Boris Berthold Olger Fredinans
♚ Boris
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Geboren | 8. März 2422 |
Gestoben | 11. Dezember 2500 |
Vorname | Boris Berthold Olger Fredinans |
Haus | Littra |
Jahre | 77 † |
Größe | 1.60 m |
Partner | Theresia |
Kinder | Valentin II |
Titel | König und Fürst auf Ehren |
Ehemalige Herrschaftsgebiete |
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Wohnsitze | Königsschloss in Littra,
Fürstenschloss Celenis in Littra-Mitte, Schloss Aroba in Goso-Stadt, Burg Hadona in Littra |
Boris (*8. März 2423, als Boris Berthold Olger Fredinans, geboren in Littra, Namentliche Vollform: Boris, König von Pahragrau, Fürst von Littra und Graf von Goso-Stadt (später: König von Pahragrau auf Ehren, Fürst von Littra auf Ehren und Graf von Goso-Stadt auf Ehren), † 11. Dezember 2500, ebenda) war König von Pahragrau von 2443 bis 2470. Er stammt aus dem Haus Littra.
Biografie
2443 wurde Boris König. Sein Vater, David III, tötete seinen Vater, also Boris Großvater Hans. Als dies herauskam, trat David III ab. Boris Vater war nun bei vielen verhasst. Doch vor dem Mord mochte das Volk seinen Vater ebenso nicht, da er das Ständesystem einführte, was 2469/2470 zur Revolution führte. Durch Boris bekam das Volk neue Hoffnungen. Doch es wurde enttäuscht. "Der ist genauso wie sein Vater!" klagten viele Bürger. Doch schon bei seiner Krönung hatte sein Vater viel Einfluss auf den jungen König. Das blieb dem Volk jedoch geheim. Auch als David III auf dem Sterbebett lag, waren einer der letzten Worte von seinem Vater, dass Boris nicht seine Errungenschaften zerstören soll. Im Grunde meinte sein Vater nur, dass er das Ständesystem nicht verbieten sollte und das Volk damit weiterunterdrücken sollte. Doch die Politik seines Vaters kritisierte Boris in stillen Gedanken schon, als er ein Jugendlicher war. Zu Jugendzeiten traf er sich heimlich mit dem Bürgermädchen Theresia. Sie trafen sich immer in Klein-Littra, wo viele arme Menschen lebten, was heute nicht mehr der Fall ist. In Klein-Littra sah Boris nur Negatives über das Ständesystem. Fragte ein Bürger, wer er sei (wenn das Jugendpaar entdeckt wurde), so lügte er immer. Doch als Boris endlich regierte, schaffte er es nicht, dass Ständesystem abzuschaffen. Bis 2450 schaffte er dies gar nicht, da er, wie oben erwähnt, von seinem Vater stark kontrolliert wurde. Ab 2450 hätte er es machen können. Doch er dachte immer, dass er damit seinen Vater verraten würde. So ging es fast zwanzig Jahre, bis das Volk es satt hatte von der Unterdrückung: es wollte Freiheit, und fing am 30. Dezember 2469 eine Revolution an. Dort sprang Boris über seinen Schatten. Er sah seinen Vater nur noch als Mörder, der seinen Großvater umgebracht hatte. Er sah ihn als Teufel, der dem Volk nur unterdrückte. Und so einer war er auch geworden, nur weil er seinem Vater "etwas Gutes" machen wollte. Er beendete die Revolution am 1. Januar 2470. In den Vortagen hatte er schon viele Gesetze erlassen, die Pahragrau mehr und mehr in die Demokratie rückte. Am 1. Januar wurde Pahragrau demokratisch. Ebenfalls gab er das Amt des Königs, dass von nun an nur ein repräsentatives Amt war, seinem Sohn, Valentin II, weiter. Auch ließ er am 1. Januar 2470 erstmals Wahlen in Pahragrau stattfinden lassen und dadurch wurde der erste Chefminister gewählt: Ulrich Feige. Am 11. Dezember 2500 verstarb er, und das ganze Land stand unter Trauer.
Spitznamen
Pahragrausche Könige, Kaiser, Fürsten und Grafen bekommen nach ihrem Tod öfters Spitznamen. Boris Spitznamen lautet: Boris, der Volksheld, weil er Pahragrau demokratisch machte.