Vereinte Republik Armilien: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. Juli 2020, 19:49 Uhr
Unato Replequa Armilia (Armili) | ||
---|---|---|
Vereinte Republik Armilien | ||
| ||
Amtssprache | Armili | |
Hauptstadt | Newa-Traltis | |
Regierungssitz | Newa-Traltis | |
Staatsform | Förderale Republik | |
Regierungsform | Parlamentarische Demokratie | |
Staatsoberhaupt | Valerio Arneilip | |
Regierungschef | Valerio Arneilip | |
Fläche | 611.936 km² | |
Währung | Ilei | |
Gründung | 18. April 2461, nach den Verträgen von Traltis | |
Nationalfeiertag | 18. April (Tag der Vereinigung) | |
Kfz-Kennzeichen | VRA | |
Internet-TLD | .ra | |
Telefonvorwahl | +33 | |
Die Vereinte Republik Armilien (kurz VRA, vereinfacht Armilien) ist eine föderale demokratische Republik im Nordosten Astoliens. Die Bewohner nennt man Armilier. Die Armilien grenzt westlich die Sivalesische Föderation und östlich an Gonshu. Armilien weist wegen der Lage zwischen Tay Sógrat und Bangabandhu mehrere unterschiedliche Kulturen, Religionen und Sprachen auf. Als allgemein genutzte Sprache wird jedoch Armili (Armilisch) und die Armilische Schrift angewandt. Sie wird im Gegensatz zu anderen lokalen Sprachen im ganzen Land unterrichtet und gesprochen. Die Vereinte Republik Armilien wurde 2461 nach dem Armilischem Sezessionskrieg und nach den Verträgen von Traltis gegründet.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Geographie
- 2 Bevölkerung
- 3 Geschichte
- 3.1 Frühzeit
- 3.2 Erste Fürstentümer
- 3.3 Erste Reiche und das Fürstentum Balak
- 3.4 Die Quahikischen Feldzüge 1626-1633
- 3.5 Das erste Armilische Königreich
- 3.6 Annektierung von „Valotho“ und „Kojaka“
- 3.7 Die Entwicklung zum Handelszentrum
- 3.8 Schlacht um Jalowa
- 3.9 Der Anschluss Vigossos
- 3.10 Rolle wärend der sivalesischen Kolonialisierung Bangabandhus
- 4 Politik
- 5 Provinzen
- 6 Infrastruktur
- 7 Streitkräfte und Verteidigung
- 8 Flagge, Symbolik und Staatsphilosophie
- 9 Siehe auch:
Geographie
Grösste Städte
Rang | Name | Einwohnerzahl | Provinz | Anmerkung/Besonerheit | Wappen |
---|---|---|---|---|---|
1 | Newa-Traltis | 7.633.000 | Traltis | Hauptstadt Armiliens | |
2 | Karossa | 4.901.000 | Vigosso | 50% Der Stadt wurde ab 2461 gebaut | 80px |
3 | Bajia | 2.300.000 | Balak | Älteste Stadt | |
4 | Balero | 1.934.000 | Buili | Beispiel | Beispiel |
5 | Faro | 1.894.000 | Buili | Beispiel | Beispiel |
6 | Maravio | 1.689.000 | Bavia In. | Beispiel | Beispiel |
7 | Brukka | 1.485.000 | Balak | Beispiel | Beispiel |
8 | Kay-Kuja | 1.339.000 | Balero | Beispiel | Beispiel |
9 | Bangawa | 1.328.000 | Bangahos | n | Beispiel |
10 | Valot | 1.298.000 | Valotho | b | Beispiel |
Bevölkerung
Bildung
Schulsysten
Das Schulsystem besteht aus drei Stufen: Der Primärstufe (Primaristofa), der Sekundarstufe (Sekondaristofa), und der Hochschulen (Haroscholo).
Die Primärstufe besteht aus dem Kindergarten (Fantojarda). Ziel des Kindergartes ist die Kreativität und Individualität zu fördern. Die
Geschichte
Frühzeit
Die Menschen auf dem heutigen Gebiet Armiliens lebten ursprünglich größtenteils in Reitervölkern oder als Nomaden. Nur in den stark bewaldeten, tropischen Gebieten fand eine frühe Sesshaftigkeit statt, aus dieser später Stämme und erste Fürstentümer hervorgingen.
Erste Fürstentümer
Als erstes heute bekannte Fürstentum gilt das Fürstentum Bajiak unter der Herrschaft des Fürsten Baji I. Dieses soll um das Jahr 1450 im Südosten des Landes entstanden sein. Baji war ein Stammesoberhaupt (eines heute unbekannten Stammes) im Südosten des heutigen Armiliens. Er soll in mehrere benachbarte Stammesdörfer gereist sein um deren Stammesoberhäupter von seiner Idee eines Bundes mehrerer Stämme, die somit einzelnen Stämmen überlegen wären, zu überzeugen. Größtenteils soll er damit auch Erfolg gehabt haben. Allerdings verbreitete sich der Trend der Fürstentümer sehr schnell im Süden des Landes und nach mehreren Jahren sollen sich ein Dutzend weitere Fürstentümer gebildet haben.
Erste Kriege
Als sich mehrere Fürstentümer gebildet hatten, brachen eine kurze Periode des Chaos im Südosten Armiliens aus: Mehrere Fürstentümer begannen sich um Gebiete im Südosten zu streiten. Was mit Schlägereinen und Beleidigungen begann, endete mit ersten Schlachten, Intrigen und regelrechten Massakern.
Erste Reiche und das Fürstentum Balak
Um das Jahr 1550 soll sich die Situation beruhigt haben. Mehrere Stämme und Fürstentümer sind den Konflikten zum Opfer gefallen, dennoch hatten sich mehrere große Fürstentümer gebildet. So hatten sich z.B. das Fürstentum Bajiak und das Fürstentum Kalak (die stark gewachsen waren) zum Fürstentum Balak zusammengeschlossen, dass sich über einen Teil des Südens Armiliens erstreckte.
Die Quahikischen Feldzüge 1626-1633
Das Quahikische Reich erstreckte sich ungefähr von der heutigen Provinz West-Quahik bis zu den Jalowiten (heute ungefähr Goria) Aus unterschiedlichen Gründen verfeindeten sich das Fürstentum Balak und das Quahikische Reich untereinander. 1626 eskalierte der Streit zwichen den Quahikischen Herrscher Kalos und dem balakischen Fürsten Marajio II und das quahikische Heer marschierte über die Nordgrenze Balaks. Das Balakische Heer Schaffte es sich gegen die Quahikien zu stellen, abeer nicht zurückzudrängen. Im Verlaufe des Krieges stellte sich 1628 das Königreich Montanja (heute Provinz Montanja) auf die Seite Balaks, da die Montanjer durch die Quahiken vor 25 Jahren ein Teil ihres reiches im Norden verloren hatten. Die Wende brachte schliesslich das Königreich Buili (heute Provinz [[Buili])), die ebenfalls begannen die quahiken von Norden aus anzugreifen, da diese builischen Händlern den zugang zu ihrem Reich verehrten, da sie befürchteten dass diese Balak mit Rohstoffen versorgen. 1632 erreichten balakische Streitkräfte die quahikische Haubtstadt Quaho, belagerten sie 10 Monate lang und nahmen die ausgehungerte Stadt 1633 in einer finalen Schlacht schliesslich ein. Das quahikische Reich wurde aufgelöst und (der Legende nach) wurde der quahikische Herrcher Kalos schliesslich vom balakischen Fürsten Anajio (Sohn von Marajio II) mit einem Trikata (siehe Symbolik) hingerichtet.
Das erste Armilische Königreich
Nach den gewonnenen Krieg schlossen sich die Königreiche Montanja, Buili und das Fürstentum Balak im Jahre 1633 zu einem Reich zusammen. Sie nannten es Armilia (Armilien), da sich die anti-Quahikische Koalition selbst „Armili“ nannten, was abgeleitet von „Armi“(Armee), so viel wie „Waffenbrüder“ bedeutete. Sie benannten die ehemalige Quahikische Haubtstadt Quaho in Traltis um und machten sie wegen ihrer zentralen Lage und ihrer Verbingung zum Meer durch den breiten Fluss Quahai zur Hauptstadt des Reiches. Anajio wurde zu Anajio I, dem ersten Armilischen König gekrönt. Dieser Lies Traltis wieder aufbauen.
Annektierung von „Valotho“ und „Kojaka“
Seine Nachfolger Anajio II und Daji I annektierten später die Gebiete die wir heute als Valotho und Kojaka kennen. Wärend das Gebiet um Valotho von kleinen, leicht zu bsiegenden Fürsten geführt wurde, kannte das Flussreiche Küstengebiet Kojaka fast keine grösseren Herrschaftsformen, denn dort waren di Gebiete unter bloß den Büffelbauern und ihren Dörfern aufgeteilt. Der Name „Kojaka“ erschiehn ebenfalls erst unter Daji I. Dieser nannte das Gebiet zuerst Kojaka, was sich von „Koja“ (Küste) ableitet. Die Herkunft des Namens „Valotho“ für das Gebiet südwestlich von Kojaka ist unbekannt.
Die Entwicklung zum Handelszentrum
Schlacht um Jalowa
Der Anschluss Vigossos
Am 10.10.2032 fand womöglich die wichtigste Hochzeit der armilischen Geschichte statt. Denn in diesem Jahr heiratete Kaiser Sajio I von Armilien Mara I, die Tochter des verstorbenen vigossischen Königs Gasosso IV. Mara I war die einzige Nachkommenschaft des Vigossischen Königs. So heirateten beide im traltiser Kaiserpalast und so ging die Insel Vigosso automatisch an Kaiser Sajio I und somit an Armilien über.
Rolle wärend der sivalesischen Kolonialisierung Bangabandhus
Armilien selbst wurde nie kolonialisiert, doch in den 2370gern machte sich die Angst einer Kolonialisierung durch Sival breit und um eine Besetzung durch sivalesische Truppen zu umgehen, erlies Kaiser Koralo II sivalesischen Ttruppen Wegerecht. So marchierten erstmals 2372 sivalesische Truppen durch die Strassen Armiliens nach Bangbandhu ein. Die Tatsache, dass der armilische Kaiser Sival bedingungslos den Weg nach Bangabandhu öffnete, macht Armilien bis heute in Bangabandu unbeliebt. denoch machte sich auch im Süden Armiliens und besonders in Balak der sivalesische Halloismus breit und besonders in Jalowa stieß die Entscheidung des Kaisers auf Wiederstand.
Politik
Regierungssystem
Das Regierungssystem der Vereinten Republik Armilien besteht grundlegend aus der nationalen und provinzialen Ebene. Zu der National-Ebene gehört das (National)Parlament, die Minister, der oberste Gerichtshof und das Amt des Präsidenten. Zu der Provinzial-Ebene gehört das Provinzialparlament und das Amt des Gouverneurs. Es gibt 12 Provinzen und somit 12 Provinzialparlamente und 12 Gouverneure, jeweils ein Provinzialparlament und einen Gouverneur verantwortlich pro Provinz.
Das (National)Parlament
Das Parlament wird direkt von wahlberechtigten Staatsbürgern (ab 17 Jahre) gewählt und setzt sich aus den Parteien zusammen. Das Parlament wird seit 2461 alle 4 Jahre neu gewählt. Das Parlament erlässt Gesetze, stellt die Minister (aus den eigenen Reihen) und wählt die obersten Richter. Gesetze können dem Parlament von dem Gouverneusrat, dem Präsidenten und den Bürgern durch Petitionen oder durch die Kommunen vorgeschlagen werden. Das Parlament kann den Oberbefehl des Präsidenten ungültig machen oder selbst mobilisieren bei mindestens 70% Zustimmung und general-mobilisieren bei mindestens 80% Zustimmung in der Vollversammlung. Das Parlament hat 700 Sitze.
Präsident
Der Präsident ist das Staatsoberhaupt und der Regierungschef der VRA. Er wird alle 4 Jahre direkt von der wahlberechtigten Bevölkerung gewählt. De facto kann jeder der mehr als 4 Jahre lang armilischer Staatsbürger ist für das Präsidentenamt kandidieren, auch ohne einer Partei anzugehören. Allerdings ist ein erfolgreicher Wahlkampf teuer und setzt eine gewisse Bekanntheit und politische Erfahrung vor, wodurch die meisten Bewerber und alle bisherigen Präsidenten einer Partei angehören/auf den Rückhalt einer Partei setzt. Der Präsident ernennt die Minister und die Obersten Richter, nach ihrer Wahl durch das Parlament und hat Veto- und Empfehlungsrecht für Gesetzte und agiert als Regierungschef/Premierminister. Er hat den militärischen Oberbefehl.
Minister
Der Gesundheitsminister, der Bildungsminister, der Polizeiminister und viele weitere bilden gemeinsam die exekutive Regierung Armiliens. Die Minister werdend vom Parlament aus den eigenen Reihen gewählt und von dem Präsidenten ernannt. Der Präsident funktioniert ebenfalls als Premierminister.
Oberster Gerichtshof/Oberste Richter
Der Oberste Gerichtshof fungiert als 3te Gewalt und überwacht die Regierung. Er hat ebenfalls Vetorecht bei Gesetzerlässen des Parlamentes.
Gouverneursrat
Der Gouverneursrat ist eine Tagung, die mindestens 1 mal im Monat stattfindet. Die Aufgabe besteht darin, die Provinzial-Ebene mit der National-Ebene zu verbinden. Dabei treffen sich die 12 Gouverneure, jeder stellvertretend für seine Provinz. Sie beraten über die Entwicklung, Infrastrucktur der Provinzen, Witschafts , Bildungs und ( auch manchmal) Kulturthemen. Nach der Tagung legen sie dem Parlament, den Ministern und dem Präsidenten einen Bericht vor, in dem sie Vorderungen an die Regierung stellen, Misstände melden und Vorschläge für Änderungen und Gesetze stellen können. Der Sogenannte G.R.B. (Gouvernali Rata Berijta/Gouverneur Rats Bericht) und seine Themen werden in der Regel auf den Tagesplan des Parlamentes gesetzt.
Gouverneur
Der Gouverneur ist das Oberhaupt einer Provinz und somit das höchste Amt in der Provinzialebene. Da es 12 Provinzen gibt, gibt es insgesamt 12 Gouverneure in Armilien. Die Kandidaturbedingungen sind die gleichen wie beim Präsidentenamt (jedoch muss der Kandidat seit mehr als 4 Jahren in der jeweiligen Provinz wohnhaft sein). Der Gouverneur repräsentiert und verwaltet seine Provinz vor der Nationalebene, ist jedoch abhängiger vom Provinzialparlament als z.B. der Präsident vom (National)Parlament. Jeden Monat treffen sich alle 12 Gouverneure zum Gouverneursrat. (Siehe Gouverneursrat)
Provinzialparlament
Das Provinzialparlament bildet die höchste Legislative in der Provinzialebene. Es gibt für jede Provinz ein Provinzialparlamente (somit in ganz Armilien 12 davon) Wie das (National)Parlament setzt es sich aus Parteien zusammen. Es dient generell zur Verwaltung der Provinzen, kann jedoch über den Gouverneur dem (National)Parlament Gesetze vorschlagen. Ein Provinzialparlament hat in der Regel 80-220 Sitze. (Unterschiedlich nach Provinz)
Parteien
-->Hauptartikel:Parteien in Armilien
Aussenpolitik
Vertragliche Beziehungen:
Staat | Beziehungsstatus | Anmerkung |
---|---|---|
Freistaat Lagland | Grundlagenvertrag für weitere Zusammenarbeit | Beide Staaten sprachen sich auf einem Staatsbesuch des lagländischen Permierministers Olaf Olafsson gegenseitige Anerkennung zu und legten sich auf einen Grundlagenvertrag, der zukünftige Zusammenarbeit erleichtern soll, fest. |
Unionsrepublik Ancalim-Feanaro | Zollabkommen, Zusammenarbeit in der Raumfahrt, Carnsit-Schürfrechtchte auf Kranlik (für die VRA), wirtschaftlich-teschnologische Zusammenarbeit (Armilox Industries & Abeja Industries) | Nach einem dreitägigen Staatsbesuch des armiliischen Präsidenten Valerio Arneilip in Finrod (UAF) einigte man sich auf die Zusammenarbeit der beiden Raumorganisationen ASUSA und FEASAT. Auch sollen armilische Wissenschaftler im ASC arbeiten dürfen und die VRA darf Cranesit auf Karanlik abbauen.
Zeitgleich trafen sich die Chefs der Unternehmen Armilox Industries und Abeja Industries und einigten sich auf eine wirtschaftlich-tschnologische Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Wasserstofftechnologie. |
Armilische Stellungsname zur IADN und BAMBU/Asgarden-Pakt
Konferenz vom 10. Juni
Am 10. Juni 2520 fand im armilischen (Parlament) eine Abstimmung zur Stellungnahme zur IADN und der BAMBU/Asgarden-Pakt statt. Man einigte sich auf Neutralität und darauf, sich vorerst keiner der beiden Lager, (mindest bis die VRA von der ITUF anerkannt wird) konsequent anzunähern. Jedoch soll der Annäherung zu Mitgliedsstaaten (der Lager) nichts im Weg stehen.
Provinzen
Provinz | Hauptstadt | Flagge | Gouverneur | Einwohnerzahl | Fläche |
---|---|---|---|---|---|
Traltis | Newa-Traltis | Beispiel | Beispiel | Beispiel | |
Vigosso | Karossa | Beispiel | Beispiel | Beispiel | |
Balak | Bajia | Beispiel | Beispiel | Beispiel | |
Buili | Balero | Beispiel | Beispiel | Beispiel | |
Bavia Inseln | Bavana | 55px | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Bangahos | Bangawa | 55px | Danil Manari | Beispiel | Beispiel |
Valotho | Valot | Beispiel | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Montanjak | Kilima | Beispiel | Beispiel | Beispiel | |
Goria | Vinokay | Beispiel | Beispiel | Beispiel | |
West-Quahik | Sikay | Beispiel | Beispiel | Beispiel | |
Jalowa | Galaha | Naro Ferdahi | Beispiel | Beispiel | |
Kojaka | Kojak | Beispiel | Beispiel | Beispiel |
Infrastruktur
Streitkräfte und Verteidigung
Flagge, Symbolik und Staatsphilosophie
Die Staatsphilosophie ist stark geprägt der Lehren des Laro Dahji, einem Staatsphilosophen, Theoretikers und Schriftstellers während des Armilischen Sezessionskrieg. Er gilt als Ursprung des Willens der erneuten Wiedervereinigung Armiliens, die schliesslisch zum Ende des Armilischen Sezessionskrieg und zur Gründung der Vereinten Republik Armilien geführt hat.
Divise/Motto
Das Staatsmotto Armiliens lautet „Unitas, Egatas, Bratikas“ deutsch: „Einheit, Gleichheit, Brüderlichkeit“
Flagge und Symbole
(Goldener) Stern
Der goldene Stern ziert oben rechts die Flagge Armiliens. Er (und der Stern allgemein) galten wärend der Armilischen Revolution als Zeichen der Revolution, des Protestes gegen den Kaiser (und die Monarchie insgesammt), der Pro-Demokraten, der Hoffnung und des Willens des Volkes zu herrschen. Wärend des Armilischen Sezessionskrieges war er auf den meisten Flaggen der Provinzen zu sehen, die sich vom Armilischen Kaiserreich abspalteten. Auch heute ist er noch auf vielen Flaggen armilischer Provinzen zu sehen. Bekanntestes Beispiel ist wohl die Flagge der armilischen Insel Vigosso. Auch viele linke, demokratische oder Arbeiterparteien nutzen den Stern als ihr Symbol. Heute steht der Stern eher als Symbol des freien Volkes und der Demokratie.
Baum
Der grüne Baum ist untern links auf der Flagge zu sehen. Das allegorische Symbol des Baumes leitet sich aus einem Zitat des Laro Dahji heraus:
Eine Nation ist wie ein Baum, so wie die Blätter das Volk, so wie die Äste der Staat, so wie der Stamm das Land, So wie die Wurzeln die Ahnen
Der Baum ist eher selten auf Wappen oder Flaggen zu sehen, jedoch pflanzt der Präsident Armiliens jeden Nationalfeiertag symbolisch einen Baum im Park hinter dem Parlament. Zeitgleich werden auch überall im Land (egal op in Gemeinden oder Privat) Bäume gepflanzt.
Triraya
Als Triraya bezeichnet man die 3 parallelen Linien in den Farben weiß, hellblau und schwarz auf der in de Mitte der Flagge. Der Begriff „Trijaya“ setzt sich aus den armilischen Wörtern „Tri“ für „drei“ und „Raya“ für „Linie/Streifen“ zusammen.
Die drei Streifen stehen für:
- Der weiße Streifen (meist der Obere) steht generell für die Zukunft, die Hoffnung, den Frieden und den Ehrgeiz des Volkes. (Weiß für Ungewissheit, Unbeschriebenheit, Unschuld, strahlend(patriotisch))
- Der breite, mittlere, blaue Streifen (gesetzlich muss er mindestens 2,5 mal so breit sein wie die anderen 2) steht entweder für den Fluss des Lebens (Das Leben ist wie ein Fluss, auch wenn Steine in seinem Bett, so fliesst er weiter) oder für die vielen Meere die Armilien umgeben.
- Der schwarze untere Streifen steht für die düstere Vergangenheit der Vereinten Republik Armilien während der Monarchie und für die gemeinsame Erinnerung an den Armilischen Sezessionskrieg und dessen Opfer auf allen Seiten.(Schwarz für Trauer, Leid, Dunkelheit, Verschwommenheit, Trauma)
Die Triraya ist neben dem Stern das meist genutzte Symbol in Armilien. Es ist auf vielen Logos und Banner zu sehen. Die Triraya wird auf offiziellen Veranstaltungen und Paraden oft als Schärpe getragen.
Roter Hintergrund
Der rote Hintergrund hat auf Flaggen Armiliens eine lange Tradition. Schon die erste Flagge des Armilischen Königreiches hatte einen roten Hintergrund. Die Farbe steht seit jener für Stolz, Mut, Loyalität und Tapferkeit.
Trikata
Trikata setzt sich aus „Tri“ für „drei“ und „Kata“ für Schneide (hier schneidig). Das Trikata ist ein traditionelles Armilisches Messer, das sowohl als Waffe als auch als Werkzeug eingesetzt wurde. Es ist meistens nicht mehr als 20 cm lang und kann auf verschiedene Weise eingesetzt werden. Die Vorderseite wurde zum Schneiden(Sichel), die vobere Spitze zum stechen verwendet. Da die vordere Seite etwas nach vorne gebeugt ist, wurde die hintere Spitze als Hiebwaffe eingesetzt. Das Trikata wurde in Schachten als Zweitwaffe zu Schwertern und Äxten verwendet und diente den reisenden Soldaten auch als Universalwerkzeug. es wurde schon vor ungefähr 1000 jahren in den Quahikischen Feldzügen von allen Armeen getragen. Ältere Funde zeigten, dass er vermutlich aus dem Süden Armiliens (damals Fürstentum Balak) stammen sollte, jedoch wurden später gleichaltrige und ältere Überreste in ganz Armilien (ausser in den Steppen des Ostens) gefunden. Das Tikata war auf der ersten Flagge Armiliens (Armilisches Königreich nach den Quahikischen Feldzügen) zu sehen und zählt als ältestes Einheitssymbol Armiliens und manche Exemplare wurden von Generation zu Generation weitergegeben. So sind einige dieser jahrhunderte alten Trikatas bestens erhalten und in viele von ihnen sind die Nahmen der Trägerfamilie oder magischen Symbolen versehen.
Es zählte lange als Statussymbol der Ehre und als Waffe des „kleinen Mannes“ und wurde lange, bis ins späte 23. Jahrhundert öffentlich getragen.
Bei anderen Varianten ist die Hintere Ecke/Spitze eher Krallen oder stachelförmiger oder die vordere Schneide zu einer Säge gerillt. Die dreieckige Klinge wurde auch auf Lanzen und Speeren verwendet.
Das Trikata ist nicht auf der Staatsflagge Armiliens zu sehen, da es für viele als Symbol des Kaisersreichs gilt. Jedoch ist es als Symbol der Einheit, der Exekutive, der Stärke und der Tradition auf vielen anderen Flaggen/Wappen zu finden.
Siehe auch:
Organisationen
Armilische Raumfahrt und Satelliten Association
Firmen
- Armilox Industries
- Karaji (Automobilhersteller)