Tàùmmas Maipaipa: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | 2512 war das Unternehmen allerdings im Fokus kriminalistischer Ermittlungen: Die ''Hamaría-Papers'' deuteten auf einen Finanzskandal, in den auch die Tàùmmas Maipaipa verwickelt gewesen sein könnte. Die Ermittlungen verliefen jedoch ohne Ergebnis. | ||
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*[[Almatek]] (40%) | *[[Almatek]] (40%) | ||
*[[SKHW]] (45%) | *[[SKHW]] (45%) | ||
An folgenden Unternehmen hält die Bank bedeutende Anteile: | An folgenden Unternehmen hält die Bank bedeutende Anteile: | ||
*[[Nort Petrol]] (15%) | *[[Nort Petrol]] (15%) | ||
+ | *[[Qmaraqat]] (15%) | ||
*[[Elderstal]] (10%) | *[[Elderstal]] (10%) | ||
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+ | *[[Terlliòn]] (5%) | ||
*[[BrunMat]] (5%) | *[[BrunMat]] (5%) | ||
*[[GEO]] (5%) | *[[GEO]] (5%) |
Aktuelle Version vom 17. Januar 2022, 14:45 Uhr
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Rechtsform | Aktiengesellschaft | |||
Gründung | 2503 | |||
Sitz | Urania, Karpatische Union | |||
Leitung | CEO Sergej Maipaipa | |||
Mitarbeiter | 5.000 | |||
Umsatz | 40,6 Mrd. Rèm (76,7 Mrd. ₿) | |||
Branche | Finanzdienstleistungen |
Die Tàùmmas Maipaipa ("Maipaipa-Bank") ist eine Bank mit Sitz in Urania.
Tätigkeit
Die Bank ist eine nahezu reine Investment-Bank. Daneben verwaltet Sergej Maipaipa darüber einen Teil seines Vermögens. Immer wieder wird behauptet, das vorrangig Geldwäsche darüber abläuft.
Geschichte
Die Bank wurde 2503 durch einen Zusammenschluss mehrerer kleiner Banken gegründet und zog sogleich in den 2501 errichteten Getihh Màippaippà. Maipaipa wollte den Großteil seiner Finanzen und Investitionen über eine einzige Organisation bündeln.
Ab 2507 jedoch verlegte Maipaipa jedoch große Summen wieder auf Konten anderer Banken. Wie der Investigativjournalist Etta Rnakpàmer behauptete, habe sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass ein dezentrales Netzwerk aus Konten und Geschäftspartnern weitaus schwerer von Ermittlern zu kontrollieren sein dürfte, als wenn man alle Besorgungen über eine einzige Bank abwickeln würde. Seitdem vertrete die Bank nur das legale Geschäft.
2512 war das Unternehmen allerdings im Fokus kriminalistischer Ermittlungen: Die Hamaría-Papers deuteten auf einen Finanzskandal, in den auch die Tàùmmas Maipaipa verwickelt gewesen sein könnte. Die Ermittlungen verliefen jedoch ohne Ergebnis.
Anteilseigner
Größter Anteilseigner:
An folgenden Unternehmen hält die Bank bedeutende Anteile: