Vigossischer Arbeiterbund

Aus Ultos
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Vigossischer Arbeiterbund
Vigossisi Workobonnat
V.W.B Flagge.png

Land Königreich Vigosso Flagge.png Kahrentum Vigosso
Kaiserreich Armilien Flagge.png Kaiserreich Armilien (im Untergrund)
FIV Flagge.png Freie Insel Vigosso
Typ Politische Partei
Paramilitärische Organisation
Stadtguerilla
Parteivorsitzender siehe Parteivorsitzende
Gründung 3. Juli 2328
Auflösung (de jure) 11. Februar 2410
(de facto) 18. April 2461
Ausrichtung



Arbeiterpartei

Demokratischer Sozialismus

Vigossischer Nationalismus


Der Vigossische Arbeiterbund (vigossisch Vigossini Workobonnad, kurz VWB) war ursprünglich eine politische Partei im Kahrentum Vigosso, welche 2328 mit der Erschaffung des vigossischen Bürgerrates gegründet wurde. Die Partei wurde mit der Kapitulation des Kahrentums vor dem Kaiserreich Armilien (nach dem Vigossisch-Armilischen Krieg) offiziell aufgelöst, existierte jedoch inoffiziell als Paramilitärische Organisation und Protestbewegung der vigossischen Arbeiter weiter. Sie war maßgeblich an der Ersten- und der Zweiten Armilischen Revolution beteiligt und regierte danach als größte Partei die Freie Insel Vigosso. Mit der Auflösung der Unabhängigen Insel und dem Eintritt Vigossos in die Vereinte Republik Armilien 2461 wurde die Partei ebenfalls aufgelöst. Viele ehemalige Mitglieder beteiligten sich danach an der Gründung der armilischen Sozialisti Worka Parti (Sozialistische Arbeiterpartei), welche sich noch heute als Erben des VWB betrachtet.

Geschichte

Im Kahrentum Vigosso

Gründung und Anfänge

Die Partei wurde am 3. Juli 2328 gegründet, nachdem im selben Jahr der vigossische Volksrat ausgerufen wurde. Gerono Annira wurde der erste Vorsitzende der Partei und zählt bis heute als einer ihrer wichtigsten Gründerväter. Wie alle politischen Parteien des Kahrentums repräsentierte der VWB (anfänglich) eine Berufsgruppe und keine politische Ideologie. Zu Beginn war die Partei nicht sehr populär, wegen des geringen Anteils an Industriearbeitern in der Bevölkerung Vigossos.

Aufstieg an Beliebtheit

In den 2340gern stieg die Anzahl der Industriearbeiter in Vigosso und die Beliebtheit Partei rapide an. Bald wurde die Partei die größte Partei im Bürgerrat.

Im Kaiserreich Armilien

Verbot und Untergrund

Nach der Annektierung des Kahrentum Vigosso durch das Kaiserreich Armilien am 11. Februar 2410 wurde der Bürgerrat und der VWB (wie alle politischen Parteien Vigossos) de jure aufgelöst und verboten. Nach einigen Verhaftungen in der Parteispitze formierte sich die Partei jedoch schnell im Untergrund wieder. Nach öffentlicher Aktivität der Partei im Mai 2410 wurde der Vorsitzene der Partei Salvano Tonorra am 14. April 2410 erneut festgenommen und später zu lebensLanger Haft verurteilt. Er kam jedoch später, am 5. Juni 2410 unter ungeklärten Umständen in seiner Gefängniszelle zu Tode. Teile des VWB versuchten sich auch der Taronnista anzunähern, jedoch scheiterten die Verhandlungen an einzelnen Ideologischen Punkten der Organisationen: Die Taronnista kämpfte für die Wiederherstellung der vigossischen Monarchie, während Teile der VWB auf eine Arbeiterrepublik hinarbeiteten.

Erste Armilische Revolution

Hauptartikel: Erste Armilische Revolution

Der VWB war eine der treibenden Kräfte der Ersten Armilischen Revolution. Sie organisierte den Vigosso-weiten Streik und dem "100 Jahre Marsch" am 4. Mai 2428, welcher schlussendlich zu bewaffneten Auseinandersetzungen zwichen den Demonstranten und den armilischen Behörden führte. Die VWB war neben der Taronnista an den Kämpfen in den Arbeitervirteln in den vigossischen Städten beteiligt. Das war das erste mal dass die beiden Organisationen, trotz ihrer Ideologischen Differenzen, Seite an Seite kämpften. Die Revolution scheiterte jedoch schon nach einigen Tagen und hunderte Kämpfer der VWB kamen bei den Kämpfen und den darauffolgenden Hinrichtungen und Verfolgungen ums Leben.

Zweite Armilische Revolution

Hauptartikel: Zweite Armilische Revolution

Nach der Zerschmetterung der Taronnista im Massaker von Annaro versuchte der VWB das Vakuum zu füllen, welche die Miliz hinterlassen hat. Das hieß die VWB wurde deutlich militanter und verübte in den Jahren nach der Revolution mehrere Angriffe auf armilische Behörden in Vigosso, aber auch auf dem armilischen Festland.

Als 2452 in Sival die Monarchie durch eine Arbeiterpartei gestürzt wurde, griff erneut ein anti-monarchistisches Sentiment auf Armilien über. Besonders auf Vigosso drängte man auf einen Neuen, diesmal einheitlicheren Versuch sich von der armilischen Monarchie zu befreihen. Die Zahlen an kampfbereiten Mitgliedern der VWB stieg so stark an, dass die Partei auf ihrem geheimen Parteitag Ende 2452 die Freie vigossische Kämpferfront erschuf, welche als offzieller, paramilitärischer Arm der Partei fungierte.

Im August 2454 sah die VWB ihre Zeit schlussendlich gekommen. Nach der Hinrichtung des vigossischen Autors und Aktivisten Fabo Gabrisso in Karossa waren im ganzen Land Proteste gegen den Kaiser ausgebrochen, welche am 5. August, mit der blutigen Auflösung der Großdemonstration „Marsch auf Traltis“ eskallierten. Bei den Kämpfen in der Hauptstadt Traltis (heute Newa-Traltis) zeigte sich auch die Gespaltenheit des Armilischen Militärs, da viele Soldaten nach dem Befehl auf unbewaffnete Zivilisten zu schiessen zu diesen übergelaufen waren. Der VWB und ihr Paramilitär hatte selbst Kontakte mit armilischen Militärs auf Vigosso, welche bereit wären im Falle einer Eskalation sich mit dem Vigossen gegen die absolutistische Macht des Kaisers zu stellen.

Auf Vigosso war durch die Unruhen die Kontrolle des Kaiserreichs bereits geschwächt und so trat die Freie vigossische Kämpferfront am 7. August in Aktion. Die tausenden bewaffneten Kämpfer übernahmen in Windeseile wichtige Städte auf Vigosso. Dies klappte hauptsächlich so gut, da das Militär und die Kaisergarde zu dem Zeitpunkt wegen Straßenschlachten erschöpft und überbelastet waren und viele Soldaten, sobald sich die Möglichkeit ergab, überliefen. Kurz darauf nahmen die Kämpfer den Vizekahr (der kaiserliche Verwalter Vigossos) und einige seiner Mitarbeiter gefangen und richteten diese später hin.

Kurz darauf rief der damalige Parteivorsitzende der VWB und Anführer der Freien vigossischen Kämperfront Eduardo Gerasko die Freie Insel Vigosso, mit ihm als provisorischen Staatschef aus.

Einige Tage später startete das Kaiserreich eine Gegenoffensive um erneut die Kontrolle über Vigosso zu erlangen. In den darauf folgenden Schlachten im Süden der Insel ging das kaiserliche Heer mit großer Brutalität gegen die Vigossischen Verteidiger vor. Dabei elitten diese hohe Verlusste, besonders bei der gescheiterten Verteidigung von Bassao und Nagosio, wärend das kaiserliche Heer immer weiter nach Norden vorrückte. Selbst Karossa wurde schon in den ersten Tagen Ziele mehrerer Luftschläge der kaiserlichen Luftwaffe. Die Berater Gersakos befürchteten, dass die Insel nicht mehr lange zu halten sei und begannen hinter Gersakos Rücken über eine Kapitulation nachzudenken. Die armilische Öffentlichkeit erfuhr jedoch schnell von der grausamen Vorgehensweise des in ihren Augen schon unbeliebten Kaisers gegen die vigossischen Rebellen und der hohen Desertationsrate des Militärs. Am 13. August erschoss der vigossischer Revolutionär und Parteimitglied Rodrigo Nassa den armilischen Kaiser Barujia II auf dem Balkon des kaiserlichen Palastes in Traltis. Bis heute ist nicht geklärt, ob Nassa von der VWB beauftragt wurde den Kaiser zu ermorden. Bekannt ist nur, dass dieser ein enger Vertrauter des Stellvertreters (und späteren Nachfolgers) Gersakos, Zederikko Jeènnos war, welcher dadurch zumindest von seinem Vorhaben gewusst haben könnte.

Nachdem die Nachricht er Ermordung des Kasiers die armilischen Truppen auf Vigosso erreichte, lösten diese sich größtenteils auf oder zogen sich zurück. Gersako liess eine Nachricht an die noch kämpfenden armilischen Befehlshaber schicken, welche anbot, die nun unterlegenen und demoralisierten armilischen Truppen unbehelligt von der Insel abziehen zu lassen, solbald diese ihre Waffen an die Vigossen abgaben. Diesem Angebot folgten die meisten.

Mit dem Zerfall des Kaiserreiches nach Unruhen auf dem armilischen Festland und dem Abzug der armilischen Truppen war die Sicherheit und das Bestehen der Freien Insel vorläufig gesichert.

In der Freien Insel Vigosso

Die vorläufige Regierung Gersakos kündigte nach der Erstellung der Verfassung der Freien Republik Vigosso (wie die Freie Insel auch genannt wurde) an, dass 2456 die ersten Wahlen für den Volksrat der freien Republik (auch bekannt als Zweiter vigossischer Bürgerrat) stattfinden sollten. Wahlen sollten alle 6 Jahre stattfinden, Präsident wird der Parteivorsitzende der Partei mit den meisten Sitzen im Volksrat.

Wahlen 2456

Der Volksrat ab 2456: Vigossischer Arbeiterbund: 81 Sitze (rot), baviastische Partei: 18 Sitze (gelb), Monarchisten: 1 Sitz (blau)

Die Wahlen 2456 waren endeten mit einem klaren Sieg des VWB. Sie gewannen die Wahl mit 81% gegenüber der neu gegründeten Parteien Baviastische Partei (18%) und Monarchisten (1%). Der VWB war vorrangig die beliebteste Partei, da diese (laut ihren Wahlslogans) die Freie Insel überhaupt möglich gemacht hatte. Auch war Eduardo Gersako mit seinem militärischen Befreiungskampf um einiges bekannter und beliebter als z.B. der Vorsitzende der Baviastischen Partei Ergeno Gannaré, der leitende Priester der lembartischen Gemeinde Karossa.

Somit wurde Eduardo Gersako zum ersten Präsidenten der Freien Insel, mit Stellvertreter Zederikko Jeènno als Vizepräsident.

2456 bis 2461

Als eine ihrer ersten Handlungen formierte die Regierung Gersakos als erstes die Freie Vigossische Kämpferfront zum nationalen Militär um. Dies bedeutete, dass nun nicht mehr die Partei, sondern die Regierung die Kontrolle über das Militär erhielt.

Als nächstes bemühte sich die Regierung um Hilfe um den Süden der Insel, welcher durch den armilischen Rückeroberungsversuch zu einem großen Teil zerstöhrt war.

Die Freie Insel verbündete sich wärend des Armilischen Bürgerkrieges mit anderen im ehemaligen Kaiserreich ausgerufenen, demokratischen Splitterstaaten. Dadurch wurde die Freie Insel zu einer der wichtigsten Akteure in der später gegründeten Armilischen Union und den Kämpfen gegen die Balakische Volksnation und das Königreich Neu-Montanjak. Im Gegenzug verhalf die Union Vigosso bei dem Wiederaufbau seines Südens.

Am 22. Oktober 2460 starb Eduardo Gersako an einem Herzinfakt. Kurz darauf übernahm Vizepräsident Zederikko Jeènno die Regierungsgschäfte und den Parteivorsitz.

Als Anfang 2461 die Armilische Union begann, ihre Feinde im Süden nach und nach zu besiegen, sah es danach aus, als ob die Armilische Union bald die einzige Macht auf dem Territorium des einstigen Kaiserreiches sein würde. Die demokratischen Splitterstaaten hatten sich zwar von der Tyrannei der Monarchie befreit, doch allerdings gab es große Wirtschaftliche Probleme: Viele Teile der Region waren wegen des Bürgerkrieges zerstört und die eigenen Währungen der größtenteils international nicht anerkannten, selbstaufgerufenen Republiken waren wertlos. Gleichzeitig rückten diese in der Armilischen Union immer näher aneinander. Es wurden Stimmen laut, die die Gründung eines neuen, föderalen, armilischen Staates aus der Armilischen Union forderten. In Vigosso war die Meinung darüber sehr gespalten. Solle man die erkämpfe Unabhängigkeit wieder aufgeben, um zu Wohlstand und Anerkennung als teilautomes Mitglied einer Föderation zu kommen? Die VWB selbst war gespallten darüber, doch die meisten wussten dass die Partei die Bevölkerung vieleicht von der Tyrannei befreite, jedoch für die Zukunft keinen Plan für den Wohlstand der Vigossen aufbringen konnte. Die Wirtschaftspolitik der Partei war mangelhaft, es kam häufig zu Engpässen und große Teile der Wirtschaft und Infrastruktur wurden nur durch Hilfe aus der Armilischen Union am laufen gehalten.

Ende März 2461 wurde schlussendlich ein Volksentscheid durchgeführt. Zur Auswahl standen die Beibehaltung der unabhängigen, vigossischen Republik oder der Eintritt der Republik in die neue Armilische Föderation, die vom Rest der Armilischen Union angestrebt wurde. Am Ende Stimmten die Vigossen mit 62% für einen Eintritt in eine neue armilische Föderation. Dennoch gab es große Anspannungen nach diesem Kurswechsel und viele, darunter auch bekannte und einflussreiche Mitglieder, spalteten sich von der Partei ab und traten nach der Gründung der VRA sogar in den bewaffneten Widerstand.

Auflösung und Nachfolge

Nach dem Volksentscheid willigte der regierende Vizepräsident Zederikko Jeènno dem Eintritt zu und beteiligte sich daraufhin während der Konferenzen von Traltis an der Gestaltung des neuen Staates. Am 18. April 2461 waren die Verhandelungen schlussendlich beendet und der neue Vereinte Republik Armilien wurde mit den Vertägen von Traltis legitimisiert. Jeènno unterzeichnete die Verträge stellvertretend für Vigosso.

In dem Verträgen wurde auch festgelegt, dass alle Parteien der ehemaligen Splitterstaaten aufgelöst werden und sich auf nationaler Ebene des neuen Staates neugrüden können. Somit wurde auch der VWB aufgelöst.

Erbe

Nach der Auflösung der Partei beteiligten sich viele ehemalige Mitglieder des VWB an der Gründung einer neuen, armilischen Arbeiterpartei. Einer davon war z.B. der spätere, armilische Präsiednt Marello Sarono, welcher zuvor für die Freie Vigossische Kämpferfront kämpfte und am Ende des Sezessionskrieges als Major beim vereinten Heer der Armilischen Union diente und wärend der Gründung der VRA schnell an Beliebtheit gewann. Schlussendlich wurde dann die Sozialisti Worka Parti (Sozialistische Arbeiterpartei, kurz SWP) gegrüdet, mit Marello Sarono als ihr Vorsitzender.

Noch heute sieht sich die SWP als Nachfolger und Erbe des VWB und bringt sich dabei immer wieder selbt mit ihrem Befreiungskampf gegen die Tyrannei in Verbindung. So nutzen sie auch viele Symbole des VWB, wie das (rote) Zahnrad auf ihren Vernastalltungen.

Parteivorsitzende

Die Liste aller Parteivoristzende des Vigossischen Arbeiterbundes:

Name Amtszeit Anmerkung
Im Kahrentum Vigosso (Vigossischer Bürgerrat)
1. Gerono Annira 2328-2341 Erster Parteivorsitzender und einer der Gründerväter der Partei
2. Ekilio Mennario 2341-2349
3. Jeffenso Karèno 2349-2352
4. Gerino Unnara 2352-2361
5. Annio Fabanio 2361-2365
6. Gabirello Sereno 2365-2378
7. Leno Allèria 2378-2389
8. Viktorino Gernozza 2378-2380 Erkrankte 2380 schwehr und gab das Amt mit Zustimmung der Partei an seinen Stellvertreter Felixio Dokonna ab
9. Felixio Dokonna 2380-2381 Gab sein Amt nach der Genesung Gernozzas wieder ab
10. Viktorino Gernozza 2381-2400 Trat nach seiner Genesung wieder ins Amt
11. Lenoro Zukkowin 2400-2405
12. Fabio Erkonnia 2405-2407
13. Salvano Tonorra 2407-2410
Im Kaiserreich Armilien (im Untergrund)
13. Salvano Tonorra 2410 Wurde nach Aktivität der Partei trotz Parteiverbot am 14. April festgenommen und zu lebenslanger Haft verurteilt. Er kam später 5. Juni unter ungeklärten Umständen in armilischer Haft ums Leben.
14. Joschin Pollana 2310-2311
15. Danielo Temmeo 2311-2314
16. Orlando Egonna 2414-2417
17. Raffael Lafalio 2417
18. Igorio Mossisia 2417-2421
19. Daniello Scherellio 2421-2422
20. Evolio Gérélio 2422-2424
21. Natano Maronna 2424-2428 Wurde nach der Ersten Armilischen Revolution festgenommen und zum Tode verurteilt
22. Joseff Nokadina 2428 Wurde in Folge der Verfolgungen der Revolution hingerichtet
23. Amario Leronno 2428-2431
24. Orlando Solerpeo 2431-2435
25. Lukka Ekkeri 2435-2440
26. Igèlio Taffalia 2440-2443
27. Onilio Akerio 2443-2444
28. Gabriello Venani 2444-2447
29. Hugo Jonella 2447-2451
30. Eduardo Gersako 2451-2454 Einer der Hauptakteure der Zweiten Revolution. Erster Präsident der Freien Insel Vigosso.
Freie Insel Vigosso (Volksrat der vigossischen Republik / Zweiter vigossischer Bürgerrat)
30. Eduardo Gersako 2454-2460 Einer der Hauptakteure der Zweiten Revolution. Erster Präsident der Freien Insel Vigosso.
31. Zederikko Jeènno 2460-2461 Übernahm als Vizepräsident nach Gersakos Tod die Führung über die Freie Insel und die Partei.