Astolia Hydrogen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Astolia Hydrogen G.A.''' ist ein [[Lusslien|lussisch]]-[[Bund Freier Städte|bündisches]] Unternehmen mit Sitz im lussischen Homm. Das Unternehmen wurde 2520 als Joint-Venture des bündischen Wasserstoffriesen [[H1]] und des lussischen Energiekonzern [[Conrol]] gegründet.
  
 
== Geschichte ==
 
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Astolia Hydrogen wurde 2520 als Joint-Venture von H1 und Conrol gegründet. Conrol beabsichtigte, in den stark wachsenden Wasserstoffmarkt einzusteigen, während H1 beabsichtige, sich gegenüber dem [[Dianische Zentralrepublik|dianischen]] Hauptkonkurrenten und Weltmarktführer [[NNPS]] zu positionieren. Als Sitz wurde das lussische Homm gewählt, wo sich die Akronorzentrale von H1 befindet. Wesentliche Vorteile des Unternehmens waren dabei die gemeinsame Expertise beider Unternehmen und der vereinfachte Zugang zu den Märkten von [[STAVA]] und [[OASKO]].
  
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Astolia Hydrogen wurde 2520 als Joint-Venture von H1 und Conrol gegründet. Conrol beabsichtigte, in den stark wachsenden Wasserstoffmarkt einzusteigen, während H1 versuchte, sich gegenüber dem [[Dianische Zentralrepublik|dianischen]] Hauptkonkurrenten und Weltmarktführer [[NNPS]] zu positionieren. Als Sitz wurde das lussische Homm gewählt, wo sich die Astolienzentrale von H1 befindet. Wesentliche Vorteile des Unternehmens waren dabei die gemeinsame Expertise beider Unternehmen und der vereinfachte Zugang zu den Märkten von [[STAVA]] und [[OASKO]].
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Zum Beginn der Wasserstoffproduktion übernahm Astolia Hydrogen von H1 die Wasserstoffplattformen im [[Grünes Meer|Grünen Meer]] und im [[Revartisches Meer|Revartischen Meer]] sowie fünf ältere Bohrplattformen von Conrol im Lussischen Pechbusen sowie im Golf von Homm, die bis Ende 2521 umgebaut wurden. In Homm soll, ähnlich wie in bereits in [[Piscuretz]], ein Industriekomplex für Aufbereitung, Lagerung und Vertrieb des Wasserstoffes entstehen, der bis Ende 2522 fertiggestellt werden soll. Das Unternehmen übernahm außerdem zu Beginn des Jahres 2522 das gesamte Franchise-System der Wasserstofftankstellen von H1 in Akronor.
  
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Der Stammsitz von Astolia Hydrogen sowie Aufbereitung, Lagerung und Vertrieb befinden sich in Homm.
  
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Zum Beginn der Wasserstoffproduktion soll Astolia Hydrogen einige ältere Bohrplattformen von Conrol im Lussischen Pechbusen sowie im Golf von Homm übernehmen und umbauen. Außerdem sollen zur weiteren Verarbeitung und für den Vertrieb mehrere Industriegebiete in Homm entstehen, ähnlich wie in bereits in [[Piscuretz]]. Das Unternehmen soll außerdem künftig in Astolien das gesamte Franchise-System der Wasserstofftankstellen von H1 übernehmen.
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[[Kategorie:Lussisches Unternehmen]]
 
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[[Kategorie:Unternehmen des Bundes Freier Städte]]
 
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[[Kategorie:Energiekonzern]]
 
[[Kategorie:Energiekonzern]]

Aktuelle Version vom 30. Dezember 2021, 22:31 Uhr

Astolia Hydrogen G.A.
Astolia Hydrogen.png
Rechtsform Gsellschop op Akken
Gründung 2520
Sitz Homm, FlagKGL.png Lusslien
Leitung BFS1.png Marcus Hoem
(Vorstandsvorsitzender)

FlagKGL.png Lisanne Veenman
(Aufsichtsratsvorsitzende)

Mitarbeiter 12.810 (Geplant für 2521)
Umsatz 2,8 Mrd. ₳ (7,84 Mrd. ฿) (Geplant für 2521)
Branche Energie (Wasserstoff)

Die Astolia Hydrogen G.A. ist ein lussisch-bündisches Unternehmen mit Sitz im lussischen Homm. Das Unternehmen wurde 2520 als Joint-Venture des bündischen Wasserstoffriesen H1 und des lussischen Energiekonzern Conrol gegründet.

Geschichte

Astolia Hydrogen wurde 2520 als Joint-Venture von H1 und Conrol gegründet. Conrol beabsichtigte, in den stark wachsenden Wasserstoffmarkt einzusteigen, während H1 beabsichtige, sich gegenüber dem dianischen Hauptkonkurrenten und Weltmarktführer NNPS zu positionieren. Als Sitz wurde das lussische Homm gewählt, wo sich die Akronorzentrale von H1 befindet. Wesentliche Vorteile des Unternehmens waren dabei die gemeinsame Expertise beider Unternehmen und der vereinfachte Zugang zu den Märkten von STAVA und OASKO.

Zum Beginn der Wasserstoffproduktion übernahm Astolia Hydrogen von H1 die Wasserstoffplattformen im Grünen Meer und im Revartischen Meer sowie fünf ältere Bohrplattformen von Conrol im Lussischen Pechbusen sowie im Golf von Homm, die bis Ende 2521 umgebaut wurden. In Homm soll, ähnlich wie in bereits in Piscuretz, ein Industriekomplex für Aufbereitung, Lagerung und Vertrieb des Wasserstoffes entstehen, der bis Ende 2522 fertiggestellt werden soll. Das Unternehmen übernahm außerdem zu Beginn des Jahres 2522 das gesamte Franchise-System der Wasserstofftankstellen von H1 in Akronor.

Standorte

Der Stammsitz von Astolia Hydrogen sowie Aufbereitung, Lagerung und Vertrieb befinden sich in Homm.

Wasserstoffplattformen

Astolia Hydrogen betreibt aktuell insgesamt 9 Wasserstoffplattformen, bis soll 2530 die Anzahl der Plattformen auf 20 ansteigen.

Name Ort Anzahl
Tufano Grünes Meer 2
Pasikom Lussisches Meer
(Golf von Homm)
(Lussischer Pechbusen)		 5
(2)
(3)
Tifoon Revartisches Meer 2

Anteilseigner

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