Sárad

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Sárad K.A.
SaradLogo.png
Rechtsform Kasiwól vi Arakwyśaj
Gründung 2409
Sitz
  • Orvi Krajóderec, ErkassienFlaggeNeu.png Erkassien (Hauptsitz, Verwaltung)
  • Posóbor, ErkassienFlaggeNeu.png Erkassien (Zweigsitz, Stammwerk)
Leitung Patrek Faledet
(Vorstandsvorsitzender)
Mitarbeiter 41.051 (2523)
Umsatz 23,1 Mrd. Jenof (2521)
(20,1 Mrd. Balm)
Branche Automobile

Die Sárad K.A. (bis 2520 Éstalek Sárad Watórsubićaj K.A., übersetzt etwa Éstalek-Sárad-Automobilwerke AG) ist ein erkassischer Automobilhersteller. Neben der namensgebenden Kernmarke umfasst die Produktpalette auch die Marken AEM und Volt.

Gegründet im Jahre 2409 vom erkassischen Ingenieur und Unternehmer Ajeron Éstalek, der als Vater des massentauglichen Kraftwagens im östlichen Akronor gilt, blickt Sárad auf eine traditionsreiche Firmengeschichte zurück. Bis Anfang der 2500er war Sárad das umsatzstärkste erkassische Unternehmen und nach Perj der zweitgrößte Automobilkonzern Akronors. Ab 2502 geriet Sárad durch sinkende Absatzzahlen und interne Strukturprobleme in eine schwere finanzielle Schieflage, sodass das Unternehmen zum ersten Mal seit 2466 Verluste einfuhr. Sárads Zustand erreichte 2509 seinen Tiefpunkt, als zu Einsparungszwecken schrittweise rund 12.000 Mitarbeiter entlassen und die Hälfte der Werkshallen im Stammwerk Posóbor stillgelegt wurden. Des Weiteren wurden, als Auflage im Gegenzug für Rettungszahlungen der erkassischen Regierung, die Gehälter der Führungsebene für 3 Jahre um die Hälfte gekürzt.

Nach zwei unzureichenden und gescheiterten Konzernsanierungen 2506 und 2511 begann Sárad sich ab der zweiten Hälfte der 2510er schrittweise zu erholen. Durch radikale Straffung und Neuausrichtung von Produktkatalog und -strategie sowie einer Großinvestition und Beteiligung seitens des lussischen Mitbewerbers Perj samt dem Verkauf der Oberklasse-SUV-Marke Chromos an denselben konnten Umsatz erhöht und Kosten gesenkt werden.

Im Geschäftsjahr 2521 erwirtschaftete das Unternehmen einen Verlust von rund 960 Tausend Jenof, wobei der Umsatz bei 23,1 Milliarden Jenof lag.

Geschichte

Unternehmen

Produktionsstätten

Bis in die 2440er wurden alle Sárad-Wagen im Gründungs- und Stammwerk in Posóbor gefertigt, in dem zu Spitzenzeiten bis zu 80.000 Beschäftigte gearbeitet haben. Mit der Expansion ins Ausland eröffnete man weitere Werke u.a. in Flaggetorassia.png Torassia, Gfd flagge.png Graufurd, RhodunasFlagge.png Rhedon, Nationalflagge DZR.png Dianien und FlagKGL.png Lusslien. Beginnend in den 2480ern, vorallem jedoch seit der Konzernkrise Anfang der 2500er wurde die Produktion zunehmend ins Ausland verlagert, insbesondere in Niedriglohnländer. Zudem wurde einerseits wegen zunehmender Automatisierung sowie wegen Sparmaßnahmen bis Ende 2515 massiv Personal abgebaut. Erst seitdem es mit Sárad wirtschaftlich wieder bergauf geht endete der Trend, sodass die Belegschaft seit 2520 wieder wächst und ein größerer Teil der Produktion nach Erkassien zurückgeholt wird. Seit 2524 wird zudem überlegt, die Konzernzentrale mit Verwaltungssitz, die 2488 nach Orvi Krajóderec umzog, nach Posóbor zurückzuholen.

Anteilseigner

u.a.

  • Perj Mobielwerkt: 35,7 %
  • Ajeron Éstalek Motórsubićaj P.P.K.: 29,4 %
  • Streubesitz: 13,1 %

Modelle

Sárad

SaradLogo.png

Kleinwagen

  • Ajeron (Kleinwagen)
  • Ajeron mini (Kleinstwagen)

Kompakt-/Mittelklasse

  • Neos (Kompaktwagen)
  • Agila (Kombi)
  • Traverser (Crossover-SUV)

Oberklasse

  • Traverser SX (SUV)

AEM

AEM.png

Volt

Volt.png