Föderation Allmeeren

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Föderation Allmeeren
Flagge Allmeeren.png
Einwohner 135.753.000
Fläche 873.834 km²
Bevölkerungsdichte 155,4 EW/km²
Hauptstadt Belodon
Bruttoinlandsprodukt 9.367 Mrd. Balm
BIP pro Kopf 68.998 Balm
Staatsform Föderale Republik
Staatsoberhaupt Präsident Idlaf Gôrjet
Regierungschef Ministerpräsident Frådjaf dem Skårsten
Telefonvorwahl +24
Internet-TLD .al
Lage-Allmeeren.png
Karte von Allmeeren

Die Föderation Allmeeren ist ein demokratischer und föderaler Staat im Süden der altmeerländischen Inseln. Sie ist Mitglied der Union der Meerischen Staaten und der Internationalen Allianz Demokratischer Nationen sowie enger wirtschaftlicher und militärischer Partner von Tegrim, Nordakronor, Torvelåg und FRNX.

Geographie

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Bevölkerung

Ethnische Zusammensetzung

Die heutige Bevölkerung Allmeerens ist bis heute sehr heterogen. Sie setzt sich einerseits aus im Zuge der Kolonialisationsära eingewanderten ethnischen Neukanaben und Xyllaben, andererseits aus der bis heute dongische Sprachen sprechenden lokalen Bevölkerung zusammen, die teilweise weit vermischt sind. Dazu kommen erst in jüngerer Zeit eingewanderte Gruppen, bedingt durch die restriktive Migrationspolitik vor allem aus Balmanien, Xyllabien und Sval und nur sekundär aus dem bangabandhischen und südkarpatischen Raum.

Die 143,4 Mio. EW identifizierten sich am 31.12.2518 folgenden ethnischen Gruppen zugehörig:

  • 65,8 % allmeererisch
  • 10,6 % xyllabisch
  • 6,6 % kanabisch (Neu- und Reichskanabisch!)
  • 6,2 % svalesisch
  • 3,9 % bangabandhisch (ohne haladisch und iskisch)
  • 6,9 % sonstige

Dabei ist zu beachten, dass die relativ hohe Zahl an Allmeerern dadurch zustande kommt, dass viele Nachfahren der damaligen neukanabischen Kolonialisten heute Allmaars sprechen und sich daher als Allmeerer identifizieren. Dem gegenüber stehen durch jüngere Einwanderung zugezogene Neukanaben, die ebenso ethnische Neukanabier sind, sich aber aufgrund der neukanabischen Sprache bis heute als Neukanabier bezeichnen.

Sprachen

Amts- und Verkehrssprache ist Almaars, eine gertanesische Sprache und entfernte Varietät des Neukanabischen. Ursprünglich als Neukanabisch eingebracht, hat das heutige Almaars sich im Laufe von mehr als drei Jahrhunderten unter dem Einfluss der lokalen, pagalasprachigen Bevölkerung sowie unter dem der xyllabischen Siedler zu einer mittlerweile als eigenständig anerkannten Sprache entwickelt.

Zudem sind bis heute auch die Pagala-Sprachen, also die autochthonen Sprachen selbst, weit verbreitet. Die Sprache mit den meisten Sprechern in der Föderation ist zum Beispiel das Qažø.

Siedlungsstruktur

Allmeeren ist ein vergleichsweise dicht besiedelter Staat, was sowohl im günstigen Klima als auch in der von Norden und Südosten parallel erfolgten Besiedlung begründet liegt. Die Siedlungsstruktur lässt eine Zweiteilung erkennen: Während der Norden, d.h. die Bundesstaaten Jukara und Merez sowie auch der Osten von Ujati vergleichsweise dünn besiedelt sind, sind ab der Hauptstadt nach Westen und Süden die extrem dicht besiedelten Regionen mit den Wirtschaftszentren des Landes zu finden. Die größten Ballungsgebiete finden sich rund um die Tech-Metropolen Keyets und Teyets (ca. 18 Mio.) sowie um die Hauptstadt Belodon (ca. 15 Mio.).

Religion

Allmeeren war lange durch die Koloniale Geschichte sowohl halloistisch als auch chronistisch geprägt, ist jedoch heute weitgehend atheistisch.

Geschichte

Kaiserreich Bighbu

Hauptartikel: Kaiserreich Bighbu

Allmeeren blickt auf eine lange Geschichte zurück. Schon im 8. Jahrhundert gibt es hier Ostkarpatische Königreiche. Im 17. Jahrhundert gewann das Kaiserreich Bighbu an Bedeutung. Es hatte seine größte Ausdehnung im 19. Jahrhundert. Danach begann sein Niedergang: Es kam zu Konflikten mit Paramur, an das es damals grenzte, und mit balmanischen Siedlern im Norden. Hinzu kamen innenpolitische Probleme, da die einzelnen Fürsten relativ unabhängig von der Zentralmacht waren, und allzuoft mit Gegnern des Kaiserreiches zusammenarbeiteten. Hinzu kamen an Torunien und der Karpatischen Union orientierte Demokratiebewegungen.

Das Kaiserreich erschöpfte sich entgültig am Ende des 21. Jahrhunderts in den sogenannten Silberkriegen mit Paramur. Paramur brachte gar die Ostküste der Südinsel unter seine Kontrolle. Damals richteten auch Siedler aus Nordmeeren, Kanabien und Xyllabien ihr Augenmerk auf das Gebiet: Es war reich an Rohstoffen und ein günstiger Ort für Landwirtschaft. Die FRNX unterstützte deren Eroberungs- und Besiedlungspläne bald aktiv: Man fürchtete, das geschwächte Kaiserreich würde an die damals mächtige Militätmacht Paramur fallen, was dieses näher an die Grenzen der FRNX gebracht hätte. Dies war besonders brisant, da Paramur damals alte monarchistische Kräfte in der FRNX massiv unterstützte.

Balmanisches Jahrhundert

Somit begann ab 2116 das sogenannte "Balmanische Jahrhundert", in welchem die Gebiete des südlichen Altmeerlands (vorrangig also Allmeeren) schrittweise unter die Kontrolle der Siedler gebracht wurde. Dies war ein hochgradig komplexer Prozess: Teilweise wurden kriegerische Mittel in Konfrontation mit dem Kaiserlichen Heer angewandt, teilweise wurde die Lokalbevölkerung gegen die jeweiligen Fürsten aufgestachelt. Eine Strategie aber hatte Vorrang vor allen anderen: Verträge mit Lokalfürsten. Entweder wurden ganze Fürstentümer in einem Pachtvertrag angemietet (nach dessen Auslauf wurde das Gebiet nie zurückgegeben) oder man erkaufte die Fürstentitulatur. Gegen exorbitante Summen verließ dann manch ein Lokalfürst seinen Thron, um, finanziert durch eine lebenslange Rente, entweder in ein anderes Land zu emigrieren (bevorzugt Xyllabien und Westkarpaten) oder durch die Welt zu reisen.

Siedlerrepublik Altmeerland

2221 wurde dann die sogenannte Siedlerrepublik Altmeerland gegründet. Es handelte sich dabei um einen Zusammenschluss sowie eine administrative Vereinheitlichung des komplizierten Flickenteppichs aus torunisch-kontrollierten bzw. assoziierten Gebieten unter der Führung der neuen Siedler. Die Siedlerrepublik verstand sich als Teil der FRNX, agierte allerdings (mit deren Erlaubnis) relativ eigenständig und führte sogar eigene Kriege.

Die Siedler aus Torunien hatten anfangs noch immer Kompromisse mit den Einheimischen gesucht. Nun sahen sie sich fest in der Kontrolle und beschnitten daher die Rechte der Einheimischen Bevölkerung immer ärger. So wurde die autochthone Religion bekämpft durch aggressive Missionierung. Der "Torunisch-Patriotische Beschluss" von 2253 schloss nicht-Balmanen von den Bürgerrechten aus.

Das Verhältnis zwischen den verschiedenen Volksgruppen wurde zusehends angespannter. Insbesondere nutzte Paramur die Verhältnisse, um die Bevölkerung gegen die FRNX aufzustacheln. Andererseits wandten sich Vertreter der Einheimischen wiederholt an die Regierung der FRNX, die Diskriminierung seitens der Siedler nicht zu dulden. Auf Druck der FRNX-Regierung musste der "Torunisch-Patriotische Beschluss" 2270 zurückgezogen werden. In der Praxis aber blieben Karrierechancen für Einheimische weiterhin schwierig. Dies erklärt eine erhebliche Emigration in Paramurisches Gebiet, wo selbst Ausländern höchste Posten offenstanden.

Gegen Ende des 23. Jahrhunderts wuchs aber auch auf der Seite der Siedler das Bewusstsein, dass eine Unterdrückung der Einheimischen nicht nur allgemein menschliche Werte verletzte, sondern auch torunische im Speziellen. Zudem nahmen die Unruhen zu - durch die Unterstützung Paramurs bestand die Gefahr, dass neukanabische und xyllabische Siedler vollständig aus Allmeeren vertrieben werden könnten.

2305 brachte der sogenannte "Tempelbrand" das Fass zum Überlaufen. Jemand hatte Belodon einen wichtigen chronistischen Tempel in Brand gesteckt. Der Ortsteilbürgermeister aber schützte die Straftäter. Dies führte zu heftigen Protesten der Chronisten, denen sich bald auch halloistische Siedler, die die Diskriminierung der Mehrheit der Bevölkerung nicht mehr mittragen wollten, gesellten. Es kam auch der Druck vonseiten der FRNX hinzu. So beschloss das Parlament der Siedlerrepublik 2306 die Selbstauflösung der Republik.

Torunischer Distrikt

Das Gebiet wurde administrativ vollständig umstrukturiert und als Distrikt Allmeeren der FRNX eingegliedert. Zunächst hatten sich die Balmanen gewisse Vorrechte gesichert, darunter bestimmte Vorteile für Zuzügler aus dem balmanischen Raum ab 2307. Doch als Kolonie hatte Allmeeren seinen Reiz schon vor langer Zeit verloren. So blieb das Mehrheitsverhältnis im Parlament von Belodon klar zu Ungunsten der Balmanischstämmigen und zu Gunsten der Einheimischen Bevölkerung. Diese konnte in der Folgezeit mehr und mehr Gleichberechtigung anstreben.

Einen besonderen Schritt nach vorn markierte dabei das Jahr 2329, als sich eine Revolte im paramurisch beherrschten Teil Allmeerens erhob. Die dortige Bevölkerung konnte die Unabhängigkeit von Paramur erreichen. Man war durchaus gewillt, sich angedenk der einstigen Größe Bighbus wieder mit dem östlichen Teil der Insel zu vereinen - allerdings wollte man eine balmanische Vorherrschaft und einen politischen Einfluss aus dem fernen Norsbrôk nicht hinnehmen. So bestanden einige Jahrzehte zwei Allmeerische Staaten: Der Ostteil als "Distrikt Allmeeren" und der Westteil als "Freies West-Allmeeren".

2374 jedoch beschloss das Parlament von Belodon die Loslösung von der FRNX - die Regierung in Norsbrôk hatte grünes Licht für eine Abstimmung gegeben. 2375 folgte die Vereinigung mit dem "Freien West-Allmeeren" als "Republik Allmeeren".

Als unabhängiger Staat

In den 2380ern kam es zum sogenannten Sprachstreit: Anfangs war die Amtssprache im Westteil Paramurisch, im Ostteil Kanabisch. Dies war praktikabel, da man als Muttersprache eine Vielzahl kleiner Sprachen sprach - hätte man eine davon in den Stand einer Amtssprache erhoben, hätte man Sprecher anderer Sprachen gedemütigt. Einige Gruppen schlugen vor, Kanabisch als Amtssprache abzusetzen und Paramurisch allein gelten zu lassen: Kanabisch wurde nur von den balmanischen Siedlern verstanden, Paramurisch hatte sich schon längst zur Lingua franca unter Sprechern verschiedener Sprachen avanciert. Andererseits wollte man ein Zeichen setzen, dass man sich nun in einem eigenständigen Staat befand - dazu passten "ausländische" Amtssprachen schlecht, sei sie nun Paramurisch oder Kanabisch. 2386 verabschiedete das Parlament das sogenannte "Gesetz über die Amtssprachen der Republik": Hier wurde eine Unmenge der autochthonen Sprachen in den Status einer Amtssprache erhoben. Paramurisch und Kanabisch verloren ihren Status. Jedoch erkannte man dien Dialekt der balmanischen Siedler als eigenständige Sprache an: Die Geburtsstunde des "Almaars".

Die Menge an Amtssprachen erwies sich allerdings bald als impraktikabel. Schrittweise wurde die Menge der auf nationaler Ebene zugelassenen Amtssprachen wieder verringert. Paramurisch blieb weiterhin die wichtigste Sprache der Wirtschaft und der höheren Bildung. Kanabisch kam besonders im Osten noch eine wichtige Rolle zu.


Die Verhältnisse zum Nachbarland, der Republik von Marator, sind angespannt. Bereits 2330, noch unter torunischer Herrschaft unternahm der Verwalter Altmeerlands einen eigenmächtigen Feldzug, der als erster Maratorisch-Allmeerischer Krieg in die Geschichte einging. Es wurde ein mäßiger Gewinn verzeichnet. 2415/16 und 2420/21 erfolgte - mit internationaler Unterstützung - der zweite und der dritte Maratorisch-Allmeerische Krieg. Erfuhr die allmeerische Koalition im zweiten Krieg eine bittere Niederlage, konnte sie im dritten große Gewinne verzeichnen: Der Großteil des Teilstaates Ujati wurde auf diese Weise erworben (es muss hinzugefügt werden, dass die Bevölkerung dieses Landstriches selbst die allmeerische Herrschaft vorgezogen hatten).

Dieser Gebietsgewinn jedoch führte zu Veränderungen: Die zentrifugalen Kräfte nahmen zu, Unzufriedenheit mit der Situation der Amtssprachen flammte auf, auch kleinere Ethnien verlangten Anerkennung für ihre Beteiligung an der Eroberung. Dies führte in eine Regierungskrise. Neuwahlen waren die Folge. Die Regierung unter Jân Chekoardi beschloss eine Umstrukturierung der Republik: 2430 gründete sie sich neu als "Föderation Allmeeren". Die Amtssprachen auf nationaler Ebene blieben gleich, jedoch erfuhren die regionalen Zentren eine massive Aufwertung und damit auch die regional verbreiteten Sprachen.

Politik

Außenpolitik

Die Föderation Allmeeren ist die dominierende Volkswirtschaft im südostkarpatischen Raum. Sie ist Mitglied der ITUF, der IADN sowie der IADN-internen „Gruppe der Hardliner“, welche einen radikalen Kurs gegen autokratische Unrechtsregime forciert. Als einflussreiche Militärmacht kooperiert Allmeeren sehr eng mit den Vereinigten Staaten von Nordakronor, der FRNX sowie den sonstigen Staaten des Balmanischen Bundes.

Wirtschaftliche Beziehungen pflegt Allmeeren ebenfalls mit dem Balmanischen Bund sowie mit den angrenzenden altmeerischen Staaten, wichtigste Partner sind dabei die Demokratisch Föderale Union Plankow sowie das Königreich Torvelåg.

Staat Art der Beziehungen Aufnahmejahr
Flagge IADN.png IADN-Staaten Diplomatische Beziehungen seit IADN-Beitritt
Flagge Tegrim.png Tegrim Diplomatische Beziehungen 2516
Flagge-dfup.png Plankow Diplomatische Beziehungen 2517
Flaggetorassia.png Torassia Diplomatische Beziehungen 2518
Hamarien Flagge alternativ.png Hamarische Republik Diplomatische Beziehungen 2520

Innenpolitik

Allmeeren ist eine föderale Bundesrepublik mit stark ausgeprägten basisdemokratischen Elementen. Die wahlberechtigte Bevölkerung (ab 17 Jahren) wählt alle 4 Jahre das Parlament in einer reinen Verhältniswahl. Die Macht wird im Parlament durch die Parteien Allmeerens wahrgenommen.

Verwaltungsgliederung

Die Föderation Allmeeren unterteilt sich in sechs Bundesstaaten.

Bundesstaaten der Föderation Allmeeren
Rang
1
2
3
4
5
6
Staat # Flagge Hauptstadt Fläche [km²] EWZ BD [EW/km²]
Azajida A
Weiß.png
Xagôr 224.364 49.152.000 219,1
Belodon B
Weiß.png
Belodon 6.596 19.812.000 3003,8
Jukara J
Weiß.png
Sewastår 173.541 5.156.000 29,7
Kuzoju K
Weiß.png
Vordån 146.594 32.871.000 224,2
Merez M
Weiß.png
Yynsbårg 199.513 5.876.000 29,5
Ujati U
Weiß.png
Hagoråt 123.227 22.886.000 185,7

Wirtschaft

Die Wirtschaft Allmeerens fußt traditionell maßgeblich auf dem sekundären Sektor. Erze, Schwerindustrie- und Rüstungsgüter sind die Hauptexporte des Landes. Die wirtschaftlichen Zentren des Landes liegen nahezu ausschließlich im Süden, diese kulminieren neben der Hauptstadt Belodon vor allem in der Megalopolis um Xagôr, Keyets und Teyets.

Der Rohstoffreichtum Allmeerens beschränkt sich im Wesentlichen auf Titan-, Nickel- und Palladiumerze, die vor allem in den Höhenzügen der des Bundesstaats Kuzoju zu finden sind.

Infrastruktur

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Bildung

Das Schulsystem gliedert sich in eine Grund- und eine weiterführende Schule. Zur Berufsausbildung genügt die Grundschule, da oftmals eine weitergehende Bildung am Arbeitsplatz erfolgt. Die einzige an allen Schulen vertretene Sprache ist Allmeers. Daneben werden häufig die autochthonen Sprachen der Föderation Allmeeren gelehrt (und z.T. als Unterrichtssprache verwendet). Hinzu kommen Fremdsprachen, vornehmlich Paramurisch und Neukanabisch. Der Großteil der Schüler weiterführender Schulen beherrscht sowohl Paramurisch als auch Neukanabisch.

Besonders ist das System der Universitäten des Landes. Diese unterteilen sich je nach der Unterrichtssprache. Es gibt zahlreiche Paramurisch- und Neukanabischsprachige, einige Allmeers- und Qažø-sprachige, sowie eine Yutulap-sprachige Universität.

  • An den Allmeers-sprachigen Universitäten werden Fächer für die Verwaltung angeboten, darüber hinaus auch Allmeerisches Recht, außerdem kulturelle Fächer, die Allmeeren und Altmeerland selbst betreffen.
  • An den Qažø-sprachigen Universitäten wurden lange Zeit nur Fächer angeboten, welche die autochthonen Kulturen und Sprachen betrafen. Seit Anfang des Jahrtausends ändert sich diese Situation aber: Es gibt nun ebenfalls auf die Verwaltung spezialisierte Studiengänge und Allmeerisches Recht. Eine Besondertheit war 2513 die Einweihung eines eigenen Studienganges der Medizin in Zahvid.
  • Natur- und wirtschaftswissenschaftliche Fächer sowie Medizin werden fast ausnahmslos an Paramurisch- und Neukanabischsprachigen Universitäten gelehrt. Dasselbe gilt für geisteswissenschaftliche Fächer, welche nicht Allmeeren selbst betreffen. Dies hängt mit der wirtschaftlichen Relevanz dieser beiden Sprachen für Altmeerland zusammen.

Navigation

Staaten auf Altmeerland

BFS1.png BFSFlagge-dfup.png DFUPFlagge Allmeeren.png FAMFlagge-KSÜ.png KSÜFlagge Torvelåg.png KTOFlagge Marator.png RVMFlagge norbok.png RVN

Mitgliedsstaaten der IADN

FRNX Flagge.png FRNXFlag 01.png SFHLR Flagge S.png HLRRXO Flagge S.png RXORTO Flagge S.png RTOFlagge URB.png URBKRG Flagge.png KRGFlagge Torvelåg.png KTOFlagge Allmeeren.png FAM
RNM Flagge S.png RNMFlagge Neu Knossos.png NKRFlagKGL.png KGLFlagge VSN.png VSNFlaggeOspor.png OSP
Nationalflagge DZR.png DZRBFS1.png BFSLandesflagge-final.png BREFlagge Marator.png RVM