Nowáry

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Nowáry Koscet K.A.
Nowary2.png
Rechtsform Kasiwól vi Arakwyśaj
Gründung 2431
Sitz Upalí sod Volisna, ErkassienFlaggeNeu.png Erkassien
Leitung
  • Stefán Nowáry
    (Vorstandsvorsitzender)
  • Kristín Garejstom
    (Aufsichtsratsvorsitzende)
Mitarbeiter 401.851 (2519)
Umsatz 206,7 Mrd. Jenof
(179,8 Mrd. Balm)
Branche Einzelhandel, Großhandel

Die Nówary Koscet K.A. („Nowáry-Gruppe AG“) ist ein weltweit tätiger erkassischer Einzel- und Großhandelskonzern mit Hauptsitz in Upali sod Volisna. Als größtes Einzelhandelsunternehmen Akronors beschäftigt es weltweit rund 400.000 Mitarbeiter. Nowáry erzielte 2519 einen Umsatz von rund 207 Milliarden Jenof, womit es das mit Abstand umsatzstärkste Unternehmen Erkassiens ist. Neben der Kernmarke Nowáry und der Großhandelstochter Nowáry Plus gehören zum Konzern auch die zwei Discount-Vertriebslinien Skont und SuperC.

Geschichte

Vertriebslinien

Nowáry

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Der Vollsortimenter Nowáry mit rund 14.000 Filialen, rund die Hälfte davon in Erkassien und der verbleibende Rest größtenteils in Akronor und Balmanien, stellt die Kernmarke des Unternehmens dar. Dabei werden Nowáry-Märkte je nach Größe und Sortimentsumfang unter unterschiedlichen Bezeichnungen geführt. Als Nowáry Express werden kleine Nahversorgungsmärkte in Innenstädten oder kleinen Ortschaften geführt, deren Sortiment auf Lebensmittel des täglichen Bedarfs und eine begrenzte Auswahl an Non-Food-Artikeln begrenzt ist. Normalgroße Supermärkte mit größerem Non-Food-Bereich und üppigerer Lebensmittelauswahl, unter anderem mit Bedienungstheken für Fleisch und Käse werden schlicht als Nowáry geführt. Die größte Kategorie, die Nowáry Center sind große SB-Warenhäuser, die eine breite Auswahl an Lebensmitteln (inklusive Fleisch- und Käsetheke sowie SB-Station für Frischbackwaren) und Non-Food-Artikeln u.a. in den Bereichen Haushalts- und Unterhaltungselektronik, Drogerie und Textilien bieten. Im Eingangsbereich der meisten Nowáry Center befindet sich außerdem ein Food-Court-ähnlicher Gastronomiebereich, in dem neben den hauseigenen Nowáry-Restaurants auch Filialen von Fast-Food-Ketten (z.B. SFB oder Matjushka Anca) Platz finden.

Nowáry Plus

Unter dem Namen Nowáry Plus führt die Nowáry-Gruppe ihr Großhandelsgeschäft. Für den Zustellgroßhandel werden in Akronor und Balmanien rund 400 Logistikzentren und für den Abholgroßhandel rund 900 Abholgroßmärkte (Cash-and-Carry-Märkte) betrieben. Um in den Abholgroßmärkten einkaufen zu können wird ein jährlicher Mitgliedsbeitrag fällig. Ursprünglich nur für Gewerbetreibende zugänglich, die nach wie vor die größten Abnehmer sind, können in ausgewählten Regionen seit 2498 auch Privatverbraucher eine Nowáry-Plus-Mitgliedschaft erwerben und somit in den Abholgroßmärkten Konsumgüter zum Großhandelspreis einkaufen.

Skont

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SuperC

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Kritik

Die seit 2502 verfolgte Standortstrategie, Nowáry Center auch in Innenstädten und Fußgängerzonen anzusiedeln sorgt regelmäßig für Diskussionen und lokalen Widerstand. Fachhändler und Ökonomen machen Nowáry für das Aussterben von Ladenstraßen und Kaufhäusern mitverantwortlich.

Außerdem stand wurde dem Unternehmen wiederholt nachgewiesen, lokale Einzelhändler durch aggressive Preisgestaltung aus dem Geschäft verdrängen zu wollen. Das Unternehmen bestritt diese Anschuldigungen stets und gab an, sich keiner Schuld bewusst zu sein. Es fällt jedoch auf, dass Nowáry zunehmend von dieser Taktik abgekehrt ist, nach dem die erkassische Wettbewerbsbehörde Nowáry 2509 zwei mal für „widerrechtliche Kampfpreisschlachten“ Geldstrafen von je 6,1 Milliarden Jenof und 15 Milliarden Jenof auferlegte. Als das erkassischen Wettbewerbsrecht 2517 verschärft und die Wettbewerbsbehörde zur Verhängung von „prozentualer Jahresgewinnabschöpfung bei wiederholtem Fehlverhalten“ ermächtigt wurde erkannten Ökonomen und Marktforscher eine zunehmende Vorsicht in Nowárys Expansionsplänen.

Aktionärsstruktur