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In den Medien wird Fasht oft als politischer Rock-Star und als neues Aushängeschild der Sozialistisch-Demokratischen Partei bezeichnet. Er gilt innerhalb der Bevölkerung als äußerst beliebt, selbst bei Mitgliedern und Wählern anderer Parteien. | In den Medien wird Fasht oft als politischer Rock-Star und als neues Aushängeschild der Sozialistisch-Demokratischen Partei bezeichnet. Er gilt innerhalb der Bevölkerung als äußerst beliebt, selbst bei Mitgliedern und Wählern anderer Parteien. | ||
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Neben seiner Muttersprache Mnesisch und den beiden bündischen Verkehrssprachen [[Kanabisch]] und [[Paramurisch]] spricht Fasht auch [[Lussisch]] und Synebesisch. | Neben seiner Muttersprache Mnesisch und den beiden bündischen Verkehrssprachen [[Kanabisch]] und [[Paramurisch]] spricht Fasht auch [[Lussisch]] und Synebesisch. | ||
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Aktuelle Version vom 18. Mai 2024, 14:57 Uhr
Qmintaam Fasht | |
---|---|
Geburtsdatum | 2. XX. 2478 |
Nationalität | Bund Freier Städte |
Tätigkeit | Politiker |
Qmintaam Šewrelu Fasht (* 2. XX. 2478 in Linnetas) ist ein bündischer Jurist, Politiker (SDA) und der 24. Kommissionspräsident des Bundes Freier Städte.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Fasht wurde 2478 in Linnetas als zweites von drei Kindern des Diplomaten, späteren Kommissionspräsidenten und ITUF-Generalsekretärs Šewrelu Fasht und einer Oberschullehrerin in wohlhabenden Verhältnissen geboren. Er besuchte eine Grundschule in Linnetas und anschließend die Oberschule, die er erfolgreich abschloss. Danach leistete er seinen Wehrdienst beim 6. Logistikbataillon ab und studierte anschließend an der Freien Universität Salinn sowie an der Czeroy-Rlettìkì-Universität Rechtswissenschaften mit den Schwerpunkten Arbeits-, Sozial- und Wirtschaftsrecht.
Danach begann er ab dem Jahr 2502 als Rechtsanwalt für eine erfolgreiche Anwaltskanzlei in Lucziga-Aguresz zu arbeiten. Drei Jahre später wurde er Justiziar bei der SDA-nahen Kjell-Simen-Torvik-Stiftung.
Politischer Werdegang
Fasht trat 2494 als Sechzehnjähriger der Sozialistisch-Demokratischen Arbeiterpartei (SDA) bei und wurde 2498 für den Sozialistischen Studentenbund (SSB) in das Studierendenparlament der Freien Universität Salinn gewählt.
Im Jahr 2503 wurde er zum Vorsitzenden der Sozialistisch-Demokratischen Jugend, der Jugendorganisation der SDA, gewählt.
2506 wurde er zum stellvertretenden Parteivorsitzenden der SDA Linnetas gewählt.
2509 zog er erstmals in den Bundestag ein, wo er zum stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden der SDA-Fraktion mit dem Aufgabenbereich Justiz sowie zum Vorsitzenden des Ausschusses für Justiz gewählt wurde.
Im Jahr 2514 wurde er erneut in den Bundestag gewählt und wurde von Kommissionspräsident Frederik Telvik zum Kommissar für Justiz ernannt.
Vier Jahre später wurde er zum Parteivorsitzenden und nach der Bundestagswahl 2519, bei der er zum dritten Mal ins Parlament gewählt wurde, von der Volksversammlung auch zum Kommissionspräsidenten gewählt.
Rezeption
In den Medien wird Fasht oft als politischer Rock-Star und als neues Aushängeschild der Sozialistisch-Demokratischen Partei bezeichnet. Er gilt innerhalb der Bevölkerung als äußerst beliebt, selbst bei Mitgliedern und Wählern anderer Parteien.
Der Bundesbote schrieb nach seiner Wahl zum Kommissionspräsidenten:
"Mit Fasht wird ein Mann Kommissionspräsident, der zwar zweifelsfrei über Souveränität, starkes Charisma und eine hohe soziale wie analytische Intelligenz verfügt, aber auch stark von seinen Namen und vom aktuellen Hoch der SDA profitiert. Nichtsdestotrotz hat er das Potential, den politischen Erfolg der Partei dauerhaft weiterzutragen."
– Bundesbote
Sonstiges
Fasht gilt als enger Freund des bündischen Präsidenten Malte Hanssen.
2516 heiratete Fasht seine Jugendliebe, den aus Cerastan stammenden Architekten Relam Farews.
Fasht ist Mitglied und Anhänger des Rammball-Clubs CLMH Wowsx Linnetas und regelmäßig an Spieltagen im Stadion anzutreffen, sofern es sein Amt zulässt. Von 2510 bis 2514 war er Vizepräsident des Vereins.
Neben seiner Muttersprache Mnesisch und den beiden bündischen Verkehrssprachen Kanabisch und Paramurisch spricht Fasht auch Lussisch und Synebesisch.
Er bezeichnet sich selbst als säkularen, karpatisch-reformierten Chronisten.
Kommissionspräsidenten des Bundes Freier Städte |
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