Marinebasis Salinn-Qhatx: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | Der lussische Staat erwarb das Pachtgebiet im VI. 2520 nach mehrjährigen Verhandlungen mit der bündischen Regierung. Salinn-Qhatx ist der wichtigste Reparatur- und Nachschubstützpunkt der lussischen Marine am Golf von Skythea und erspart den Kriegsschiffen Lussliens die Reise zurück zu ihren Stützpunkten in [[Lussisch-Elegenien]] durch die Drømsee. | |
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| + | Es ist der einzige Überseestützpunkt der lussischen Marine im Golf von Skythea und neben denen in Lussisch-Elegenien der einzige in den [[Karpatische Inseln|Karpaten]]. Der Stützpunkt wurde Ende 2520 fertiggestellt und ist seit Beginn des Jahres 2521 in Betrieb. | ||
==Pachtvertrag== | ==Pachtvertrag== | ||
| − | Salinns Oberbürgermeisterin Maratuh Tashtahu, die Verteidigungskomissarin Ereši Bashtu sowie die lussische [[Föderalregierung (Lusslien)|Verteidigungsministerin]] Alexandra Lonh gaben am | + | Salinns Oberbürgermeisterin [[Maratuh Tashtahu]] ([[Parteien_im_Bund_Freier_Städte#Sozialistisch-Demokratische_Arbeiterpartei_(SDA)|SDA]]), die Verteidigungskomissarin [[Ereši Bashtu]] ([[Parteien_im_Bund_Freier_Städte#Liberale_Freiheitspartei_(LFP)|LFP]]) sowie die lussische [[Föderalregierung (Lusslien)|Verteidigungsministerin]] Alexandra Lonh ([[Parteien_in_Lusslien#Gr.C3.BCne_Zukunft|FG]]) gaben am 2. VII. auf einer gemeinsamen Pressekonferenz Details zum Pachtvertrag bekannt. |
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| + | Bashtu gab zudem bekannt, dass im Falle einer Veränderung der Bündniskonstellation, etwa im Falle eines [[IADN]]-Austrittes des Bundes oder Lussliens, eine Klausel zur sofortigen Kündigung des Pachtvertrages besteht, wobei in diesem Falle allerdings rund 25,0% der bisher gezahlten Pachtsumme erstattet werden müsste. | ||
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| + | Der Marinestützpunkt verfügt seit seiner Fertigstellung Ende 2520 neben den Unterkünften für mehr als 250 Soldaten auch über ein Logistik- und Versorgungszentrum, ein Sanitätszentrum mit 10 Intensivbetten, ein IT-Zentrum zur Wartung und Programmierung der schiffseigenen Computersysteme und über ein Taktisches Analysezentrum für Einsatzplanung, Analyse und elektronische Fernaufklärung. | ||
| − | + | Zudem sind auf der Marinebasis zwei Militärseelsorger und ein Militärpsychologe stationiert, die die hier tätigen Soldaten betreuen. | |
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| + | Die Anlage in Salinn beherbergt seit ihrer Fertigstellung Ende 2520 mit dem 4. Geschwader der lussischen Karpatenflotte neun mittelgroße bis große Schiffe, darunter auch das Flagschiff des Geschwaders, die ''IMSS Vandaag''. | ||
==Trivia== | ==Trivia== | ||
| − | Die Oberbürgermeisterin Salinns erklärte, man erwarte durch den Stützpunkt deutliche positive Auswirkungen auf die Wirtschaft der Stadt, | + | Die Oberbürgermeisterin Salinns, Maratuh Tashtahu, erklärte nach dem Abschluss des Pachtvertrages, man erwarte durch den Stützpunkt deutliche positive Auswirkungen auf die Wirtschaft der Stadt, nicht nur durch die Pachtsumme, sondern auch durch Einkäufe der Soldaten in der Stadt und durch die Vergabe von Bau- und Versorgungsaufträgen an bündische Unternehmen. |
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Aktuelle Version vom 15. April 2024, 16:02 Uhr
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| Basisdaten | |||
| Lage | Salinn-Qhatx,  Bund Freier Städte
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| Bau | 2520 | ||
| Pacht | 2520 bis 2540 (Verlängerung ist möglich) | ||
| Betreiber | Lussische Marine, ca. 220 Soldaten (geplant) | ||
Die lussische Marinebasis Salinn-Qhatx ist eine gepachtete Militäranlage der lussischen Marine, die sich am östlichen Rand des Seehafens im Stadtbezirk Qhatx der bündischen Stadt Salinn am Golf von Skythea befindet.
Der lussische Staat erwarb das Pachtgebiet im VI. 2520 nach mehrjährigen Verhandlungen mit der bündischen Regierung. Salinn-Qhatx ist der wichtigste Reparatur- und Nachschubstützpunkt der lussischen Marine am Golf von Skythea und erspart den Kriegsschiffen Lussliens die Reise zurück zu ihren Stützpunkten in Lussisch-Elegenien durch die Drømsee.
Es ist der einzige Überseestützpunkt der lussischen Marine im Golf von Skythea und neben denen in Lussisch-Elegenien der einzige in den Karpaten. Der Stützpunkt wurde Ende 2520 fertiggestellt und ist seit Beginn des Jahres 2521 in Betrieb.
Inhaltsverzeichnis
Pachtvertrag
Salinns Oberbürgermeisterin Maratuh Tashtahu (SDA), die Verteidigungskomissarin Ereši Bashtu (LFP) sowie die lussische Verteidigungsministerin Alexandra Lonh (FG) gaben am 2. VII. auf einer gemeinsamen Pressekonferenz Details zum Pachtvertrag bekannt.
Lusslien pachtet das etwa 1,41 my² große Gebiet von dem IADN-Partner Bund Freier Städte für 20 Jahre bis 2540 und zahlt dafür eine jährliche Pacht in Höhe von 150 Mio. Brisk (ca. 126 Mio. Balm), die die Freie Stadt Salinn in die Infrastruktur und in soziale Projekte investieren möchte. Eine Verlängerung der Pachtzeit ist nach Auslauf des Pachtvertrages möglich.
Bashtu gab zudem bekannt, dass im Falle einer Veränderung der Bündniskonstellation, etwa im Falle eines IADN-Austrittes des Bundes oder Lussliens, eine Klausel zur sofortigen Kündigung des Pachtvertrages besteht, wobei in diesem Falle allerdings rund 25,0% der bisher gezahlten Pachtsumme erstattet werden müsste.
Infrastruktur
Der Marinestützpunkt verfügt seit seiner Fertigstellung Ende 2520 neben den Unterkünften für mehr als 250 Soldaten auch über ein Logistik- und Versorgungszentrum, ein Sanitätszentrum mit 10 Intensivbetten, ein IT-Zentrum zur Wartung und Programmierung der schiffseigenen Computersysteme und über ein Taktisches Analysezentrum für Einsatzplanung, Analyse und elektronische Fernaufklärung.
Zudem sind auf der Marinebasis zwei Militärseelsorger und ein Militärpsychologe stationiert, die die hier tätigen Soldaten betreuen.
Flotte
Die Anlage in Salinn beherbergt seit ihrer Fertigstellung Ende 2520 mit dem 4. Geschwader der lussischen Karpatenflotte neun mittelgroße bis große Schiffe, darunter auch das Flagschiff des Geschwaders, die IMSS Vandaag.
Trivia
Die Oberbürgermeisterin Salinns, Maratuh Tashtahu, erklärte nach dem Abschluss des Pachtvertrages, man erwarte durch den Stützpunkt deutliche positive Auswirkungen auf die Wirtschaft der Stadt, nicht nur durch die Pachtsumme, sondern auch durch Einkäufe der Soldaten in der Stadt und durch die Vergabe von Bau- und Versorgungsaufträgen an bündische Unternehmen.
