Islas Mallarias-Klasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Rumpf der Islas Mallarias-Klasse besteht aus einer Doppelhülle aus nichtmagnetisierbaren Stahl, der die Ortung mit elektromagnetischen Detektoren erschwert und erhöhten Schutz gegen Seeminen bietet. Die Klimaanlagen aller Boote sind als tropenfähig konzipiert.
  
Als Antrieb verfügt die Klasse über einen Druckwasserreaktor des auf U-Boote spezialisierten Typs PH1-U des hamarischen Unternehmens [[Hamatom]] mit einer Gesamtleistung von 400 EH.
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Die Hauptbewaffnung der U-Boote besteht aus zehn GM180-Ferrerço-Interkontinentalraketen, die mit Nuklearsprengköpfen des Typs HH-3472 bestückt sind. Die weitere Bewaffnung der Klasse besteht aus GM TPP-Torpedos des Kalibers 1,5 p, die aus aus acht Torpedo-Ausstoßrohren abgefeuert werden können, wodurch die Ortung des Schiffes während des Abschusses verhindert wird. Statt Torpedos können alternativ auch Rohrminen oder verschiedene Lenkflugkörper wie etwa der GM140-Paimarin-Seezielflugkörper eingesetzt werden. Insgesamt können 16 Torpedos, 16 Lenkflugkörper oder 32  Rohrminen mitgeführt werden.
  
 
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Aktuelle Version vom 15. März 2022, 15:50 Uhr

Islas Mallarias-Klasse
Islas Mallaria-Klasse.jpg
Schiffsdaten
Land Hamarien Flagge alternativ.png Hamarische Republik
Schiffsart Atomgetriebenes Strategisches-Raketen-U-Boot
Bauwerft Astilleros Unidos Portía
Bauzeitraum seit 2410-2520
Gebaute Einheiten 4
Namensgeber Islas Mallaria
Dienstzeit seit 2514
Schiffsmaße und Besatzung
Länge 450 p
Breite 35 p
Höhe über Turm 35 p
Tiefgang 35 p
Verdrängung getaucht: 42.000 fa
Geschwindigkeit 170 my/h
Besatzung 100
Einsatzdaten U-Boot
Tauchtiefe 1400 p
Zerstörungstiefe 2300 p
Bewaffnung

8 × 1,5-p-Torpedorohre
10 × GM180-Ferrerço-Interkontinentalraketen mit HH-3472-Nuklearsprengköpfen

Die Islas Mallarias-Klasse ist eine Klasse von atomgetriebenen Strategischen-Raketen-U-Booten, die für die Marine der Hamarischen Republik gebaut wurden.

Das erste Schiff der Klasse, die ARH Isla de los Pelícanos, lief am 1. IX. 2512 vom Stapel und wurde am 1. XVII. 2514 in Dienst gestellt.

Namensgebung

Namensgeber der Klasse ist der Islas Mallarias-Archipel, nach dessen vier Inseln die einzelnen U-Boote benannt sind.

Design

Der Rumpf der Islas Mallarias-Klasse besteht aus einer Doppelhülle aus nichtmagnetisierbaren Stahl, der die Ortung mit elektromagnetischen Detektoren erschwert und erhöhten Schutz gegen Seeminen bietet. Die Klimaanlagen aller Boote sind als tropenfähig konzipiert.

Als Antrieb verfügt die Klasse über einen Druckwasserreaktor des auf U-Boote spezialisierten Typs PH1-S des hamarischen Unternehmens Hamatom mit einer Gesamtleistung von 400 EH.

Bewaffnung

Die Hauptbewaffnung der U-Boote besteht aus zehn GM180-Ferrerço-Interkontinentalraketen, die mit Nuklearsprengköpfen des Typs HH-3472 bestückt sind. Die weitere Bewaffnung der Klasse besteht aus GM TPP-Torpedos des Kalibers 1,5 p, die aus aus acht Torpedo-Ausstoßrohren abgefeuert werden können, wodurch die Ortung des Schiffes während des Abschusses verhindert wird. Statt Torpedos können alternativ auch Rohrminen oder verschiedene Lenkflugkörper wie etwa der GM140-Paimarin-Seezielflugkörper eingesetzt werden. Insgesamt können 16 Torpedos, 16 Lenkflugkörper oder 32 Rohrminen mitgeführt werden.

Aufgabe

Die U-Boote der Islas Mallarias-Klasse bilden die maritime Komponente der nuklearen Abschreckung der hamarischen Republik und werden von der Marine und den Raketenstreitkräften zusammen betrieben. Üblicherweise patrouilliert jeweils ein U-Boot im Livitik und eines im Nordmeer, während die anderen beiden in den Marinestützpunkten Puerto Grande und Laguna Azur stationiert sind.

Einheiten

Kennung Name Werft Kiellegung Stapellauf Indienststellung
ML S01 Isla de los Pelícanos Astilleros Unidos Portía Atlantis 2510 2512 2514
MN S01 Isla de la Gaviota Astilleros Unidos Portía Porto del Sol 2512 2414 2516
ML S02 Isla de los Pinguinos Astilleros Unidos Portía Laguna Azur 2514 2516 2518
MN S02 Isla del Cangrejo Astilleros Unidos Portía Mallares 2516 2518 2520