Carl B. Kalda
Carl B. Kalda | |
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Geburtsdatum | 12. VII. 2480 |
Nationalität | Bund Freier Städte |
Tätigkeit | Politiker |
Dl. Carl Bjorn Kalda (* 12. VII. 2480 in Lingan) ist ein bündischer Politik- und Wirtschaftswissenschaftler, Politiker der Grünen Zentrumspartei (GZP) und aktueller Kommissar für wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit des Bundes Freier Städte.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Carl B. Kalda wurde 2480 in Lingan als zweites von drei Kindern einer Krankenpflegerin und eines Stadtbeamten in mittelständischen Verhältnissen geboren. Er besuchte eine Grundschule in Lingan und anschließend die Oberschule, die er erfolgreich abschloss. Danach leistete er seinen Wehrdienst beim der 2. Logistikbataillon ab und studierte anschließend an der Erko-Janes-Universität Lingan sowie an der Eleker-Torun-Universität Politik- und Wirtschaftswissenschaften.
Nach seinem Studium begann er 2505 in Lucziga-Aguresz für die Ratingagentur Shenlam & Parbat zu arbeiten und schrieb nebenbei seine Demalarbeit, die den Titel Die ökologische Transformation der balmanischen Industrie am Beispiel von Balmastal trug und die er 2507 fertigstellte.
2510 verließ er das Unternehmen und wurde Professor für Wirtschaftwissenschaften an der Staatliche Universität Lucziga-Aguresz, nach der Wahl in den Bundestag beendete er 2514 seine Lehrtätigkeit.
Politischer Werdegang
Carl B. Kalda trat 2498 als Achtzehnjähriger der Grüne Zentrumpartei (GZP) bei. 2502 wurde er zum Vorsitzenden der Grünen-Zentrumsjugend Lingan gewählt, 2507 wurde er Mitglied des Bundesvorstandes der Jugendorganisation.
Im Jahr 2514 wurde er erstmals in den Bundestag gewählt, zudem wurde er stellvertretender Vorsitzender der GZP-Fraktion mit dem Aufgabenbereich wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit.
2517 wurde er zum stellvertretenden Parteivorsitzenden der GZP gewählt.
Bei der Bundestagswahl 2519 zog er erneut ins Parlament ein und wurde vom neuen Kommissionspräsidenten Qmintaam Fasht zum Kommissar für wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit ernannt.
Sonstiges
Carl B. Kalda ist seit 2511 mit der Soziologin Mina Helland verheiratet. Mit ihr hat er einen Sohn (*2512).
Neben seiner Muttersprache Dagisch und den beiden bündischen Verkehrssprachen Kanabisch und Paramurisch spricht Kalda auch Ömbessisch.
Kalda ist torunisch-reformierter Halloist.
Kabinett Fasht I |
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