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'''Ratograd''' ist eine Stadt des [[Großherzogtum Malzaj]]. Sie ist Universitätsstadt und als Großherzögliche Stadt faktisch eine eigene Provinz.
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Die '''Großherzögliche Stadt Ratograd''' ([[Malzajische Sprache|malzajisch]] ''Velikerzowskij Grad Ratograd'', [[Torassische Sprache|torassisch]] ''<span class="explain" title="Velikerzovsky Grad Ratograd">Великерзовский Град Ратоград</span>'') ist eine der fünf Großherzöglichen Städte des [[Großherzogtum Malzaj]]. Die Stadt am [[Golf von Malzaj]] ist mit 556.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt in Malzaj. Ratograd hat eine Gesamtfläche von 156,5 Quadratkilometern und gehört mit 3552,7 Einwohnern pro Quadratkilometer zu den am dichtesten besiedelten Städten Malzajs. Außerdem ist die Stadt Teil der [[Metropolregion Malzaj-Küste]] mit rund 4,5 Millionen Einwohnern.
  
 
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Ab dem 11. Jahrhundert war Ratograd die Hauptstadt des Stammes der Malaren, bis diese im Jahr 1451 durch den Zajanen-Fürsten [[Zojman]] mit den Stämmen der Bulawen, Graduren, Reshaner und Zajanen vereinigt wurden.
  
 
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[[Kategorie:Stadt des Großherzogtum Malzaj]]
 
[[Kategorie:Stadt des Großherzogtum Malzaj]]

Aktuelle Version vom 13. September 2024, 15:07 Uhr

Ratograd
Amtssprache Malzajisch
Einwohner 556.000
Fläche 156,5
Bevölkerungsdichte 3552,7
Kfz-Kennzeichen VR
Vorwahl 0401
Postleitzahlen 0401-0405
Höhenlage 5 m

Die Großherzögliche Stadt Ratograd (malzajisch Velikerzowskij Grad Ratograd, torassisch Великерзовский Град Ратоград) ist eine der fünf Großherzöglichen Städte des Großherzogtum Malzaj. Die Stadt am Golf von Malzaj ist mit 556.000 Einwohnern die viertgrößte Stadt in Malzaj. Ratograd hat eine Gesamtfläche von 156,5 Quadratkilometern und gehört mit 3552,7 Einwohnern pro Quadratkilometer zu den am dichtesten besiedelten Städten Malzajs. Außerdem ist die Stadt Teil der Metropolregion Malzaj-Küste mit rund 4,5 Millionen Einwohnern.

Geographie

Ratograd befindet sich im Osten Malzajs und liegt an der Mündung des Dajon in den Golf von Malzaj. Die nächstgelegenen Großstädte sind Ordograd (nördlich) und Jaroslawsk (südlich).

Geschichte

Das Gebiet des heutigen Ratograd ist etwa seit dem Anfang des 9. Jahrhunderts besiedelt. Die erste urkundliche Erwähnung der Stadt findet sich im Jahr 1026 nZI.

Ab dem 11. Jahrhundert war Ratograd die Hauptstadt des Stammes der Malaren, bis diese im Jahr 1451 durch den Zajanen-Fürsten Zojman mit den Stämmen der Bulawen, Graduren, Reshaner und Zajanen vereinigt wurden.

Politik

Kommunalpolitik

Stadtkongress

Der Stadtkongress von Ratograd besteht aus 56 hauptamtlichen Abgeordneten und dem ebenfalls hauptamtlichen Stadtgouverneur als Vorsitzenden. Die Abgeordneten werden alle fünf Jahre neu gewählt.

Sitzverteilung im Stadtkongress

Ratograd Stadtkongress.png

Regierung (30)
   Grünliberale Agrarpartei (GAP): 12
   Torunistisch-Progressive Arbeiterpartei (TPA): 10
   Liberal-Demokratische Bürgerplattform (LDB): 8

Opposition (26)
   Republikanisch-Demokratische Partei (RDP): 8
   Halloistische Volkspartei (HVP): 10
   Demokratisches Linksbündnis (DL): 5
   Sozialistisch-Demokratische Partei (SDP): 2
   Fraktionslos: 1

Wirtschaft

Der wichtigste Wirtschaftszweig der Stadt ist die Finanzbranche, denn wie auch die anderen Großherzöglichen Städte ist Ratograd ein bedeutendes Finanzzentrum, so ist die Stadt etwa Sitz der Bankowa ow Vostowa Akronoja. Daneben sind die Nahrungsmittelindustrie und die Logistikbranche von Bedeutung.

Verkehr

Flugverkehr

Im Stadtteil Kibirsk befindet sich der Internationale Flughafen Ratograd-Kibirsk, der von jährlich rund 6,0 Mio. Passagieren genutzt wird.

Schiffsverkehr

Bildung

Ratograd ist Sitz der Universität Ratograd, die auf Wirtschafts- und Rechtswissenschaften spezialisiert ist. Ihre medizinische Fakultät verfügt über ein Universitätskrankenhaus.

Sport

Rammball

Der Rammballclub Dinamo Ratograd spielt in der Malzaj Primjera Ligask, der höchsten malzajschen Rammballliga. Er trägt seine Heimspiele im Dinamo-Stawdion aus, das Platz für 35.000 Zuschauer bietet.

Städtepartnerschaften

Sehenswürdigkeiten

  • Schloss Ratok - Stammsitz des ausgestorbenen malzajschen Adelshauses Ratok.


Persönlichkeiten

  • Marija Tarasova (*2476), Neurologin, Politikerin und amtierende Staatsrätin für Äußeres

Navigation

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Großherzögliche Städte und Provinzhauptstädte des Großherzogtum Malzaj
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