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Die '''Wahlen zum [[Akronoisches Parlament|Akronoischen Parlament]]''' finden alle sechs Monate nach dem allgemeinen Erwachsenenwahlrecht statt und gelten mit mehr als 450 Millionen Wahlberechtigten als die zweitgrößte demokratische Wahl der Welt.
 
Die '''Wahlen zum [[Akronoisches Parlament|Akronoischen Parlament]]''' finden alle sechs Monate nach dem allgemeinen Erwachsenenwahlrecht statt und gelten mit mehr als 450 Millionen Wahlberechtigten als die zweitgrößte demokratische Wahl der Welt.
  

Version vom 1. Dezember 2022, 13:03 Uhr

Wahl zum Akronorparlament im November 2522

Die Wahlen zum Akronoischen Parlament finden alle sechs Monate nach dem allgemeinen Erwachsenenwahlrecht statt und gelten mit mehr als 450 Millionen Wahlberechtigten als die zweitgrößte demokratische Wahl der Welt.

Seit dem Beitritt Livoniens zum Staatenverbund Akronor im Jahr 2519 beträgt die Zahl der MdAP 675. Keine andere STAVA-Institution wird direkt gewählt, der Akronoische Ministerrat und der Akronoische Gipfel sind nur indirekt durch nationale Wahlen legitimiert. Während die akronoischen politischen Parteien das Recht haben, STAVA-weit für die Akronorwahl zu werben, findet der Wahlkampf immer noch durch nationale Wahlkampagnen statt, die mit nationalen Delegierten der nationalen Parteien werben.

Wahlrecht

Der Vertrag von Narolava, der am 19. April von den Regierungschefs der STAVA-Mitglieder verabschiedet wurde, regelt die genaue Sitzzuteilung im Akronoischen Parlament nach Mitgliedsstaat. Die Sitze werden dabei nach der degressiven Proportionalität verteilt, kleinere Mitgliedsstaaten erhalten somit vergleichsweise mehr Parlamentssitze. Dabei erhält kein Mitgliedsstaat mehr als 180 Sitze.

Artikel 2 regelt die genaue Zuteilung. Jeder Mitgliedstaat erhält ungeachtet seiner Bevölkerungszahl 5 Sitze. Hinzu kommt etwa ein Sitz pro Tranche, die sich nach der Bevölkerungszahl des Mitgliedstaats richtet.

  • ein Sitz pro 500.000 Einwohner bei einer Bevölkerung bis zu 20 Millionen Einwohner
  • ein Sitz pro 750.000 Einwohner bei einer Bevölkerung zwischen 20 und 80 Millionen Einwohner
  • ein Sitz pro 1.000.000 Einwohner bei einer Bevölkerung über 80 Millionen Einwohner
Akronoisches Parlament im kleinen Staatstheather in Lenn

Daraus ergibt sich folgende Sitzzuteilung:

Land Sitze
Dianien 74
Groß-Lusslien 101
Grundistan 13
Ospor 31
Torassia 134
VSN 180
Wotania 100
Livonien 42

Wahlergebnisse seit 2517

Sitze nach Fraktionen
Jahr AVP FAK L&D ST GAP FI SNP NI
2517-I 67 12 32 82 19 9 7 4
2517-II 121 33 57 101 44 28 19 9
2518-I 144 35 62 111 58 42 31 3
2518-II 151 42 51 135 63 35 21 1
2519-I 170 69 57 168 85 56 15 13
2519-II 176 78 76 153 79 69 31 13
2520-I 163 87 98 133 81 67 33 13
2520-II 133 71 124 164 83 58 29 13
2521-I 120 64 125 164 100 61 28 13

Wahlen

Oktober 2519

Aufgrund des Beitritts Livoniens wird die Parlamentswahl um 10 Tage nach hinten verlegt. Der Ospori Marc Wokan wird zum neuen Präsidenten der akronoischen Kommission gewählt, der Dianier Elen Rüjalsadaf tritt seine zweite Amtszeit als Vizepräsident an.

April 2520

In der Akronorwahl gewinnen die Volksparteien erneut die meisten Sitze, müssen aber – genauso wie die Sozialdemokraten – einige Verluste hinnehmen. Vor allem die Liberalen profitieren. Die Regierungschefs des Staatenverbunds nominieren den 1. Vizepräsidenten der Kommission, den Torassen Stan Gerovic, als Nachfolger für das Amt des Kommissionspräsidenten. Der Grundistaner Koen Bezemer wird Vizepräsident.

November 2520

In der Akronorwahl nehmen die konservativen Parteien starke Verluste hin, die Sozialdemokraten und Liberalen können starke Gewinne verzeichnen. Nachdem der Akronoische Gipfel Stan Gerovic für eine neue Amtszeit nominiert hatte und dieser nach einer gescheiterten Abstimmung im Akronorparlament auf einen weiteren Wahlgang verzichtete, nominierte der Gipfel am Montag, den 16. November die Livonierin Sônia Bosco Mantovani für das Amt der Kommissionspräsidentin. Mantovani wurde am 19. November mit 401 - 269 (5 Abwesend) zur 7. Kommissionspräsidentin gewählt. Erster und Exekutiv-Vizepräsident wurde der Wotanier Sone Jakobsson als Kommissar für Binnenmarkt und Steuern.

Mai 2521

Bei der Akronorwahl im Mai 2521 kam es leichten Verlusten für die konservativen Akronorparteien, die Sozialdemokraten konnten ihre Mehrheit hingegen verteidigen. Durch die Reform des Wahlsystems in Dianien konnten vor allem die Grünen ihr Ergebnis ausbauen und kamen erstmals auf 100 Sitze. Mit 125 Sitzen stellten die Liberalen erstmals in der Parlamentsgeschichte die zweitstärkste Fraktion, noch vor den Konservativen (120 Sitze) dar.

November 2521

Bei der Akronorwahl im November 2521 kam es starken Verlusten für die Akronoischen Patrioten, die Sozialdemokraten konnten ihre Mehrheit hingegen ausbauen. Die Liberalen, die mit Sônia Bosco Mantovani auch die Kommissionspräsidentin stellen, erzielten erneut das zweitstärkste Ergebnis. Nach der Nominierung Bosco Mantovanis durch den Akronoischen Gipfel scheiterte sie wie schon ihr Vorgänger in der Abstimmung im Akronorparlament und verzichtete auf einen weiteren Wahlgang.

November 2522

Bei der Akronorwahl im November 2521 kam es starken Verlusten für die Akronoischen Patrioten, die Sozialdemokraten konnten ihre Mehrheit hingegen ausbauen. Die Liberalen, die mit Sônia Bosco Mantovani auch die Kommissionspräsidentin stellen, erzielten erneut das zweitstärkste Ergebnis. Nach der Nominierung Bosco Mantovanis durch den Akronoischen Gipfel scheiterte sie wie schon ihr Vorgänger in der Abstimmung im Akronorparlament und verzichtete auf einen weiteren Wahlgang.