Stadt Borgås: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Gründung der Stadt lässt sich auf über 200 Jahre zurückverfolgen: Anfangs siedelten sich überwiegend Fischer an die noch damals genannte Siedlung ''Minsken fan 'e trije ravens'' (deutsch: [Die] Leute der drei Raben). Später siedelten sich auch immer mehr Bauern aus dem Land in die Siedlung, um neue Chancen als Fischer zu bekommen, da der direkt anliegende See einen hohen Fischanteil besitzt. | Die Gründung der Stadt lässt sich auf über 200 Jahre zurückverfolgen: Anfangs siedelten sich überwiegend Fischer an die noch damals genannte Siedlung ''Minsken fan 'e trije ravens'' (deutsch: [Die] Leute der drei Raben). Später siedelten sich auch immer mehr Bauern aus dem Land in die Siedlung, um neue Chancen als Fischer zu bekommen, da der direkt anliegende See einen hohen Fischanteil besitzt. | ||
− | In den letzten 100 Jahren wuchs Borgås mit einer Wachstumsrate von +76% an. Durch die vielen religiösen Siedler, fingen die ''Ravens'' — damalige Bezeichnung der Siedler; zu deutsch: Raben — an, sich einen Dom für ihren König | + | In den letzten 100 Jahren wuchs Borgås mit einer Wachstumsrate von +76% an. Durch die vielen religiösen Siedler, fingen die ''Ravens'' — damalige Bezeichnung der Siedler; zu deutsch: Raben — an, sich einen Dom für ihren König zu errichten, der im Bürgerkrieg vollständig zerstört und heute an dieser Stelle der St.-Sander-Park errichtet wurde. |
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Aktuelle Version vom 31. Juli 2020, 22:11 Uhr
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Bundesland | Republik Koso | ||||
Einwohner | 4.341.000 | ||||
KfZ-Kennzeichen | BOG | ||||
Vorwahl | +23 966 +23 967 +23 968 | ||||
Postleitzahl | K17-B | ||||
Oberbürgermeister | Olf Maars (DUP) |

Die Stadt Borgås ist die Landeshauptstadt der Republik Koso sowie der ständige Hauptsitz der Union der Meerischen Staaten (UdMS).
Geschichte
Die Gründung der Stadt lässt sich auf über 200 Jahre zurückverfolgen: Anfangs siedelten sich überwiegend Fischer an die noch damals genannte Siedlung Minsken fan 'e trije ravens (deutsch: [Die] Leute der drei Raben). Später siedelten sich auch immer mehr Bauern aus dem Land in die Siedlung, um neue Chancen als Fischer zu bekommen, da der direkt anliegende See einen hohen Fischanteil besitzt. In den letzten 100 Jahren wuchs Borgås mit einer Wachstumsrate von +76% an. Durch die vielen religiösen Siedler, fingen die Ravens — damalige Bezeichnung der Siedler; zu deutsch: Raben — an, sich einen Dom für ihren König zu errichten, der im Bürgerkrieg vollständig zerstört und heute an dieser Stelle der St.-Sander-Park errichtet wurde.
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