Jekaterina Kaltakow: Unterschied zwischen den Versionen
(→Leben) |
|||
| Zeile 10: | Zeile 10: | ||
==Leben== | ==Leben== | ||
| − | Jekaterina Kaltakow wurde am 16. V. 2486 in Krbor als jüngste von zwei Schwestern als Tochter eines Informatikers und einer Lehrerin geboren. Beide Eltern waren [[Kaltaken]]. Ihre Familie floh 2492 während des Ersten Vagreschkrieges nach Malzaj. Dort besuchte dort eine Grundschule in Tovastok und anschließend das Lijzeum. Sie verweigerte danach ihren Wehrdienst aus Gewissensgründen, leistete ihren Ersatzdienst in einer Förderschule ab und studierte anschließend Geschichte und Politik auf Lehramt an der ''Viktor II-Universität'' in [[Rythanopol]]. | + | Jekaterina Kaltakow wurde am 16. V. 2486 in Krbor als jüngste von zwei Schwestern als Tochter eines Informatikers und einer Lehrerin geboren. Beide Eltern waren [[Kaltaken]]. Ihre Familie floh 2492 während des Ersten Vagreschkrieges nach Malzaj. Dort besuchte dort eine Grundschule in [[Tovastok]] und anschließend das Lijzeum. Sie verweigerte danach ihren Wehrdienst aus Gewissensgründen, leistete ihren Ersatzdienst in einer Förderschule ab und studierte anschließend Geschichte und Politik auf Lehramt an der ''Viktor II-Universität'' in [[Rythanopol]]. |
Nach dem Ende ihres Studiums war sie ab 2510 als Lehrerin an einem Lijzeum in Tovastok tätig. Mit ihrer Wahl in den Nationalkongress im Jahr 2514 beendete sie diese Tätigkeit | Nach dem Ende ihres Studiums war sie ab 2510 als Lehrerin an einem Lijzeum in Tovastok tätig. Mit ihrer Wahl in den Nationalkongress im Jahr 2514 beendete sie diese Tätigkeit | ||
Version vom 3. August 2024, 19:09 Uhr
| Jekaterina Kaltakow | |
|---|---|
| |
| Geburtsdatum | 16. V. 2486 |
| Nationalität |  Malzaj
|
| Tätigkeit | Politikerin und Ministerrätin |
Jekaterina Elizaweta Kaltakow (* 16. V. 2486 in Krbor, Vagresch) ist eine malzajsche Lehrerin, Politikerin des Demokratischen Linksbündnisses (DL) und aktuelle Ministerrätin für Arbeit und Soziales des Großherzogtum Malzaj
Inhaltsverzeichnis
Leben
Jekaterina Kaltakow wurde am 16. V. 2486 in Krbor als jüngste von zwei Schwestern als Tochter eines Informatikers und einer Lehrerin geboren. Beide Eltern waren Kaltaken. Ihre Familie floh 2492 während des Ersten Vagreschkrieges nach Malzaj. Dort besuchte dort eine Grundschule in Tovastok und anschließend das Lijzeum. Sie verweigerte danach ihren Wehrdienst aus Gewissensgründen, leistete ihren Ersatzdienst in einer Förderschule ab und studierte anschließend Geschichte und Politik auf Lehramt an der Viktor II-Universität in Rythanopol.
Nach dem Ende ihres Studiums war sie ab 2510 als Lehrerin an einem Lijzeum in Tovastok tätig. Mit ihrer Wahl in den Nationalkongress im Jahr 2514 beendete sie diese Tätigkeit
Politischer Werdegang
Valasek trat 2505 im Alter von 19 Jahren der Akrosozialistischen Partei (Akrosotsialisticheskaja Partija) bei. 2510 wurde sie zur Vorsitzenden der AP Bulowkija gewählt.
Im Jahr 2514 schloss sich die AP mit weiteren linken akronoistischen Parteien zum Demokratischen Linksbündnis (Demokraticheskij Levij Alijans) zusammen.
2514 wurde Kaltakow erstmals in den Nationalkongress gewählt und zur Vorsitzenden der DL-Fraktion ernannt.
Im Jahr 2519 wurde sie wiedergewählt und zum Ministerrätin für Arbeit und Soziales ernannt.
Auf dem Parteitag 2519 wurde Kaltakow zur Stellvertretenden Vorsitzenden des Demokratischen Linksbündnis gewählt.
Sonstiges
Sie ist Mitglied der Organisation Drei Sterne für Malzaj (Tri Zwezdij dlija Malzaj), die sich für einen STAVA-Beitritt Malzajs einsetzt sowie Mitglied in der antimonarchistischen Organisation Republik (Respublika).
Sie ist einer der wenigen malzajschen Politiker, die sich für eine Anerkennung Vagreschs durch das Großherzogtum Malzaj einsetzen.
Von 2514-2515 war sie in einer Beziehung mit dem kharanisch-malzajschen Dissidenten, Rapper und Musikproduzenten KSS Zabryn.
Jekaterina Kaltakow ist seit 2516 mit dem Sozialarbeiter Juri Gaponow verheiratet. Mit ihm hat sie eine Tochter (*2515).
Neben den malzajschen Landessprachen Malzajisch und Torassisch spricht Kalatkow auch Cherwenisch und Kaltakisch.
 |
|---|
|
Staatsräte |
