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'''Krongrad''' ist die Hauptstadt der Provinz [[Malawsk-Ostrowa]]. Die Stadt am [[Golf von Malzaj]] liegt mit 142.000 Einwohnern auf Platz 14 der größten Städte in Malzaj und ist Universitätsstadt. | '''Krongrad''' ist die Hauptstadt der Provinz [[Malawsk-Ostrowa]]. Die Stadt am [[Golf von Malzaj]] liegt mit 142.000 Einwohnern auf Platz 14 der größten Städte in Malzaj und ist Universitätsstadt. | ||
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Das Krongrader Stadtbild wird maßgeblich durch den großen natürlichen Hafen und die stillgelegten Werftanlagen an seinem Ufer geprägt. | Das Krongrader Stadtbild wird maßgeblich durch den großen natürlichen Hafen und die stillgelegten Werftanlagen an seinem Ufer geprägt. |
Version vom 1. November 2024, 23:01 Uhr
Krongrad | |
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Amtssprache | Malzajisch |
Provinz | Malawsk-Ostrowa |
Einwohner | 142.000 |
Kfz-Kennzeichen | KG |
Vorwahl | 1401 |
Postleitzahlen | 1401 |
Höhenlage | 6 m |
Oberbürgermeister | Stepjan Gagarin (TPA) |
Krongrad ist die Hauptstadt der Provinz Malawsk-Ostrowa. Die Stadt am Golf von Malzaj liegt mit 142.000 Einwohnern auf Platz 14 der größten Städte in Malzaj und ist Universitätsstadt.
Krongrad ist Sitz der Malawskischen Provinzregierung und des Malawskischen Provinzkongresses sowie zahlreicher Provinzbehörden und gilt als das politische Zentrum der Malawsk-Inseln.
Das Krongrader Stadtbild wird maßgeblich durch den großen natürlichen Hafen und die stillgelegten Werftanlagen an seinem Ufer geprägt.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Krongrad liegt an der Krongrader Bucht im äußersten Osten Malzajs auf Korozan, der Hauptinsel des Malawsk-Archipels im Golf von Malzaj. Die nächstgelegenen Großstädte sind Ancaburg (südwestlich) und Defa (westlich).
Geschichte
Das Gebiet des heutigen Krongrad ist etwa seit dem Anfang des 9. Jahrhunderts besiedelt. Die erste urkundliche Erwähnung der Stadt findet sich im Jahr 1042 nZI.
Ab dem 11. Jahrhundert war Krongrad die Hauptstadt des Stammes der Malawsken, bis diese schließlich 1642 durch die Astoburger Zaj unter Zejan unterworfen wurden.
Politik
Kommunalpolitik
Da Krongrad eine Provinzhauptstadt ist, lautet die Amtsbezeichnung für das Stadtoberhaupt Oberbürgermeister. Dieser wird von den Bürgern in einer Direktwahl für fünf Jahre gewählt. Der amtierende Oberbürgermeister ist Stepjan Gagarin (TPA).
Stadtrat
Der Stadtrat von Krongrad besteht aus 28 ehrenamtlichen Ratsmitgliedern und dem hauptamtlichen Oberbürgermeister als Vorsitzenden. Die Ratsmitglieder werden alle fünf Jahre neu gewählt.
Sitzverteilung im Stadtrat |
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Regierung (16) Torunistisch-Progressive Arbeiterpartei (TPA): 8 Grünliberale Agrarpartei (GAP): 5 Demokratisches Linksbündnis (DL): 3 Opposition (12) |
Wirtschaft
Krongrad ist das wirtschaftliche Zentrum der Provinz Malawsk-Ostrowa. Aufgrund ihres großen natürlichen Hafens war die Stadt lange ein bedeutender Werftstandort, durch den Zusammenbruch des Rythanischen Reiches und die Werftenkrise der 2470er-Jahre wurden jedoch alle großen Werften geschlossen. Heute sind die bedeutendsten Wirtschaftszweige der Windkraftanlagenbau und die Energieindustrie. Dazu kommen Erdgasförderung und Tourismus. Durch die Lage im Golf von Golf von Malzaj ist die Stadt zudem ein bedeutender Logistikknotenpunkt.
Größtes Unternehmen der Stadt und der Provinz ist der im MAK gelistete Windkraftanlagenbauer Veter.
Verkehr
Flugverkehr
Im Stadtteil Silbawda befindet sich der Regionalflughafen Krongrad-Silbawda, der von jährlich rund 600.000 Passagieren genutzt wird. Er ist der kleinste Flughafen Malzajs.
Schiffsverkehr
Bildung
Krongrad ist Sitz der Universität der Malawsk-Inseln, die auf Bauingenieurwesen und Meteorologie spezialisiert ist. Ihre medizinische Fakultät verfügt über ein Universitätskrankenhaus. Sie ist zudem Kooperationspartner von Veter.
Sport
Rammball
Der Rammballclub RK Krongrad spielt in der Malzaj Primjera Ligask, der höchsten malzajschen Rammballliga. Er trägt seine Heimspiele in der Malawsk-Arena aus, die Platz für 12.000 Zuschauer bietet.
Städtepartnerschaften
Sehenswürdigkeiten
- Kronpalais - Palast im Besitz des malzajschen Großherzogs Jaroslaw VII..
- Malawsk-Arena (Malawsk-Arena) - Spielstätte des Rammballclubs RK Krongrad.
Persönlichkeiten
- Anastasija Lebedin (*2485), Physikerin, Politikerin und amtierende Ministerrätin für Bildung und Forschung
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