktonischen Glauben bekennen.
Symbolik
Das Trikreuz war als Erkennungszeichen das wichtigste Symbol der Myktoner. Der Längsbalken des Kreuzes stellt dabei einer der in der Mythologie vorkommenden Steinsäule dar. Der unterste Querbalken symbolisiert Ultos, also den Boden, der mittlere den Kosmos und Nachthimmel und der obere, kleinere das Heim der Götter. Das Fischsymbol und in späteren Jahrhunderten auch das Schlangensymbol dienten ebenfalls als Erkennungszeichen. Mit dem Symbol der Schlange sollte die immerwährende Verbundenheit zwischen der kaiserlichen Herrschaft und dem Glauben symbolisiert werden.
Organisation der Kirche
Verbindliche Organisationsstrukturen und eine eindeutige Gliederung wurden erstmals im Ersten Reichskonkordat von Pūla festgelegt.
An der Spitze der myktonischen Kirche stand der Exarch, der höchste geistliche Führer und oberste Autorität in allen religiösen Angelegenheiten. Der Exarch war nicht nur das spirituelle Oberhaupt, sondern hatte auch erheblichen Einfluss auf politische Entscheidungen und die Verwaltung des Kaiserreiches. Der Exarch residierte traditionell in der Hauptstadt des Reiches und war gleichzeitig Prälat der Justizie von Zēta, der wichtigsten kirchlichen Provinz.
Das Exarchat (Emyskopīa) war in fünf große Verwaltungsbezirke, sogenannte Justizien, unterteilt. Jeder Justizie stand ein Prälat vor, der für die religiösen und administrativen Angelegenheiten seines Bezirks verantwortlich war. Die Justizie von Zēta stand direkt unter dem Exarchen und war die bedeutendste Justizie. Der Prälat von Zēta hatte daher den Ehrenvorrang unter den Prälaten.
Heilige Orte
Die vier heiligen Orte waren beziehungsweise sind die Kathedrale der Verstohlenen (Medusenkult), die Kathedrale von Manus Kara (Fischkult), das Nest der Möwe (Möwenkult) und der Berg Sēlaniki (Schlangenkult). Auch die Kathedrale von Akenya galt als Heiligtum.
Götter, Halbgötter und Heilige
Götter
Die Götter wurden als kosmische und allgegenwärtige Wesen ohne körperliche Präsenz angesehen. Nur über die Halbgötter können sie direkten Einfluss auf die Welt ausüben um ihre Vorstellungen von Ordnung durchsetzen zu können.
- Vater der Erkenntis
- Kindesfürst
- Mutter des Blutes
- Schmelzendes Eis
- Herr der Oktaven
- Rasendes Feuer
Halbgötter
- Mekkon
Der oberste Halbgott der Zeit schuf den Fluss der Zeit, der die Bewegungen des Himmels und der Erde lenkt. Er residiert in der Königlichen Turmsiedlung Lyn.
- Verstohlene Meduse
Die Halbgöttin des Lebens nahm die Rune des Lebens an sich und zersplitterte sie, um das Leben in vielfältiger Form zu verbreiten. Die Fragmente der Rune wurden zu den ersten Menschen und Tieren.
- Die Möwe
Die Möwe gilt als Halbgott der Ordnung. Der Halbgott nahm die Rune des Bewahrers an sich und residiert in einem Nest weit auf dem Ozean.
- Ilon
Der Herr der Blasphemie gilt als Schwächster unter den Halbgöttern. Als Götzenkönig der Schlangen ließ er sich von Vaiona in Versuchung führen. Er wurde schließlich von ihr auf dem Berg Sēlaniki gefressen und verschmolz mit ihr. Auf diese Weise wollte er mächtig genug werden, um selbst die Götter zu bezwingen. Der Halbgott war fortan kaum mehr als ein ferales Tier, welches alles und jeden verschlingen wollte.
Im Krieg gegen die Halbgötter führte er eine Armee aus seinen Anhängern und erschuf reines Chaos. Mit einem gewaltigen Hieb seines Zepters teilte er das Land in zwei Teile: Duar und Namear waren entstanden. Er wird letztendlich bezwungen.
- Lūhy
Lūhy die Graue ist Halbgöttin des Todes. Sie nahm die Rune des Todes an sich und ist seither Hirtin des Todes und Herrin der Totenwelt.
- Morkold
Morkold ist der Halbgott der Vergebung und Liebe. Wegen seinem abstoßenden Aussehen wurde er von allen gehasst und ins Exil verbannt. Morkold entschied sich nicht den Weg des Hasses zu gehen und liebt daher von sich aus.
- Vaiona
Die Weltenschlange Vaiona ist eine gewaltige, schlangenähnliche Kreatur, die in den Tiefen des Kosmos lauert. Auf ihrem Rücken trägt sie die Welt. Ihr Blick kann Sterne zum Erlöschen bringen. Vaiona gelang es die Rune der Dunkelheit an sich zu reißen. Korrumpiert von der Finsternis kam sie mit dem Kindesfürst in Berührung.
Sie verleitete Ilon zum Verrat und kämpfte später mit ihm einen erbitterten Krieg gegen die Halbgötter. Der Krieg endete desaströs, und Vaiona verschlang sich selbst.
- Nystadus
Auch als die Weltenbrücke bekannt taucht der Halbgott im Zweiten Testament auf und dient als Ersatz für Vaiona als neuer Träger der Welt.
- Borulakus
Borulakus ist der Halbgott des Krieges. Zu seinen Ehren wurde das Borulakus-Kriegsfestival abgehalten.
- Rawōty
Als treuer Anhänger des Schlangenkultes war Rawōty der Blutende bereit den Pfad der Blasphemie einzuschlagen, um seinen Glauben unter Beweis zu stellen. Als er daran scheiterte, kam er mit der Mutter des Blutes in Kontakt und stieg somit zum Halbgott auf. Er gilt als Halbgott des Leidens, aber auch der Genesung und Gesundheit.
- Illvaynor
Der Schmied der Nacht und Sterne formte aus der Rune des Lichts die Sterne und setzte sie in den Himmel, um die Dunkelheit zu erhellen.
- Pedaszūs
Als jüngerer Bruder von Ilon ist Pedaszūs die Heilige Bestie der Halbgott des Feuers. Er führte im Namen Ilons einen Kreuzzug auf Namear und versengte alles und jeden. Letztendlich rammten die Halbgötter eine Lanze in seinen Körper mit dem Ziel sein Feuer zu bändigen und zu versiegeln.
- Peppar die Gewaltige
Die in Gestalt eines Schweines auftretende Halbgöttin Peppar ist bekannt für ihre Völlerei und Hunger. Auf ihr Geheiß entführte der Geist Lechy Säuglinge aus Wiegen und fütterte damit die Halbgöttin. Sie ist die Halbgöttin des Hungers.
Heilige (Heroen)
- Held von Bastion
Ein namensloser Held aus dem fremden Land Anorlondus. Er nimmt im Lied von Tszer und in der Mydor eine wesentliche Rolle ein.
- Akenya, Lauf des Wassers
Akenya hat eine männliche und weibliche Persönlichkeit zugleich. Obwohl sie nicht als Halbgöttin gilt, ist sie Herrin des Wassers. Als Malikon tritt er als Herr des Schlafes in Erscheinung. Mekkon nahm Akenya als Gemahlin und erhebt sie nicht zur Halbgöttin sondern zur Himmlischen.
- Sīla
Sīla wurde von Illvaynor als Gemahlin erschaffen. Die Silbermaid wurde jedoch vom Halbgott abgelehnt, da sie ihm zu kalt war. Sie wurde verstoßen und suchte Rat im Nest der Möwe. Dort wird sie zur Hand der Möwe.
- Ryklā
Ryklā war ein Mann, der Tausende ermordete und ihre Leichen mit seiner Trauer schändete mit dem Ziel die unabdingbare Liebe zu finden. Aus den Knochen fertigte er einen Hammer an. Eines Tages traf er auf eine verhüllte Gestalt, die sich als der Gnadenbeschenkte vorstellte. Damit war der Halbgott Morkold gemeint. Als der Halbgott Ryklā umarmte, erkannte er seine Sünden. Ryklā erlag schließlich der Verzweiflung.
- Mārtek
Mārtek war ein Reisender aus fernem Lande. Sein Ziel war es allwissend zu werden. In seinen Studien entdeckte er allerdings ein Geheimnis über den Vater der Erkenntnis. Um letztendlich zur Erleuchtung zu gelangen, opferte er selbst sein Gesicht. Mārtek sah in der Finsternis plötzlich Licht und brachte so den Menschen am Ende das erste Feuer.
- Avavny
Avavny war ein Dieb und Hochstapler. Er versuchte sich an seinem größten Werk und scheitert daran: Er wollte das Licht stehlen. Deswegen wurde er von einer Gottheit dazu verflucht, die Sonne in alle Ewigkeiten zu schieben, als Strafe für seine Ursünde und seinen Hochmut. Der Tag-und-Nacht-Zyklus war entstanden.
- Kureta
Kureta wurde von Lūhy als Gefäß für die Rune des Todes auserkoren. In einem Ritual wurde er zum ersten Toten der Menschen. Dem Helden von Bastion gelingt es Kureta die Rune des Todes zu stehlen und das Schicksal freizusetzen. Als Strafe für sein Versagen wird er von Lūhy erschlagen. Sein zerbrochener Körper gebärt daraufhin mehrere Söhne. Diese gelten seither als die Urheber aller menschlichen Krankheiten.