Rubinja
Rubinja | |
300px | |
Lage | Malzaj |
Quelle | Abzweigung des Bulowk bei Gradurowsk |
Quellhöhe | |
Mündung | Dajon bei Sarakiwo |
Mündungshöhe | 0 p. ü. M. |
Länge | |
Einzugsgebiet | |
Abfluss | |
Städte am Ufer | Gradurowsk, Rubinowk |
Die Rubinja ist ein x Tu langer rechter Nebenfluss des Bulowk. Sie entsteht als Abzweigung des Bulowk bei Gradurowsk, durchfließt die malzajschen Provinzen Bulowkija, Reshanija und Vostow-Paland und mündet bei Sarakiwo in den Dajon.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Verlauf
Die Rubinja entsteht bei Gradurowsk als Abzweigung des Bulowk. Anschließend fließt sie in nordöstliche Richtung weiter, bis sie auf Höhe der Kanjoner Alpen ihren Verlauf in südöstliche ändert. Bei Rubinowsk ändert sie erneut ihren Verlauf und fließ wieder in nordöstliche Richtung. Beim Dorf Sarakiwo mündet sie schließlich in den Dajon.
Städte
Am Ufer der Rubinja liegen zahlreiche Städte und Siedlungen. Die größten sind:
- Gradurowsk (155.000)
- Rubinowsk (133.000)
Fauna
Fische
In der Rubinja kommen mehr als 30 verschiedene Fischarten vor. Die wichtigsten sind Bulodoforellen, Bulodorenken, Dajonforellen, Malzajkärpflinge, Vostowhechte, Weißbresen und Zajbarsche.
Verkehr
Als Verbindung zwischen Bulowk und Dajon ist die Rubinja eine bedeutende Schifffahrtsstraße und wird von Eisenbahnlinien und Autobahnen begleitet.
Rubinjaschifffahrt
Die Rubinja ist wegen ihrer im 24. Jahrhundert stark ausgebauten Fahrrinne vollständig und ganzjährig für größere Schiffe und Schubverbände schiffbar.