Balmastal
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Rechtsform | Aktiengesellschaft | |||
Gründung | 2487 | |||
Sitz | Ludvia, Kanabien | |||
Leitung | ||||
Mitarbeiter | 147.441 (2520) | |||
Umsatz | 472,4 Mrd. ฿ | |||
Branche | Mischkonzern |
Die Balmastal AB ist ein multinationaler balmanischer Mischkonzern im Bereich Technologie mit Hauptsitz im kanabischen Ludvia. Das Unternehmen ist in den Bereichen Anlagenbau, Automobilteile, Elektroindustrie, Fahrzeugbau, Industrietechnik, Maschinenbau, Medizintechnik, Rüstung, Schiffbau und Stahlproduktion tätig. Im Jahr 2520 verzeichnete der Konzern einen Umsatz von 472,4 Mrd. Balm und beschäftigte weltweit rund 147.441 Mitarbeiter.
Balmastal war im Jahr 2520 mit einer Gesamtproduktion von 572 Mio. Fas (214 Mio. Tonnen) Rohstahl der größte Stahlproduzent der Welt.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Balmastal AB entstand 2487 auf Bestreben der Mitgliedsstaaten des Balmanischen Bundes sowie des Bundes Freier Städte als Reaktion auf die Häufung von Transformationsschwierigkeiten nach dem Niedergang der Bergbau- und Stahlindustrie in den 2460er und 2470er Jahren bei vielen großen balmanischen Industriekonzernen, die mehrere staatliche Rettungsaktionen erforderlich gemacht hätten.
Beim BB-Gipfel 2486 entstanden deshalb erste Planungen zur Gründung eines großen balmanischen Technologie-Konzerns, der den wirtschaftlichen Transformationsprozesse besser verkraften, das technische Know-how der Unternehmen bündeln und sie widerstandsfähiger gegenüber der wachsenden Konkurrenz aus Akronor und Bangabandhu sein sollte.
Anfang 2487 kam es deshalb im Hotel Bergenbilder in Skythea erstmals zu Treffen zwischen Vertretern der Regierungen der LLKS-Staaten (heute Emalien), Galeniens, Kanabiens, Toruniens und dem Bund Freier Städte sowie Vertretern der gertanesischen Besatzungszonen mit den Vorständen verschiedener kriselnder balmanischer Technologie-Unternehmen.
Als Ergebnis der Verhandlungen fusionierten am 1. XVIX. 2487 die folgenden 15 Unternehmen zur Balmastal AB:
- Bund Freier Städte
- Metalurhgske Stals- å Smältningsverker (MSS, Stahlproduktion)
- Telotek (Rüstung)
- Emalien
- Emaleshe Medteck Geménshap (EMG, Medizintechnik)
- Grepp Stookgeménshap (Grepp SG, Maschinenbau)
- Leetfabrikets Emalië (Stahlproduktion)
- Galenien
- Gelsil (Elektroindustrie)
- GFB Treins (Fahrzeugbau)
- Zona Moobilgemeenshap (Zona, Automobilteile, Fahrzeugbau)
- Gertanesien
- Endesta a Virom (EaV, Anlagenbau)
- Gertana Stalzevell (Stahlproduktion)
- PFS Elenik (PFS, Elektroindustrie, Rüstung)
- Kanabien
- Rodeälvens Verksförbund (Anlagenbau, Industrietechnik, Stahlproduktion)
- Skälenstal (Stahlproduktion)
- Torunien
- Svartfjell Verker (SVV, Anlagenbau, Stahlproduktion)
- Førbundsføretag av Borskams Varften (FFBV, Schiffbau)
Der Krieg um Heliagund von 2494-2496 bescherte dem Unternehmen ein starkes Wachstum durch Waffenlieferungen an die FRNX . Dies ermöglichte es Balmastal bis 2504 seine gesamte Stahlproduktion auf Emissionsfreiheit umzustellen, so dass statt Koks Wasserstoff als Reduktionsmittel genutzt werden kann, wodurch bei der Stahlherstellung statt Kohlendioxid Wasser als Nebenprodukt anfällt.
Konzernstruktur
Balmastal ist ein Mischkonzern und besteht aus zehn Bereichen, die wiederum in verschiedene Sparten unterteilt sind:
- Anlagenbau
- EaV
- SVV
- Rödeälvens
- Automobilteile
- Zona
- Elektroindustrie
- Gelsil
- PFS
- Fahrzeugbau
- GFB Treins
- Zona
- Industrietechnik
- Rödeälvens
- Maschinenbau
- Grepp SG
- Medizintechnik
- EMG
- Rüstung
- PFS
- Telotek
- Schiffbau
- FFBV
- Stahlproduktion
- Gertana Stalzevell
- Leetfabrikets Emalië
- MSS
- Skälenstal
Produktionsstätten
- Bund Freier Städte: Metalurhg, Telosh
- Emalien: Gélsby, Jonasstad, Kinrehaven, Luurén
- Galenien: Kolpbürg, Norstad, Ölant
- Gertanesien: Blottbek, Gulm, Rodondam
- Kanabien: Rodeskje, Skällerud
- Torunien: Berdonholm, Borskam, Burdal, Nykyrk
Aktionärsstruktur
- Torunias Høvtbanken: 6,3%
- Unidoltar: 4,2%
- Nebru Bank: 2,5%
- Streubesitz: 87,0%