Traltis
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Land | Vereinte Republik Armilien | ||||
Sprachen | Armili | ||||
Haupstadt | Newa-Traltis | ||||
Verwaltungsform | Armilische Provinz (Bundesland) | ||||
Anzahl der Bezirke | (Keine, aufgrund der geringen Größe nicht in Bezirke aufgeteilt) | ||||
Gouverneur | Ertan Tijogo (Amtszeit bis 2522) | ||||
Provinzial-Parlamentsvorsitzender | Hugo Waron (Amtszeit bis 2522) | ||||
Fläche | ??? | ||||
Einwohnerzahl | ??? | ||||
Bevölkerungsdichte | ??? Einwohner pro km² | ||||
Kfz-Kennzeichen | TR | ||||
Gründung | 2461 (Nach den Verträgen von Traltis) | ||||
Motto | Pragretas diun Workatas, Pragretas diun Unitas - (Fortschritt durch Arbeit, Fortschritt durch Einheit) | ||||
Spitzname | di erukia Provitzi - (die ruhelose Provinz) | ||||
Lage | |||||
Die Zentrale armilische Provinz Traltis (armilisch ) ist die kleinste, jedoch auch die am dichtesten besiedelte Provinz der VRA. Die Provinz ist sehr städtisch geprägt, da sie größtenteils aus der Hauptstadt Newa-Traltis (7.633.000 Einwohner) und Quawa (233.000 Einwohner) und ihrer zahlreicher Vororte besteht. Nur im Norden, endlang des Quarai Flusses, findet (etwas) Landwirtschaft statt.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Grenzen
Im Norden bildet der Quarai Fluss die Grenze zur Provinz Buili, im Osten macht der Quahosee die Grenze zur Provinz Goria und im Westen bis Süden grenzt sie an die Provinz West-Quahik.
Größte Städte
Stadt | Einwohnerzahl | |
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1. | Newa-Traltis | 7.633.000 |
2. | Quawa | 233.000 |
Geschichte
Zentrum des Quahikischen Reiches
Erstmals siedelten quahikische Siedler am Ufer des Quahosees. Dort gründeten diese ihre Hauptstadt Quaho (heute Newa-Traltis). Nach den Quahikischen Feldzügen stellte sich die Region unter die Kontrolle des Fürstentums Balak. Nach der darauf folgenden Gründung des Königreichs Armilien wurde Quaho in Traltis umbenannt und zur Hauptstadt des Königreiches.
Herrschaft Traltis
Nach der Gründung des Königreiches wurde auf dem Gebiet um die neue Hauptstadt die Herrschaft Traltis (armilisch , Reijat Traltis) etabliert. Dieses Territorium hatte nicht den gleichen Grenzverlauf wie die moderne Provinz: So erstreckte es sich nicht so weit nach Norden und Süden, reichte jedoch nach Westen etwas bis ins heutige West-Quahik hinein. Der Titel des „Herrschers von Traltis“ war an den Königstitel über Armilien gebunden, was bedeutete, dass das Gebiet im Gegensatz zu den meisten Territorien keinem weiteren Feudalherren, sondern direkt dem König, später dem Kaiser unterstand. Im Jahr 2073 erhielt die Herrschaft den zusätzlichen Präfix „Korétaa“ (, kaiserliche wortwörtlich „krönliche“).
Die Herrschaft besaß wie andere Territorien im Reich bis zu den Karojio Reformen ebenfalls ein eigene militärische Einheiten. Diese sogenannten „Traltiser Regimenter“ wurden 2352 zu einer der ersten Einheiten des damals neu ausgerufenen Kaiserlichen Heeres. Teil der Traltiser Regimente war auch die sogenannte „Kaisergarde“ welche anfänglich nur in der Herrschaft, später landesweit, die Aufgaben einer Gendarmerie ausführte.
Die Region als Handelzentrum
Im 18. Jahrhundert wurde die Region und besonders Traltis zum Herzen des armilischen Handelzsentrums. Besonders wegen der vielen umliegenden Flüsse und des Quaho Sees war es leicht dort Handel zu treiben. Dadurch wurde die Region schnell sehr reich und viel mehr Menschen zogen von überall her in die Nähe der Hauptstadt.
Rolle im Armilischen Sezessionskrieg
Nach dem Zerfall des Armilischen Kaiserreiches nach der 2ten Armilischen Revolution und dem Ausbruch des Armilischen Sezessionskrieges(2454-2561) wurde die Region um die Hauptstadt hart umkämpft. Nach 2457 verlohr die Stadt mehr an nationaler Relevanz und die Kämpfe legten sich. Dennoch wurde die Region vielerorts stark zerstört.
Die Gündung der Provinz
Die „Zentrali Armili Provitzi Traltis“ wurde nach den Verträgen von Traltis gegründet. Somit sollte garantiert werden, dass die Region um die Hauptstadt nach dem Wiederaufbau unter keiner Provinz einer ethnischen Gruppe Armiliens steht. Das wurde besonders durch balakische Nationalisten kritisiert, da die Region bis dato unter der Kontrolle der Balakken stand. (Seit der Eingliederung in das Fürstentum Balak nach den quahikischen Feldzügen) Die Einteilung hat auch große Vorteile in der Verwaltung. (Wegen der vielen Einwohner auf engstem Raum)
Bezirke
Die Provinz Traltis ist als einzige der 12 Provinzen aufgrund der geringen Fläsche nicht in subprovinziale Bezirke aufgeteilt.
Flagge
Im oberen Teil der Flagge stehten 12 Sterne, für die 12 Provinzen des Landes. Dies soll die Aufgabe als Zentrum des Landes festigen. Darunter sieht sich ein Triraya horizontral über die Flagge. Darauf ist in armilischen Schriftzeichen zu lesen:"Zentrali Armili Provitzi Traltis"(Zentrale armilische Provinz Traltis). Darunter säumen zwei Trikatas einen Baum.
Die (unbeschriftete) Flagge stand wärdend der armilischen Staatsgründung zur Auswahl als Nationalflagge der VRA. Die Flagge wurde jedoch angelehnt. Als man dann jedoch eine Flagge für die Provinz Traltis suchte, kam man auf das Design zurück.
Siehe auch
- Traltis-Klasse, armilische Kriegsschiffklasse seit 2497 (Amphibisches Landungsschiff)