Karl Kaspar: Unterschied zwischen den Versionen

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Karl Kaspar wurde 2352 als ältester Sohn einer alteingesessenen lussischstämmigen Familie in Salinn geboren. Nach seinem Oberschulabschluss studierte er Medizin an der Universität Herbils und verfasste seine Demal-Arbeit über die Symptomatik der [[Hamalaria]]. Danach, 2376 ging er nach [[Presik]], [[Lusslien]], wo er an der Universiteit Asvoord Pharmazeutik studierte und nebenbei Biologie-Vorlesungen besuchte. 2381 zog er nach Styk, Lussisch-Hamarien, wo er eine Stelle in einem Krankenhaus annahm. Nach drei Jahren Tätigkeit wurde Kaspar dort zum Chefarzt und zum Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten ernannt. Ab dem Jahr 2385 begann er nebenbei in seinem privaten Labor mit dem Blut von Hamalaria-Patienten zu forschen, bei dieser Tätigkeit beschrieb er 2386 erstmals einen Vertreter der Plasmodien-Gattung, die 2293 als Kasparium nach ihm benannt wurde, die später der Art Kasparium hamarium zugeordnet wurde.  
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Karl Kaspar wurde 2352 als ältester Sohn einer alteingesessenen lussischstämmigen Familie in Salinn geboren. Nach seinem Oberschulabschluss studierte er Medizin an der Universität Herbils und verfasste seine Demal-Arbeit über die Symptomatik der [[Hamalaria]]. Danach, 2376 ging er nach [[Presik]], [[Lusslien]], wo er an der Universiteit Asvoord Pharmazeutik studierte und nebenbei Biologie-Vorlesungen besuchte. 2381 zog er nach Styk, Lussisch-Hamarien, wo er eine Stelle in einem Krankenhaus annahm. Nach drei Jahren Tätigkeit wurde Kaspar dort zum Chefarzt und zum Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten ernannt. Ab dem Jahr 2385 begann er nebenbei in seinem privaten Labor mit dem Blut von Hamalaria-Patienten zu forschen, bei dieser Tätigkeit beschrieb er 2386 erstmals einen Vertreter der Plasmodien-Gattung, die 2290 als Kasparium nach ihm benannt wurde, die später der Art ''Kasparium hamarium'' zugeordnet wurde. Ein Jahr später startete er seiner erste Expedition in die Regenwälder Lussisch-Hamariens, bei der er hunderte Exemplare der Chaeis-Mücke (''Nematocera Chaeisium'') sammeln und untersuchen konnte. Auf Grundlage seiner Expeditionsergebnisse beschrieb er 2388 erstmals die Kasparium-Art ''Murabium''. 2389 wurde er als Gastdozent für Medizin an der Universität Styk habilitiert.
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==Ehrungen==
 
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Version vom 31. Januar 2021, 19:06 Uhr

Prof. Dl. Karl Kaspar
Geburtsdatum 12. November 2352
Todesdatum Vermutlich Sommer 2397
Nationalität BFS1.png Bund Freier Städte
Tätigkeit Tropenmediziner, Hochschullehrer und Entwicklungshelfer

Prof. Dl. Karl Kaspar (* 12. November 2352 in Salinn, verschollen und vermutlich † im Sommer 2397 an der Mündung des Hamaras, Lussisch-Hamarien) war ein bündischer Tropenmediziner, Hochschullehrer und Entwicklungshelfer. Er erforschte die Hamalaria, entwickelte die Kaspar-Therapie und gilt damit als Mitbegründer der modernen Tropenmedizin.

Leben

Karl Kaspar wurde 2352 als ältester Sohn einer alteingesessenen lussischstämmigen Familie in Salinn geboren. Nach seinem Oberschulabschluss studierte er Medizin an der Universität Herbils und verfasste seine Demal-Arbeit über die Symptomatik der Hamalaria. Danach, 2376 ging er nach Presik, Lusslien, wo er an der Universiteit Asvoord Pharmazeutik studierte und nebenbei Biologie-Vorlesungen besuchte. 2381 zog er nach Styk, Lussisch-Hamarien, wo er eine Stelle in einem Krankenhaus annahm. Nach drei Jahren Tätigkeit wurde Kaspar dort zum Chefarzt und zum Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten ernannt. Ab dem Jahr 2385 begann er nebenbei in seinem privaten Labor mit dem Blut von Hamalaria-Patienten zu forschen, bei dieser Tätigkeit beschrieb er 2386 erstmals einen Vertreter der Plasmodien-Gattung, die 2290 als Kasparium nach ihm benannt wurde, die später der Art Kasparium hamarium zugeordnet wurde. Ein Jahr später startete er seiner erste Expedition in die Regenwälder Lussisch-Hamariens, bei der er hunderte Exemplare der Chaeis-Mücke (Nematocera Chaeisium) sammeln und untersuchen konnte. Auf Grundlage seiner Expeditionsergebnisse beschrieb er 2388 erstmals die Kasparium-Art Murabium. 2389 wurde er als Gastdozent für Medizin an der Universität Styk habilitiert.


Ehrungen

  • 2407: Zwölfstern-Orden in der Kategorie Wissenschaft für die Entwicklung der Kaspar-Therapie zur Therapie der Hamalaria.

Benennungen

  • Nach Karl Kaspar ist die Karl-Kaspar-Universität in Median benannt.
  • Kaspar ist Namensgeber der Plasmodien-Gattung Kasparium sowie der von ihm entwickelten Kaspar-Therapie zur Therapie Hamalaria.
  • Das Karl-Kaspar-Institut für Infektiologie in Lucziga-Aguresz ist nach ihm benannt.