Kanabische Kneipe: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 4. Dezember 2020, 01:03 Uhr
Eine Kanabische Kneipe ist eine Kneipe, wie sie ursprünglich in Kanabien, Neukanabien und den balmanischen Städten des Bundes Freier Städte anzutreffen ist, deren Konzept aber heute auf der ganzen Welt verbreitet ist. Die damit verbundene kanabische Kneipenkultur wird weltweit geschätzt.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Belege für die Existenz erste Kneipen in Kanabien gehen bis ins 8.Jahrhundert zurück. Im Kanabischen Königreich unterlag der Ausschank von alkoholischen Getränken lange Zeit keinerlei Beschränkungen und so entstand im ganzen Land eine Vielzahl an Bars und Wirtshäusern mit Alkoholausschank. Bis heute findet man in Kanabien und Neukanabien in fast jedem Dorf eine Kneipe. Wo der Betrieb durch eine Privatperson nicht mehr wirtschaftlich ist, wird die Kneipen meist gemeinschaftlich von den Dorfbewohnern unterhalten. Mit dem Kanabischen Kolonialreich und später durch die FRNX verbreitete sich die Kanabische Kneipenkultur ultosweit.
Kultur
Die Bedeutung der Pubs geht gerade in kleineren Gemeinden weit über Treffpunkt und Bierkonsum hinaus. Sie sind viel mehr wichtige, generationenübergreifende Sozialisationsräume. Dorffeste sowie Spiele- und Quizabende gehören ebenso dazu wie Livemusik, entweder in Form einer Band oder auch als gemeinsames Musizieren ("Open Stage"). Typische Musikrichtungen sind (Kanabischer) Folk, Rock und Blues. Es ist auch eine Vielzahl so genannter "Kneipensportarten" entstanden. In vielen kleineren Dörfern Kanabiens, tagt bis heute der Gemeinderat im örtlichen Pub, der damit quasi auch die Funktion eines Rathauses einnimmt. International sind die Bars heute vor allem für ihr Biersortiment, Livemusik und Live-Sportübertragungen bekannt (meist Rammball und Skischießen).
Sortiment
In Kneipen in Kanabien und der FRNX wird meist eine große Auswahl lokaler Biere angeboten, sowohl vom Fass als auch in der Flasche. International haben sich dagegen besonders die 3 Marken Tjarnekøll (aus Neukanabien, bekannt für ihr Tørns), St. Thyrius (aus Kanabien, bekannt für ihr Rödbjur) und Fyrst Ludolv (aus Kanabien, bekannt für ihr Mörköl) durchgesetzt, die allesamt zu Gervisinger Brauereikonzern gehören. Größere Bars gehen daher oft eine direkte Kooperation mit der Gervisinger Brauerei ein. Auch der Ausschank verschiedener Eldurk-Sorten gehört zu den typischen Merkmalen. Eldurk ist eine Spirituose kanabischen Ursprungs. Es handelt sich meist um Roggenbrand, der in Fässern aus dem Holz des Skoilträds, mehrere Jahre lang reift und meist einen Alkoholgehalt von 40-60% aufweist.
Neben alkoholischen Getränken wird oft auch eine Auswahl an Speisen angeboten (meist kleinere Snacks und sowie Finger- und Fast-Food).
Früher war auch das Rauchen typischerweise Teil des Kneipenlebens. Es wurde daher auch eine Auswahl an Zigaretten, Zigarren und Tabakvariationen angeboten. Seitdem das Rauchen in vielen Staaten in Bars und Restaurants verboten wurde, ist dieser Brauch rückläufig.
Bekannte Bars
- Okträd in Thyrskro, große Bedeutung in der Entstehung der Rockmusik
- Tynnløv's in Mynden, wichtiger Treffpunkt neukanabischer Revolutionäre, hier soll Eleker Torun Teile der FRNX-Verfassung ausgearbeitet haben
- Levains Kant in Thoria, gilt als älteste Bar Balmaniens (869 +zi)
- Gervisinger Brygghus in Gervisingen, älteste Bar Südbalmaniens (1450 zi+), gehört zum Gervinger Braukonzern
- Gjaldkjeller in Sebeck, Treffpunkt der Verschwörer der mashtistisch-hanstadistischen Ratsverschwörung, bekannt für seine Auswahl an Olina