Universiteit Asvoord
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Motto |
Gees dryf Zaak aan Der Geist treibt den Sinn | ||
Gründung | 1826 | ||
Trägerschaft | staatlich | ||
Ort | Asvoord, Haffenburk | ||
Präsident | Gerrit Zwienenberg | ||
Kanzlerin | Prinzessin Willemieke | ||
Studierende | 42.947 | ||
Mitarbeiter | 12.036 |
Die Universiteit Asvoord (übers. Universität Asvoord, kurz UA) wurde 1826 gegründet und hat ihren Sitz und in Presik-Asvoord in Haffenburk. Gemessen an der Zahl von Studierenden ist sie die größte Hochschule in Lusslien.
Es handelt sich um eine der angesehensten und prestigeträchtigsten Universitäten in Lusslien und Akronor, wenn nicht sogar der Welt. Sie hat mehr Jonespreisträger als jede andere Universität in Akronor. Sie ist eine von fünf der Van Boijen Alliantie angehörenden Universitäten, die zu den besten Hochschulen Lusslien gehören.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Die Gründung einer Universität in Presik wurde erstmals 1824 von Jan-Joost Roomate in einem Vortrag vor der Literarischen Gesellschaft vorgeschlagen. Im Jahr 1826 begann eine Gruppe einheimischer Mediziner damit, medizinische Vorlesungen in Asvoorder Richt anzubieten, um das Lehrstellensystem zu ergänzen. Die erste Sitzung begann am 1. Juli 1832 mit zehn oder elf Studenten. Die Eröffnungsvorlesung wurde von Bart Frederiksen gehalten. 1828 zogen die Vorlesungen und praktischen Vorführungen in den Saal der Weber Compagnie um, um der wachsenden Zahl von Studenten Rechnung zu tragen, und am 1. Oktober 2834 wurde die Fakultät für Medizin formell gegründet.
Organisation
Fakultäten
An der Universität Asvoord gibt es siebzehn Fakultäten. Schwerpunkt der Studienfächer sind Geistes- und Naturwissenschaften.
- Fakultät für Rechtswissenschaften
- Fakultät für Betriebswirtschaft
- Fakultät für Volkswirtschaft
- Fakultät für Medizin
- Fakultät für Geschichts- und Kunstwissenschaften
- Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft
- Fakultät für Psychologie und Pädagogik
- Fakultät für Kulturwissenschaften
- Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
- Fakultät für Mathematik, Informatik und Statistik
- Fakultät für Sozialwissenschaft
- Fakultät für Theologie
- Fakultät für Chemie und Pharmazie
- Fakultät für Biologie
- Fakultät für Physik und Astronomie
- Fakultät für Geowissenschaften
- Fakultät für Technologie und Ingeneurwissenschaft
Studiengänge
An der Universität Asvoord wird mit rund 170 Studiengängen ein breites Fächerspektrum angeboten. Zu den größten zulassungsbeschränkten Studiengängen bezogen auf die Studienplätze pro Jahr gehören die Studiengänge Rechtswissenschaft (753) und Medizin (409), die Bachelorstudiengänge Biowissenschaften (289) und Psychologie (151) sowie der Masterstudiengang Molekuleje Lewenswetenskappe (Molekulare Biowissenschaften, 130).
Standorte
Die Universität Asvoord ist keine Campus-Universität. Ihre Gebäude sind über mehrere Standorte im Großraum Presik verteilt. Die Studentenwohnheime verteilen sich ebenfalls über die ganze Stadt Presik.
Asvoord
Das Hauptgebäude der Universität liegt westlich der Stadtmitte im Presiker Stadtteil Asvoord an der Jurian-Van-Heemen-Straße. In der unmittelbaren Umgebung befinden sich der Pferdemarkt, die Kirche St. Louwrens, die Staatsbibliothek und das Tor der Völkerschlacht. Im Hauptgebäude sind neben einigen Hörsälen, Seminarräumen und der Hauptverwaltung auch das Audimax. Im Nachbargebäude an der Jurian-Van-Heemen-Straße liegt die Universitätsbibliothek.
Unweit des Hauptgebäudes befinden sich zahlreiche Institute und Einrichtungen der Fakultäten für Jura, Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Geschichts- und Kunstwissenschaften, Philosophie, Wissenschaftstheorie, Religionswissenschaft, Kulturwissenschaften, Sozialwissenschaft und Statistik. Aufgrund der Nähe zum Botanischen Garten Presik-Asvoord sind im Hauptkomplex auch Einrichtungen des Botanischen Instituts untegebracht, unter anderem Grünen Gärtend der Universität.
Nördlich des Alten Marktes in der Nähe der Zitadelle St. Jurrijn befindet sich das Mathematische Institut. Neben zahlreichen fakultätischen Einrichtungen sind hier auch andere naturwissenschaftliche Fakultäten untergebracht, so also Physik, Geophysik und Meteorologie. Das Bangabandhu-Palais befindet sich ebenfalls an diesem Standort. Sowohl der Hauptkomplex als auch das Mathematische Institut sind mit einer eigenen Mensa ausgestattet.
Die Sozialwissenschaftliche Fakultät ist in einem Gebäude am Stadtkanal westlich des Alten Markts untergebracht und unterhält dort auch das Institut für Politikwissenschaft. Weitere Einrichtungen der verschiedenen Fakultäten sind auf das Gebiet um das Hauptgebäude und den Alten Markt verteilt.
Presik
Im Zentrum Presiks liegt der moderne Campus der Medizinischen Fakultät. Im Campus sind zahlreiche medizinische Einrichtungen und Institute untegebracht, unter anderem das Kompetenzzentrum für Didaktik in der Medizin. In unmittelbarer Umgebung liegt auch das Universitätsklinikum Presik-Mitte. Genzentrum und Einrichtungen der Fakultät für Chemie und Pharmazie sind ebenfalls auf dem Campusgelände untergebracht.
Wijnleen
Auf dem Campus der Technischen Universität Presik in Wijnleen befinden sich mehrere Lehrstühle der Experimentalphysik (Laserphysik, Medizinphysik, Elementarteilchenphysik), so wie eine Messstation des Meteorologischen Instituts der UA.
Zulassung
Jährlich bewerben sich etwa 90.000 Studenten für ein Erstsemester und machen die Universität Asvoord damit zu der gefragtesten Universität im Königreich Groß-Lusslien. Jedoch studieren von allen Erstbewerbern im letztlich nur 7 % an der Universität. Insbesondere die Zulassung von Bewerbern aus dem Staatenverbund Akronor für Medizin, Internationale Beziehungen, Philosophie und Kunst ist mit allgemeinen Zulassungschancen von rund 10 % und tatsächlichen Zulassungen von deutlich unter 5 % extrem umkämpft. Etwa ein Drittel aller Studenten der Universität wurden an Privatschulen unterrichtet. Nur sehr wenige Universitäten haben einen noch höheren Anteil an Absolventen von Privatschulen, was sich insbesondere medial auf die elitäre Wahrnehmung der Universität Asvoord auswirkt.
Reputation
Die Universität Asvoord genießt international eine hervorragende Anerkennung und gilt als eine der weltweit, akronorweit und national führenden Universitäten. Sie gehört zur Van Boijen Alliantie, in der sich die fünf besten Universitäten und Hochschulen Lussliens organisieren. Darüber hinaus gehört sie den zehn ältesten lussischsprachigen Universitäten weltweit.
In allen drei bekannten lussischen Rankings liegt die Hochschule auf dem ersten Platz. Im international anerkannten Norsbrôk-Ranking rangiert die Universität in Lusslien und Akronor seit 2487 fast ausschließlich auf Platz 1 (Ausnahme in Akronor sind 2499 und 2507). Weltweit belegte sie 2519 den 4. Platz.
Persönlichkeiten
Bekannte Professor*innen
- Karl Kaspar (2352–vermutlich 2397), Tropenmediziner, Hochschullehrer und Entwicklungshelfer
- Betagew Firinsxta (2265–2349), Paramurischer Wissenschaftler
- Anni Barstad (2354–2412), lagländische Mathematikerin und Informatikerin
Alumni
Chiel Du Boi, lussischer Dichter der Restauration
Chirakumar Baij, kuagonesischer Umwelt- und Meeresschützer
Aaron Frisk, Kommissionspräsident des STAVA
Gerono Annira, Schriftsteller und erster Vorsitzender des VWB
- Chiel Du Boi (1947–2019), lussischer Dichter und Schriftsteller der Restauration
- Gerono Annira (2297–2359), vigossischer Schriftsteller und erster Vorsitzender des Vigossischen Arbeiterbundes
- Karl Kaspar (2352–vermutlich 2397), Tropenmediziner, Hochschullehrer und Entwicklungshelfer
- Anni Barstad (2354–2412), lagländische Mathematikerin und Informatikerin
- James Alberos (2355–2424), dianischer Künstler und Filmproduzent
- Izār Baytar (2379–2463), nordakronoischer Chemiker und Mitgründer von BlohmBaytar
- Jeroen III. (2382–2436), lussischer König
- Freek Terink (2400–2489), 16. lussischer Ministerpräsident
- Kasper II. (* 2433), lussischer König
- Arno Tomoi (2438-2509), 4. armilischer Präsident
- Chirakumar Baij (* 2439), kuagonesischer Umwelt- und Meeresschützer und Generalgouverneur des Kuagon
- Ivan Tardev (* 2460), torassischer Präsident
- Vidar Toeters (* 2444), bündisch-lussischer Diplomat, Politiker und ehemaliger Generalsekretär der Internationalen Gemeinschaft der Lussonie
- Maria Eberbech (2446–2517), erste Bundespräsidentin der Demokratisch Förderalen Union Plankow und Mathematikerin
- Aaron Frisk (* 2459), 21. lussischer Ministerpräsident
- Txesews II ur Marteir u Lawtxem (* 2467), Erzherzog Paramurs.
- Stan Gerovic (* 2473), Kommissionspräsident des STAVA
- Kālik Ertū Vaztāri (* 2475), nordakronoischer Senatspräsident
- Ina Skalund (* 2479), torunische Politikerin, kommissarische Präsidentin der FRNX
- Peer Saltstrøm (* 2469), Jurist (Schwerpunkt Medienrecht) und Journalist, Vorstandsvorsitzender der HK Media AG
- Zara II. (2412-2519) 261. Mahtan von 2508 bis 2518