Universität zur karpatischen Freiheit

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Die Universität zur karpatischen Freiheit ist die sowohl größte als auch älteste Universität der KU. Sie genießt einen hohen Ruf insbesondere für Naturwissenschaften (Biochemie, Nautik und Meeresbiologie).

Logo der Universität zur karpatischen Freiheit.

Organisation

Gliederung

Die Universität ist wiefolgt gegliedert:

  • Naturwissenschaftliche Fakultät
    • Seminar für Geowissenschaften, Chemie und Biologie
      • Institut der Chemie
        • Abteilung industrielle Chemie
        • Abteilung physikalische Chemie
        • Abteilung theoretische Chemie
        • Abteilung Umweltgifte und Umweltschutz
      • Institut der Geowissenschaften
        • Abteilung Geographie
        • Abteilung Geologie
        • Abteilung Geodäsie
      • Institut für Nautik
        • Abteilung Navigation
        • Abteilung Schiffbau
        • Abteilung nautische Logistik
      • Institut der Biologie
        • Abteilung Zoologie
        • Abteilung Botanik
        • Abteilung Meeresbiologie
        • Abteilung interdisziplinäre Fettleibigkeitsstudien
      • Institut für Biochemie
        • Abteilung Biochemie
        • Abteilung Genetik
        • Abteilung Pharmazie
        • Abteilung Molekulare Biotechnologie
    • Seminar für Physik
      • Institut der Physik
        • Abteilung theoretische Mechanik
        • Abteilung Kernphysik
        • Abteilung Hydrostatik
      • Institut der Astronomie
      • Institut der Astrologie
      • Institut der Ingenieurswissenschaften
  • Fakultät für Geisteswissenschaften
    • Seminar der Linguistik
      • Institut für Allgemeine Linguistik
      • Institut für klinische Linguistik
      • Institut für Einzelphilologien
    • Soziologisch-Ökonomisches Seminar
      • Institut für Wirtschaftswissenschaften
      • Institut für Soziologie
      • Institut für Anthropologie
      • Institut für Politikwissenschaft
    • Seminar der Psychologie
      • Institut für klinische Psychologie
      • Institut für Marktpsychologie
      • Institut für Kriminologie
    • Juristisches Seminar
      • Institut für öffentliches Recht
      • Institut für Zivilrecht
      • Institut für internationales Recht
      • Institut für Strafrecht
      • Institut für Seerecht
      • Institut für Verfassungsrecht
    • Zentrum für Regionalstudien
  • Medizinische Fakultät
  • Philosophische Fakultät
    • Seminar für Philosophie
      • Institut für die Philosophie der Naturwissenschaften
      • Institut für politische Philosophie
      • Institut für die Geschichte der Philosophie
    • Mathematisches Seminar
      • Institut für theoretische Mathematik
      • Institut für angewandte Mathematik
        • Abteilung Wirtschaftsmathematik
        • Abteilung Linguistische Mathematik
        • Abteilung Informatik
      • Institut für Logik
    • Seminar der Geschichte
      • Institut für die Geschichte der Demokratischen Bewegungen
      • Institut für die Geschichte der Karpatischen Union
      • Institut für Karpatische Geschichte
      • Institut für Balmanische Geschichte
      • Institut für Bangabandhische Geschichte
      • Institut für die Geschichte Akronors
      • Institut für Ideengeschichte
      • Institut für Frühe Geschichte
    • Journalistisches Seminar

Finanzierung

Die Universität finanziert sich vorrangig über die Fördermittel des Staates. Daneben gibt es einige Einkünfte durch Forschungsaufträge, die für Unternehmen durchgeführt werden. Spenden, sowohl von Privatpersonen als auch von Organisationen, werden eher für einmalige Investitionen (Feste, Denkmäler, etc.) genutzt.

Geschichte

Hauptgebäude der Universität zur karpatischen Freiheit

Die Universität begann als "Universität im Allergötterkloster": Der Gründungsort der KU wurde bis 1903 als Parlament genutzt, danach wurde er allerdings zu klein. Man beschloss, darin eine Universität einzurichten, die auf hohem Niveau Menschen ausbilden sollte, die später den Staat lenken sollten. Daher legte man von Anfang an Wert auf die Naturwissenschaften. Das Allergötterkloster bildete bis 2167 den Hauptsitz der Universität.

Die Umbenennung mit dem heutigen Namen erfolgte 2231.

Die Universität zog mehrfach um und hat seit 2465 eigens für sie errichtetes Hauptgebäude. Dieses ist in abstrakter Form einem Schiff nachempfunden und auch auf dem Logo der Bildungseinrichtung zu sehen.

2495 wurde Etta Kòllm als Rektor der Universität berufen. Er engagierte sich sehr dafür, dass auch Kinder von Geringverdienern gute Bildungschancen erhielten, indem er Wohnheime ausbaute und weitere Mensen einrichtete. Dennoch wird sein Rektorat aufgrund seiner konservativen Haltung und des hohen Einflusses, den religiöse Vertreter auf die Universität erhielten, als ambivalent angesehen. Nachdem 2505 Proteste gegen öffentliche antiemanzipatorische Äußerungen Kòllms laut geworden waren, wechselte dieser 2506 in die Stadtverwaltung.

Persönlichkeiten

Bekannte Professor*innen

Alumni