Qmintaam Fasht: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Qmintaam Fasht''' (* 15. September 2478 in [[Linnetas]]) ist ein [[Bund Freier Städte|bündischer]] Politiker der [[Parteien im Bund Freier Städte|Sozial-Demokratischen Arbeiterpartei (SDA)]] und aktueller Komissionspräsident des [[Bund Freier Städte|Bundes Freier Städte]].  
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'''Qmintaam Šewrelu Fasht''' (* 2. XX. 2478 in [[Linnetas]]) ist ein [[Bund Freier Städte|bündischer]] Jurist, Politiker ([[Parteien_im_Bund_Freier_Städte#Sozialistisch-Demokratische_Arbeiterpartei_.28SDA.29|SDA]]) und der 24. Kommissionspräsident des [[Bund Freier Städte|Bundes Freier Städte]].  
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==Leben==
 
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Fasht wurde 2478 in Linnetas als zweites von drei Kindern des Diplomaten, späteren Kommissionspräsidenten und [[ITUF-Generalsekretär]]s [[Šewrelu Fasht]] und einer Oberschullehrerin in wohlhabenden Verhältnissen geboren. Er besuchte eine Grundschule in Linnetas und anschließend die Oberschule, die er erfolgreich abschloss. Danach leistete er seinen Wehrdienst beim 6. Logistikbataillon ab und studierte anschließend an der ''Freien Universität Salinn'' sowie an der [[Czeroy-Rlettìkì-Universität]] Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht.
Fasht wurde 2478 in Linnetas als zweites von drei Kindern der Oberschullehrerin Vigda Reshal-Fasht und des ehemaligen Komissionspräsidenten Šewrelu Fasht in gehobenen Verhältnissen geboren.  
 
  
Nach seinem erfolgreichen Oberschulabschluss studierte er an der Freien Universität [[Salinn]] Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Arbeits- und Sozialrecht. Danach begann er ab dem Jahr 2501 als Rechtsanwalt für eine erfolgreiche Anwaltskanzlei in Lucziga-Aguresz zu arbeiten. Drei Jahre später wurde er Justiziar bei der, der SDA nahe stehenden, Kjell-Simen-Torvik-Stiftung.
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Danach begann er ab dem Jahr 2502 als Rechtsanwalt für eine erfolgreiche Anwaltskanzlei in [[Lucziga-Aguresz]] zu arbeiten. Drei Jahre später wurde er Justiziar bei der SDA-nahen [[Kjell-Simen-Torvik]]-Stiftung.
  
[[Datei:Fasht Unterschrift.png|mini|Die Unterschrift von Qmintaam Fasht]]
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==Politischer Werdegang==
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Fasht trat 2494 als Sechzehnjähriger der Sozialistisch-Demokratischen Arbeiterpartei (SDA) bei und wurde 2498 für den Sozialistischen Studentenbund (SSB) in das Studierendenparlament der Freien Universität Salinn gewählt.  
  
==Politischer Werdegang==
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Im Jahr 2503 wurde er zum Vorsitzenden der Sozialistisch-Demokratischen Jugend, der Jugendorganisation der SDA, gewählt.
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2506 wurde er zum stellvertretenden Parteivorsitzenden der SDA Linnetas gewählt.
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Im Jahr 2514 wurde er erneut in den Bundestag gewählt und wurde von Kommissionspräsident [[Frederik Telvik]] zum Kommissar für Justiz ernannt.
  
Fasht trat 2594 als Sechzehnjähriger der Sozial-Demokratischen Arbeiterpartei (SDA) bei und wurde 2598 für den Sozialistischen Studentenbund (SSB) in das Studierendenparlament der Freien Universität Salinn gewählt. 2503 wurde er zum Stadtratsabgeordneten von Lucziga-Aguresz und zum Vorsitzenden der Sozial-Demokratischen Jugend, dem Jugendverband der SDA, gewählt.
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Vier Jahre später wurde er zum Parteivorsitzenden und nach der Bundestagswahl 2519, bei der er zum dritten Mal ins Parlament gewählt wurde, von der Volksversammlung auch zum Kommissionspräsidenten gewählt.
2508 zog er erstmals in den Bundestag ein.
 
2513 wurde er erneut in den Bundestag gewählt, zudem wurde er zum stellvertretender Fraktionsvorsitzenden der SDA-Fraktion sowie zum Vorsitzenden des Ausschusses für Justiz und Verbraucherrecht gewählt. Vier Jahre später wurde er zum Parteivorsitzenden und nach der Bundestagswahl 2518, bei der er zum dritten Mal ins Parlament gewählt wurde, von der Volksversammlung auch zum Komissionspräsidenten gewählt.
 
  
 
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In den Medien wird Fasht oft als politischer Rock-Star und als neues Aushängeschild der Sozialistisch-Demokratischen Partei bezeichnet. Er gilt innerhalb der Bevölkerung als äußerst beliebt, selbst bei Mitgliedern und Wählern anderer Parteien.
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Der [[Bundesbote]] schrieb nach seiner Wahl zum Kommissionspräsidenten:
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{{Zitat|[[Bundesbote]]|Mit Fasht wird ein Mann Kommissionspräsident, der zwar zweifelsfrei über Souveränität, starkes Charisma und eine hohe soziale wie analytische Intelligenz verfügt, aber auch stark von seinen Namen und vom aktuellen Hoch der SDA profitiert. Nichtsdestotrotz hat er das Potential, den politischen Erfolg der Partei dauerhaft weiterzutragen.}}
  
In den Medien wird Fasht oft als politischer Rock-Star und als Aushängeschild der Sozialistisch-Demokratischen Partei bezeichnet. Er gilt innerhalb der Bevölkerung als äußerst beliebt, selbst bei Mitgliedern und Wählern anderer Parteien.
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Fasht gilt als enger Freund des bündischen Präsidenten [[Malte Hanssen]].
  
Der [[Bundesbote]] schrieb nach seiner Wahl zum Komissionspräsidenten:  „Mit Fasht wird ein Mann Komissionspräsident, der zwar zweifelsfrei über Souveränität, starkes Charisma und eine hohe sozialer sowie analytischer Intelligenz verfügt, aber auch stark von seinen Namen und vom aktuellen Hoch der SDA profitiert. Nichtsdestotrotz hat er das Potential den Erfolg der Partei dauerhaft weiterzutragen“.
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2516 heiratete Fasht seine Jugendliebe, den aus [[Cerastan]] stammenden Architekten Relam Farews.
  
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Fasht ist Mitglied und Anhänger des Rammball-Clubs ''CLMH Wowsx Linnetas'' und regelmäßig an Spieltagen im Stadion anzutreffen, sofern es sein Amt zulässt. Von 2510 bis 2514 war er Vizepräsident des Vereins.
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Neben seiner Muttersprache Mnesisch und den beiden bündischen Verkehrssprachen [[Kanabisch]] und [[Paramurisch]] spricht Fasht auch [[Lussisch]] und Synebesisch.
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Er bezeichnet sich selbst als säkularen, karpatisch-reformierten [[Chronismus|Chronisten]].
  
Fasht ist Fan und Mitglied des Rammball-Clubs CQ Rqeskt Linnetas und regelmäßig im Rqeskt-Ctha anzutreffen.
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Aktuelle Version vom 18. Mai 2024, 14:57 Uhr

Qmintaam Fasht
Qmintaam Fasht.jpg
Geburtsdatum 2. XX. 2478
Nationalität BFS1.png Bund Freier Städte
Tätigkeit Politiker

Qmintaam Šewrelu Fasht (* 2. XX. 2478 in Linnetas) ist ein bündischer Jurist, Politiker (SDA) und der 24. Kommissionspräsident des Bundes Freier Städte.

Fasht Unterschrift.png

Leben

Fasht wurde 2478 in Linnetas als zweites von drei Kindern des Diplomaten, späteren Kommissionspräsidenten und ITUF-Generalsekretärs Šewrelu Fasht und einer Oberschullehrerin in wohlhabenden Verhältnissen geboren. Er besuchte eine Grundschule in Linnetas und anschließend die Oberschule, die er erfolgreich abschloss. Danach leistete er seinen Wehrdienst beim 6. Logistikbataillon ab und studierte anschließend an der Freien Universität Salinn sowie an der Czeroy-Rlettìkì-Universität Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht.

Danach begann er ab dem Jahr 2502 als Rechtsanwalt für eine erfolgreiche Anwaltskanzlei in Lucziga-Aguresz zu arbeiten. Drei Jahre später wurde er Justiziar bei der SDA-nahen Kjell-Simen-Torvik-Stiftung.

Politischer Werdegang

Fasht trat 2494 als Sechzehnjähriger der Sozialistisch-Demokratischen Arbeiterpartei (SDA) bei und wurde 2498 für den Sozialistischen Studentenbund (SSB) in das Studierendenparlament der Freien Universität Salinn gewählt.

Im Jahr 2503 wurde er zum Vorsitzenden der Sozialistisch-Demokratischen Jugend, der Jugendorganisation der SDA, gewählt.

2506 wurde er zum stellvertretenden Parteivorsitzenden der SDA Linnetas gewählt.

2509 zog er erstmals in den Bundestag ein, wo er zum stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SDA-Fraktion mit dem Aufgabenbereich Justiz sowie zum Vorsitzenden des Ausschusses für Justiz gewählt wurde.

Im Jahr 2514 wurde er erneut in den Bundestag gewählt und wurde von Kommissionspräsident Frederik Telvik zum Kommissar für Justiz ernannt.

Vier Jahre später wurde er zum Parteivorsitzenden und nach der Bundestagswahl 2519, bei der er zum dritten Mal ins Parlament gewählt wurde, von der Volksversammlung auch zum Kommissionspräsidenten gewählt.

Rezeption

In den Medien wird Fasht oft als politischer Rock-Star und als neues Aushängeschild der Sozialistisch-Demokratischen Partei bezeichnet. Er gilt innerhalb der Bevölkerung als äußerst beliebt, selbst bei Mitgliedern und Wählern anderer Parteien.

Der Bundesbote schrieb nach seiner Wahl zum Kommissionspräsidenten:

"Mit Fasht wird ein Mann Kommissionspräsident, der zwar zweifelsfrei über Souveränität, starkes Charisma und eine hohe soziale wie analytische Intelligenz verfügt, aber auch stark von seinen Namen und vom aktuellen Hoch der SDA profitiert. Nichtsdestotrotz hat er das Potential, den politischen Erfolg der Partei dauerhaft weiterzutragen."
Bundesbote

Sonstiges

Fasht gilt als enger Freund des bündischen Präsidenten Malte Hanssen.

2516 heiratete Fasht seine Jugendliebe, den aus Cerastan stammenden Architekten Relam Farews.

Fasht ist Mitglied und Anhänger des Rammball-Clubs CLMH Wowsx Linnetas und regelmäßig an Spieltagen im Stadion anzutreffen, sofern es sein Amt zulässt. Von 2510 bis 2514 war er Vizepräsident des Vereins.

Neben seiner Muttersprache Mnesisch und den beiden bündischen Verkehrssprachen Kanabisch und Paramurisch spricht Fasht auch Lussisch und Synebesisch.

Er bezeichnet sich selbst als säkularen, karpatisch-reformierten Chronisten.

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