Qmintaam Fasht: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Qmintaam Fasht''' (* 19. Dezember 2478 in [[Linnetas]]) ist ein [[Bund Freier Städte|bündischer]] Jurist, Politiker der [[Parteien_im_Bund_Freier_Städte#Sozialistisch-Demokratische_Arbeiterpartei_.28SDA.29|Sozialistisch-Demokratischen Arbeiterpartei (SDA)]] und aktueller Komissionspräsident des [[Bund Freier Städte|Bundes Freier Städte]].  
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Fasht wurde 2478 in Linnetas als zweites von drei Kindern der Oberschullehrerin Taluhši Fenlam und des Diplomaten und späteren Komissionspräsidenten und [[ITUF-Generalsekretär]]s Šewrelu Fasht in gehobenen Verhältnissen geboren.  
 
Fasht wurde 2478 in Linnetas als zweites von drei Kindern der Oberschullehrerin Taluhši Fenlam und des Diplomaten und späteren Komissionspräsidenten und [[ITUF-Generalsekretär]]s Šewrelu Fasht in gehobenen Verhältnissen geboren.  
  
Nach seinem erfolgreichen Oberschulabschluss und seinem Wehrdienst, den er bei den Logistiktruppen ableistete, studierte er an der Freien Universität [[Salinn]] sowie an der [[Czeroy-Rlettìkì-Universität]] Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht. Danach begann er ab dem Jahr 2502 als Rechtsanwalt für eine erfolgreiche Anwaltskanzlei in Lucziga-Aguresz zu arbeiten. Drei Jahre später wurde er Justiziar bei der, der SDA nahe stehenden, [[Kjell-Simen-Torvik]]-Stiftung. 2516 heiratete Fasht seine Jugendliebe, den aus [[Cerastan]] stammenden Architekten Relam Farews.
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Nach seinem erfolgreichen Oberschulabschluss und seinem Wehrdienst, den er bei den Logistiktruppen ableistete, studierte er an der Freien Universität [[Salinn]] sowie an der [[Czeroy-Rlettìkì-Universität]] Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht.  
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Danach begann er ab dem Jahr 2502 als Rechtsanwalt für eine erfolgreiche Anwaltskanzlei in Lucziga-Aguresz zu arbeiten. Drei Jahre später wurde er Justiziar bei der, der SDA nahe stehenden, [[Kjell-Simen-Torvik]]-Stiftung. 2516 heiratete Fasht seine Jugendliebe, den aus [[Cerastan]] stammenden Architekten Relam Farews.
  
 
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Fasht trat 2594 als Sechzehnjähriger der Sozial-Demokratischen Arbeiterpartei (SDA) bei und wurde 2598 für den Sozialistischen Studentenbund (SSB) in das Studierendenparlament der Freien Universität Salinn gewählt. 2503 wurde er zum Stadtratsabgeordneten von Lucziga-Aguresz und zum Vorsitzenden der Sozialistisch-Demokratischen Jugend, dem Jugendverband der SDA, gewählt.  
 
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Fasht ist Fan und Mitglied des Rammball-Clubs CQ Rqeskt Linnetas und regelmäßig an Spieltagen im Rqeskt-Ctha anzutreffen.
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Version vom 7. November 2021, 23:14 Uhr

Qmintaam Fasht
Qmintaam Fasht.jpg
Geburtsdatum 19. Dezember 2478
Nationalität BFS1.png Bund Freier Städte
Tätigkeit Politiker

Qmintaam Fasht (* 19. Dezember 2478 in Linnetas) ist ein bündischer Jurist, Politiker der Sozialistisch-Demokratischen Arbeiterpartei (SDA) und aktueller Komissionspräsident des Bundes Freier Städte.

Fasht Unterschrift.png

Leben

Kindheit

Fasht wurde 2478 in Linnetas als zweites von drei Kindern der Oberschullehrerin Taluhši Fenlam und des Diplomaten und späteren Komissionspräsidenten und ITUF-Generalsekretärs Šewrelu Fasht in gehobenen Verhältnissen geboren.

Studium und Karriere

Nach seinem erfolgreichen Oberschulabschluss und seinem Wehrdienst, den er bei den Logistiktruppen ableistete, studierte er an der Freien Universität Salinn sowie an der Czeroy-Rlettìkì-Universität Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht.

Danach begann er ab dem Jahr 2502 als Rechtsanwalt für eine erfolgreiche Anwaltskanzlei in Lucziga-Aguresz zu arbeiten. Drei Jahre später wurde er Justiziar bei der, der SDA nahe stehenden, Kjell-Simen-Torvik-Stiftung. 2516 heiratete Fasht seine Jugendliebe, den aus Cerastan stammenden Architekten Relam Farews.

Politischer Werdegang

Fasht trat 2594 als Sechzehnjähriger der Sozial-Demokratischen Arbeiterpartei (SDA) bei und wurde 2598 für den Sozialistischen Studentenbund (SSB) in das Studierendenparlament der Freien Universität Salinn gewählt. 2503 wurde er zum Stadtratsabgeordneten von Lucziga-Aguresz und zum Vorsitzenden der Sozialistisch-Demokratischen Jugend, dem Jugendverband der SDA, gewählt. 2508 zog er erstmals in den Bundestag ein. 2513 wurde er erneut in den Bundestag gewählt, zudem wurde er zum stellvertretender Fraktionsvorsitzenden der SDA-Fraktion sowie zum Vorsitzenden des Ausschusses für Justiz und Verbraucherrecht gewählt. Vier Jahre später wurde er zum Parteivorsitzenden und nach der Bundestagswahl 2518, bei der er zum dritten Mal ins Parlament gewählt wurde, von der Volksversammlung auch zum Komissionspräsidenten gewählt.

Rezeption

In den Medien wird Fasht oft als politischer Rock-Star und als neues Aushängeschild der Sozialistisch-Demokratischen Partei bezeichnet. Er gilt innerhalb der Bevölkerung als äußerst beliebt, selbst bei Mitgliedern und Wählern anderer Parteien.

Der Bundesbote schrieb nach seiner Wahl zum Komissionspräsidenten: „Mit Fasht wird ein Mann Komissionspräsident, der zwar zweifelsfrei über Souveränität, starkes Charisma und eine hohe sozialer sowie analytischer Intelligenz verfügt, aber auch stark von seinen Namen und vom aktuellen Hoch der SDA profitiert. Nichtsdestotrotz hat er das Potential, den politischen Erfolg der Partei dauerhaft weiterzutragen“.

Sonstiges

Fasht ist Fan und Mitglied des Rammball-Clubs CLMH Wowsx Linnetas und regelmäßig an Spieltagen im Wowsx-Cwathr anzutreffen, sofern es sein Amt zulässt.

Neben seiner Muttersprache Mnesisch und den beiden bündischen Verkehrssprachen Kanabisch und Paramurisch spricht Fasht auch Lussisch und Synebesisch.