Taluhši Reshal: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Taluhši Reshal''' (* 6. V. 2482 in [[Lucziga-Aguresz]]) ist eine [[Bund Freier Städte|bündischer]] Wirtschaftsjournalistin, Politikerin der [[Parteien im Bund Freier Städte#Grüne_Zentrumspartei_.28GZP.29|Grünen Zentrumspartei (GZP)]] und aktuelle stellvertretende Komissionspräsidentin sowie Komissarin für Bundesfinanzen des [[Bund Freier Städte|Bundes Freier Städte]].  
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'''Taluhši Reshal''' (* 6. V. 2482 in [[Lucziga-Aguresz]]) ist eine [[Bund Freier Städte|bündischer]] Wirtschaftsjournalistin, Politikerin der [[Parteien im Bund Freier Städte#Grüne_Zentrumspartei_.28GZP.29|Grünen Zentrumspartei (GZP)]] und aktuelle stellvertretende Kommissionspräsidentin sowie Kommissarin für Bundesfinanzen des [[Bund Freier Städte|Bundes Freier Städte]].  
  
 
==Leben==
 
==Leben==
===Kindheit===
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Reshal wurde 2482 in Lucziga-Aguresz als zweites Kind einer Journalistin und eines paramurischen Einwanderers und Arztes
Reshal wurde 2482 in Lucziga-Aguresz als zweites Kind der Journalistin Mbarhaši Reshal und des paramurischen Einwanderers und Arztes
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in wohlhabenden Verhältnissen geboren. Sie besuchte eine Grundschule in Lucziga-Aguresz und anschließend die Oberschule, die sie erfolgreich abschloss. Danach leistete sie ihren Wehrdienst beim 2. Infanteriebataillon ab und studierte anschließend an der ''Staatlichen Universität Lucziga-Aguresz'' sowie an der [[Czeroy-Rlettìkì-Universität]] Politik- und Wirtschaftswissenschaften.
Txesews Amramhaw in wohlhabenden Verhältnissen geboren.  
 
 
 
===Studium und Karriere===
 
Nach ihrem erfolgreichen Oberschulabschluss und ihrem Wehrdienst, den sie beim 2. Infanteriebataillone ableistete, studierte sie an der ''Staatlichen Universität Lucziga-Aguresz'' sowie an der [[Czeroy-Rlettìkì-Universität]] Politik- und Wirtschaftswissenschaften.
 
  
 
Im Anschluss begann sie 2504 in [[Lucziga-Aguresz]] für die Wirtschaftsredaktion des [[Bundesbote|Bundesboten]] zu arbeiten.  
 
Im Anschluss begann sie 2504 in [[Lucziga-Aguresz]] für die Wirtschaftsredaktion des [[Bundesbote|Bundesboten]] zu arbeiten.  
2510 wurde sie Leiterin des Wirtschaftsressorts und stellvertretende Chefredakteurin. Nach der Wahl in den Bundestag beendete sie 2513 ihre journalistische Tätigkeit.
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2510 wurde sie Leiterin des Wirtschaftsressorts und stellvertretende Chefredakteurin. Nach der Wahl in den Bundestag beendete sie 2514 ihre journalistische Tätigkeit.
  
 
==Politischer Werdegang==
 
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Taluhši Reshal trat 2500 als Achtzehnjähriger der Grüne Zentrumpartei (GZP) bei. 2502 wurde sie zur Vorsitzenden der Grünen-Zentrumsjugend Lucziga-Aguresz gewählt.
 
Taluhši Reshal trat 2500 als Achtzehnjähriger der Grüne Zentrumpartei (GZP) bei. 2502 wurde sie zur Vorsitzenden der Grünen-Zentrumsjugend Lucziga-Aguresz gewählt.
  
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2517 wurde sie zur Parteivorsitzenden der GZP gewählt.
  
Bei der Bundestagswahl 2518 zog sie erneut ins Parlament ein und wurde vom neuen Komissionspräsidenten [[Qmintaam Fasht]] zu seiner Stellvertreterin und zur Komissarin für Bundesfinanzen ernannt.  
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Aktuelle Version vom 27. April 2024, 23:25 Uhr

Taluhši Reshal
Taluhsi-Reshal.jpg
Geburtsdatum 6. V. 2482
Nationalität BFS1.png Bund Freier Städte
Tätigkeit Politiker

Taluhši Reshal (* 6. V. 2482 in Lucziga-Aguresz) ist eine bündischer Wirtschaftsjournalistin, Politikerin der Grünen Zentrumspartei (GZP) und aktuelle stellvertretende Kommissionspräsidentin sowie Kommissarin für Bundesfinanzen des Bundes Freier Städte.

Leben

Reshal wurde 2482 in Lucziga-Aguresz als zweites Kind einer Journalistin und eines paramurischen Einwanderers und Arztes in wohlhabenden Verhältnissen geboren. Sie besuchte eine Grundschule in Lucziga-Aguresz und anschließend die Oberschule, die sie erfolgreich abschloss. Danach leistete sie ihren Wehrdienst beim 2. Infanteriebataillon ab und studierte anschließend an der Staatlichen Universität Lucziga-Aguresz sowie an der Czeroy-Rlettìkì-Universität Politik- und Wirtschaftswissenschaften.

Im Anschluss begann sie 2504 in Lucziga-Aguresz für die Wirtschaftsredaktion des Bundesboten zu arbeiten. 2510 wurde sie Leiterin des Wirtschaftsressorts und stellvertretende Chefredakteurin. Nach der Wahl in den Bundestag beendete sie 2514 ihre journalistische Tätigkeit.

Politischer Werdegang

Taluhši Reshal trat 2500 als Achtzehnjähriger der Grüne Zentrumpartei (GZP) bei. 2502 wurde sie zur Vorsitzenden der Grünen-Zentrumsjugend Lucziga-Aguresz gewählt.

Im Jahr 2514 wurde sie erstmals in den Bundestag gewählt und wurde dort Vorsitzende des Ausschusses für Wirtschaft und Handel.

2517 wurde sie zur Parteivorsitzenden der GZP gewählt.

Bei der Bundestagswahl 2519 zog sie erneut ins Parlament ein und wurde vom neuen Kommissionspräsidenten Qmintaam Fasht zu seiner Stellvertreterin und zur Kommissarin für Bundesfinanzen ernannt.

Sonstiges

Neben ihrer Muttersprache Paramurisch und der bündischen Verkehrssprache Kanabisch spricht Reshal auch Synebesisch.

Über ihren Vater ist sie entfernt mit dem paramurischen Theaterschriftsteller Nrastews Amramhaw verwandt.

Taluhši Reshal ist Atheistin.

Sie ist Mitglied der Naturschutzorganisation Ultische Foundation zum Schutz der Ozeane.

Navigation

Wappen BFS farbkorrigiert.png
Kabinett Fasht I

Qmintaam Fasht (SDA) | Taluhši Reshal (GZP) | Simen Looke-Harmer (SDA) | Ereši Bashtu (LFP) | Marit Amble (SDA) | Carl B. Kalda (GZP)