Taluhši Reshal
Taluhši Reshal | |
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Geburtsdatum | 6. V. 2482 |
Nationalität | Bund Freier Städte |
Tätigkeit | Politiker |
Taluhši Reshal (* 6. V. 2482 in Lucziga-Aguresz) ist eine bündischer Wirtschaftsjournalistin, Politikerin der Grünen Zentrumspartei (GZP) und aktuelle stellvertretende Komissionspräsidentin sowie Komissarin für Bundesfinanzen des Bundes Freier Städte.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Kindheit
Reshal wurde 2482 in Lucziga-Aguresz als zweites Kind der Journalistin Mbarhaši Reshal und des paramurischen Einwanderers und Arztes Txesews Amramhaw in wohlhabenden Verhältnissen geboren.
Studium und Karriere
Nach ihrem erfolgreichen Oberschulabschluss und ihrem Wehrdienst, den sie beim 2. Infanteriebataillone ableistete, studierte sie an der Staatlichen Universität Lucziga-Aguresz sowie an der Czeroy-Rlettìkì-Universität Politik- und Wirtschaftswissenschaften.
Im Anschluss begann sie 2504 in Lucziga-Aguresz für die Wirtschaftsredaktion des Bundesboten zu arbeiten. 2510 wurde sie Leiterin des Wirtschaftsressorts und stellvertretende Chefredakteurin. Nach der Wahl in den Bundestag beendete sie 2514 ihre journalistische Tätigkeit.
Politischer Werdegang
Taluhši Reshal trat 2500 als Achtzehnjähriger der Grüne Zentrumpartei (GZP) bei. 2502 wurde sie zur Vorsitzenden der Grünen-Zentrumsjugend Lucziga-Aguresz gewählt.
Im Jahr 2514 wurde sie erstmals in den Bundestag gewählt und wurde dort Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaft und Handel.
2517 wurde sie zur Parteivorsitzenden der GZP gewählt.
Bei der Bundestagswahl 2519 zog sie erneut ins Parlament ein und wurde vom neuen Komissionspräsidenten Qmintaam Fasht zu seiner Stellvertreterin und zur Komissarin für Bundesfinanzen ernannt.
Sonstiges
Neben ihrer Muttersprache Paramurisch und der bündischen Verkehrssprache Kanabisch spricht Reshal auch Synebesisch.
Über ihren Vater ist sie entfernt mit dem paramurischen Theaterschriftsteller Nrastews Amramhaw verwandt.