Das neue Ziel: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Auf der gemeinsamen Basis von Stahladler-Skepsis und Nationalismus gibt es heute in der DnZ verschiedene, teils widersprüchliche innerparteiliche Vereinigungen, informelle Parteiflügel und Einzelmeinungen. Neben nach den Parteispaltungen verbliebenen nationalkonservativen, wirtschaftsliberalen, wertkonservativen, anonitisch-fundamentalistischen und direktdemokratischen Kräften haben sich innerhalb der Partei Mitglieder organisiert, die autoritäre, völkisch-nationalistische, und geschichtsrevisionistische Positionen vertreten. Die Partei rückt auch zur STAVA-Skepsis. | + | Auf der gemeinsamen Basis von Stahladler-Skepsis und Nationalismus gibt es heute in der DnZ verschiedene, teils widersprüchliche innerparteiliche Vereinigungen, informelle Parteiflügel und Einzelmeinungen. Neben nach den Parteispaltungen verbliebenen nationalkonservativen, wirtschaftsliberalen, wertkonservativen, anonitisch-fundamentalistischen und direktdemokratischen Kräften haben sich innerhalb der Partei Mitglieder organisiert, die autoritäre, völkisch-nationalistische, und geschichtsrevisionistische Positionen vertreten. Die Partei rückt auch zur [[STAVA]]-Skepsis. |
Version vom 4. Januar 2020, 16:43 Uhr
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| Parteivorsitzender | Roiben Thausse | |||
| Stellv. Parteivorsitzender | Ronald Willigton | |||
| Generalsekretär | Karl Affenbach | |||
| Bundesgeschäftsführer | Christine Lauerland | |||
| Ehrenvorsitzende | - | |||
| Gründung | 2519 | |||
| Gründungsort |  Littra
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| Jugendorganisation | Das junge neue Ziel (DjnZ) | |||
| Zeitung | DnZeitung | |||
| Ausrichtung | Rechtsextrem, Nationalismus, Rythanienfeindlich, Stahladler-Skepsis, STAVA-Skepsis | |||
Die Partei Das neue Ziel (Kurzbezeichnung: DnZ) ist eine rechtspopulistische, in Teilen rechtsextreme politische Partei in Pahragrau.
Sie wurde 2519 als Stahladler-skeptische und rechtsliberale Partei gegründet. Auf der gemeinsamen Basis von Stahladler-Skepsis und Nationalismus gibt es heute in der DnZ verschiedene, teils widersprüchliche innerparteiliche Vereinigungen, informelle Parteiflügel und Einzelmeinungen. Neben nach den Parteispaltungen verbliebenen nationalkonservativen, wirtschaftsliberalen, wertkonservativen, anonitisch-fundamentalistischen und direktdemokratischen Kräften haben sich innerhalb der Partei Mitglieder organisiert, die autoritäre, völkisch-nationalistische, und geschichtsrevisionistische Positionen vertreten. Die Partei rückt auch zur STAVA-Skepsis.
