H1
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Rechtsform | U Hetq Mo Hurtx/ Aktiebolaget (Aktiengesellschaft) | |||
Gründung | 2458 | |||
Sitz | Piscuretz, Bund Freier Städte | |||
Leitung | Kristina Folden-Veum (Vorstandsvorsitzende) | |||
Mitarbeiter | 24.441 (2519) | |||
Umsatz | 255,2 Mrd. ₿ (214,4 Mrd. ฿) | |||
Branche | Energie (Wasserstoff) |
Die H1 UHMH/AB ist ein bündischer Energie- und Chemiekonzern mit Hauptsitz in Piscuretz. Der Konzern ist mit einer jährlichen Produktion von 224 Millionen Fas (~84 Mio. Tonnen) der weltweit zweitgrößte Produzent für Wasserstoff, wobei sich das Unternehmen auf nachhaltigen, sogenannten grünen Wasserstoff spezialisiert hat. Darüberhinaus produziert das Unternehmen auch Anlagen zur Wasserstoffspeicherung auf Basis von Palladium. Im Jahre 2519 verzeichnete das Unternehmen einen Umsatz von 255,2 Milliarden ₿ (214,4 Mrd. ฿), womit es das umsatzstärkste Unternehmen des Bundes ist, und beschäftigte 2519 weltweit rund 24.418 Mitarbeiter.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Das Unternehmen wurde 2458 von der Chemieingenieurin Dl. Šertuh Mshelas und dem Maschinenbauingenieur Mathias Soland gegründet. Das Unternehmen kauft ausgediente Bohrplattformen auf und baut diese zur Wasserstoffgewinnung mittels dem patentierten Mshelas-Verfahren, bei dem ein enzymatischer Bio-Katalysator zur Produktionssteigerung bei der Elektrolyse von gereinigten Meerwasser eingesetzt wird, um die Produktionsrate auf beinahe 100% zu heben. Dabei verwendet H1 überwiegend Solasenergie, die auf dem Plattformen selbst erzeugt wird, sowie Windkraft-Strom, der von den Offshore-Windparks direkt zu den Plattformen geleitet wird. Den bei der Produktion als Nebenprodukt anfallenden Sauerstoff vertreibt das Unternehmen ebenfalls. Für den Transport des Gases unterhält das Unternehmen eine Flotte aus aktuell 144 Gastankern.
Produktion von Wasserstoffspeichern
2484 wurde H1 in den BBX aufgenommen, Ab diesem Jahr begann das Unternehmen zudem mit der Produktion von Wasserstoffspeichern auf Palladiumbasis, die das Unternehmen zuvor unter der Leitung von Mshelas und Soland selbst entwickelt und patentiert hatte. Die Speicher werden heute unter anderem in der Wasserstoffindustrie und in Wasserstofftankstellen eingesetzt. Die Speicher werden in Werken in Neu Knossos und Piscuretz hergestellt.
Aufbau eines Franchise-Systems
2504 begann H1 mit dem Aufbau eines Wasserstoff-Tankstellennetzes, bei dessen Filialen der Betrieb an Franchisenehmer ausgelagert werden soll. Bis heute verfügt dieses Netz ultosweit über 1.448 Filialen, die von 874 Franchisenehmern betrieben werden. Für 2520 sind 18-24 weitere Filialen geplant.
Erschließung neuer Geschäftsfelder und Produktionsteigerung
Aufgrund der Einführung des wasserstoffbetriebenen Flugzeugmodells C111-HY des lussisch-dianischen Herstellers Celerim soll bis 2522 eine erhebliche Steigerung der Produktion erfolgen, dazu erwarb H1 sechs weitere ausgediente Bohrplattformen, zwei davon im Golf von Skythea, deren Umbau bis zur Mitte des Jahres 2520 abgeschlossen sein soll. Zudem ist ein größerer Liefervertrag mit der bündischen Airline OSSAT geplant. Lieferabkommen mit weiteren Airlines sollen folgen.
Astolia Hydrogen
Im Jahr 2520 gründete H1 mit dem lussischen Energiekonzern Conrol das Joint-Venture Astolia Hydrogen, dass sich auf den astolischen Markt konzentriert und mit dem dianischen Konzern NNPS konkurrieren soll. Ein weiterer Vorteil ist der erleichterte Zugang zum Markt der STAVA.
Standorte
Piscuretz ist Hauptsitz von H1 und weltweit größte reine Produktionsstätte für Wasserstoff, zudem hat hier ein Werk für Palladium-Wasserstoffspeicher seinen Sitz.
In Neu Knossos befindet sich die Karpaten-Zentrale von H1. Zudem befindet sich hier Produktionsstätte für Palladium-Wasserstoffspeicher.
- Bäsch, Diktatistan
Im davischen Bäsch liegt die Davien-Zentrale von H1. Zudem befindet sich hier eine Lageranlage für Wasserstoff.
- Halmskje, Torunien
Im torunischen Halmskje befindet sich die Balmanien-Zentrale von H1. Zudem befindet sich hier eine Lageranlage für Wasserstoff.
- Homm, Lusslien
Im lussischen Homm hat die Akronor-Zentrale von H1 ihren Sitz. Das Conrol-H1-Joint-Venture Astolia Hydrogen hier ebenfalls seinen Sitz.
- Krishanat, Kuagon
Im kuagonesischen Krishanat befindet sich die Bangabandhu-Zentrale von H1. Zudem befindet sich hier eine Lageranlage für Wasserstoff.
In Puerto Grande befindet sich die Murabien-Zentrale des Unternehmens. Zudem befindet sich hier eine Lageranlage für Wasserstoff.
Im allmeerischen Xagôr liegt die Altmeerland-Zentrale von H1. Zudem befindet sich hier eine Lageranlage für Wasserstoff.
Wasserstoffplattformen
- Golf von Skythea
- Lucziga-Aguresz
- Sebeck
- Metalurhg
- Linnetas
- Telosh
- Gervisingen
- Drømsee
- Cerastan
- Salinn
- Südsee
- Tarbok I
- Tarbok II
- Tarbok III
- Altes Meer
- Median
- Boyum I
- Boyum II
- Neukanabisches Meer
- Lingan
- Herbils
- Xyllabische See
- Piscuretz
- Balmania I
- Balmania II
- Gertanesia I
- Gertanesia II
- Kanabia I
- Kanabia II
- Xyllabia I
- Xyllabia II
- Nordische See
- Exeidios I
- Exeidios II
- Exeidios III
- Exeidios IV
- Livitischer Ozean
- Eliaskus I
- Eliaskus II
- Eliaskus III
- Eliaskus IV
- Livitia I
- Livitia II
- Livitia III
- Livitia IV
Aktionärsstruktur
- Fam. Mshelas: 24,5%
- Fam. Soland: 24,5%
- Staatsbesitz Bund Freier Städte: 8,4%
- Bundeszentralbank (Beteiligung über den Bündischen Rentenfond): 6,4%
- Nebru Bank: 4,2%
- UCCH: 4,1%
- Stadt Piscuretz: 1,4%
- Japón SRLF: 0,1%
- Streubesitz: 26,4%
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