Hamarische Republik
República Hamáriana (Hamarisch) | |||
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Amtssprache | Hamarisch; Ultan
Regionalsprache: Kanabisch (Reichskanabisch); Minderheitssprache: Haczinische Zeichensprache | ||
Hauptstadt | Hamaría | ||
Regierungssitz | Hamaría | ||
Staatsform | Föderale Republik | ||
Staatsoberhaupt | Miguel Hurtado | ||
Regierungschef | Marcos Gutiérrez | ||
Fläche | 1.374.841 km² | ||
Einwohnerzahl | 65.256.000 | ||
Bevölkerungsdichte | 47,4 EW/km² | ||
Bruttoinlandsprodukt | (nominal) 3.647 Milliarden Balm
(pro Kopf) 70.432 Balm | ||
Währung | Hamarischer Peros (₱) | ||
Nationalfeiertag | 9. November (Tag der Revolution) | ||
Kfz-Kennzeichen | RH | ||
Internet-TLD | .hr | ||
Telefonvorwahl | +711 |
Die Hamarische Republik; kurz HR, ist ein Bundesstaat auf dem Subkontinent Hamarien in Murabien.
Inhaltsverzeichnis
Flagge
Der obere rote Bereich symbolisiert das während Hamarischen Revolution vergossene Blut. Die Farbe Blau symbolisiert die vier Gewässer, die an das Land grenzen, der Golf von Cordones, den Hamarischen Ozean, das Mallarische Meer und den Hamarischen Golf. Grün soll an die kanabische Vergangenheit des Landes erinnern und zudem die großen Regenwaldflächen des Landes symbolisieren. Das goldgelb symbolisiert die Strände Portiens und den Goldabbau im Osten des Landes. Die weißen Balken stehen für den Frieden und die Zusammenarbeit zwischen den vier einheimischen Bevölkerungsgruppen, die wiederum ebenfalls durch die Farben repräsentiert werden (Hamarier: Rot, Portier: Blau, Kanaben: Grün, Haczinen: Goldgelb).
Geographie
Das hamarische Kernland wird grob in acht Regionen unterteilt. Neben dem hamarischen Kernland gehören noch drei Archipele und eine autonome Insel zur Hamarischen Republik. Diese werden zusammenfassend als Portien bezeichnet.
Regionen
Region | Regionalpräsident | Bundesstaaten | Fläche [km²] | Einwohnerzahl | BD [EW/km²] |
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Nord | Folgt | Folgt | Folgt | 662.000 | Folgt |
West | Folgt | Folgt | Folgt | Folgt | Folgt |
Zentrum | Folgt | Folgt | Folgt | Folgt | Folgt |
Ost | Folgt | Folgt | Folgt | Folgt | Folgt |
Süd | Folgt | Folgt | Folgt | Folgt | Folgt |
Portien-Nord | Folgt | Folgt | Folgt | Folgt | Folgt |
Portien-Zentrum | Folgt | Folgt | Folgt | Folgt | Folgt |
Portien-Süd | Folgt | Folgt | Folgt | Folgt | Folgt |
Nord
Der Norden Hamariens ist geprägt von subtropischen Kontinentalklima, das im Süden tropische und entlang der Küste subtropische bis warm-gemäßigte Verhältnisse erreicht. Die Sommer sind warm und trocken, die Winter sind mild und die Niederschläge verhältnismäßig häufig.
In dieser Region befinden sich die sieben ehemaligen kanabischen Kolonien. Wirtschaftliches und kulturelles Zentrum der Region ist die Stadt Ny-Thoria, die mit rund 1,7 Millionen Einwohnern die sechstgrößte Stadt der Hamarische Republik, die ein wichtiger Handelshafen und ein Bahnknotenpunkt ist. Die Region ist zudem ein wichtiges Zentrum der hamarischen Wirtschaft, so beispielsweise der Schiffsbau in Ny-Thoria und Møllegård, die chemische Industrie in Ulborg, die Nahrungsmittelindustrie in Vänersberg und Højhavn sowie der Maschinen- und Fahrzeugbau in Højhavn und Kaelev.
Die Region ist aufgrund ihrer Kolonialgeschichte stark halloistisch geprägt und Hochburg der Kanabischen Partei (KP).
West
Im Westen Hamariens herrscht tropisches Klima, das an der Küste in subtropisches übergeht, die Sommer sind warm und feucht, die Winter mild und trocken.
Die Region West
Der Westen
Zentrum Die Region Zentrum ist von subtropischen bis warm-gemäßigten Kontinentalklima geprägt, die Sommer sind gemäßigt trocken, die Winter kühl und ebenfalls trocken.
Das Zentrum ist nur sehr spärlich besiedelt, größte Stadt ist Golemiotgrad in der San Miguel-Senke. Die Wirtschaft der Region beruht fast ausschließlich auf dem Bergbau.
Politisch ist das Zentrum eine Hochburg der Nationalmurabisten.
Ost
Süd
Portien-Nord
Portien-Zentral
Portien-Süd
Verwaltungsgliederung
Bundesdistrikt | Hauptstadt (EWZ) | Gouverneur | Fläche [km²] | Einwohnerzahl | BD [EW/km²] |
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Distrito Federal | Hamaría (662.000) | Folgt | Folgt | 662.000 | Folgt |
Bundesstaat | Hauptstadt (EWZ) | Gouverneur | Fläche [km²] | Einwohnerzahl | BD [EW/km²] |
Haczinía | Maltares (814.000) | Folgt | Folgt | Folgt | Folgt |
Ultían | Ochos Santos (808.000) | Folgt | Folgt | Folgt | Folgt |
Sidéa | San Miguel (1.482.000) | Folgt | Folgt | Folgt | Folgt |
Cabo Hamaría | Holbjerg (615.000) | Folgt | Folgt | Folgt | Folgt |
Costa Dorada | Salazander (823.000) | Folgt | Folgt | Folgt | Folgt |
Hamanía | Højhavn (621.000) | Folgt | Folgt | Folgt | Folgt |
Ilanura Verde | Puerto Grande (4.524.000) | Folgt | Folgt | Folgt | Folgt |
Isla Creciente | Atlantis (2.262.000) | Folgt | Folgt | Folgt | Folgt |
Islas Azures | Laguna Azur (2.421.000) | Folgt | Folgt | Folgt | Folgt |
Islas Oscuras | Porto del Sol (4.264.000) | Folgt | Folgt | Folgt | Folgt |
Santos Salvadores | Bahía Blanca (721.000) | Folgt | Folgt | Folgt | Folgt |
Thymanía | Ny-Thoria (1.741.000) | Folgt | Folgt | Folgt | Folgt |
Tierra Santa | Cordones (575.000) | Folgt | Folgt | Folgt | Folgt |
Cuatro Islas | Mallares (2.142.000) | Folgt | Folgt | Folgt | Folgt |
Städte
- Puerto Grande (4.524.000)
- Porto del Sol (4.264.000)
- Laguna Azur (2.421.000)
- Atlantis (2.262.000)
- Mallares (2.142.000)
- Ny-Thoria (1.741.000)
- San Miguel (1.482.000)
- Salazander (823.000)
- Maltares (814.000)
- Ochos Santos (808.000)
- Bahía Blanca (721.000)
- Hamaría (662.000)
- Højhavn (621.000)
- Holbjerg (615.000)
- Cordones (575.000)
- Møllegård (548.000)
- Avalon (472.000)
- Ibukuthar (467.000)
- Fortalesa Roja (462.000)
- Golemiotgrad (456.000)
- Nakaram (452.000)
- Svatantra (442.000)
- Saka Thana (426.000)
- Merdeka (424.000)
- Zamina (417.000)
- Ulborg (412.000)
- El Dorado (402.000)
- Thabor (385.000)
- Pangasius (384.000)
- Kitesch (362.000)
- Pandemonium (348.000)
- Vineta (326.000)
- Vänersberg (322.000)
- El Coloná (316.000)
- Kaelev (312.000)
- Pontera (302.000)
- Santaso (282.000)
- Vallaros (262.000)
- Madrinca (258.000)
- Karidol (256.000)
- Lordós (216.000)
- Vaga (197.000)
- Benidiz (171.000)
Haczinen-Reservate
Die meisten der rund 391.000 Haczinen, aber auch viele Halbhaczinen im Land leben heute in sogenannten Reservaten, dies sind räumlich begrenzte, oft abgelegene Gebiete in der Wildnis, die die Haczinen selbst verwalten. Zurzeit existieren zwölf Reservate, die sich über fünf Bundesstaaten verteilen (Ilanura Verde, Thymanía, Tierra Santa, Santos Salvadores und Costa Dorada).
Reservat | Bundesstaat | Fläche [km²] | Einwohnerzahl | BD [EW/km²] |
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Montañas Negras | Illanura Verde | Folgt | Folgt | Folgt |
Colinas Huecas | Illanura Verde | Folgt | Folgt | Folgt |
Montaña Silbante | Thymanía | Folgt | Folgt | Folgt |
Bosque de Gigantes | Tierra Santa | Folgt | Folgt | Folgt |
Río Rojo | Santos Salvadores | Folgt | Folgt | Folgt |
Gran Valle | Costa Dorada | Folgt | Folgt | Folgt |
Puerta Alta | Illanura Verde | Folgt | Folgt | Folgt |
Montaña Sagrada | Santos Salvadores | Folgt | Folgt | Folgt |
Pequeño Río | Costa Dorada | Folgt | Folgt | Folgt |
Lugar de la Noche | Illanura Verde | Folgt | Folgt | Folgt |
Colina del Llanto | Thymanía | Folgt | Folgt | Folgt |
Montañas de Nubes | Illanura Verde | Folgt | Folgt | Folgt |
Bevölkerung
Die Bevölkerung Hamariens ist heute relativ heterogen. Sie besteht hauptsächlich aus den lokalen hamarischen, portischen und zu geringen Teilen haczinischen Bevölkerung sowie aus in der Kolonialzeit eingewanderten Kanaben. Die drei Gruppen sind heute zu großen Teilen vermischt. Gertanesen, die zur Zeit des Weißen Krieges nach Hamarien geflüchtet sind, bilden die größte Gruppe an Immigranten. Zudem sind aufgrund der dortigen Konflikte geflüchteten ehemaligen Einwohner von Ostbangabandhu, eine stetig wachsende Gruppe. Der Ausländeranteil (Bevölkerungsanteil ohne hamarische Staatsbürgerschaft) liegt bei ca. 14,7%.
Die 65,2 Mio. Einwohner gehörten 2519 folgenden ethnischen Gruppen an:
- 47,8% portisch
- 36,9% hamarisch
- 7,4% kanabisch
- 4,5% gertanesisch
- 2,6% bangabandhisch
- 0,6% haczinisch
- 0,2% sonstige
Haczinen
Die meisten Haczinen und Halb-Haczinen leben heute in in einem der vielen Reservate. Nur wenige von ihnen besitzen Autos, da es in den Reservaten nur wenige Straßen und Tankstellen gibt. Häufigstes Fortbewegungsmittel sind Karawanen mit Hamar-Lamas oder murabischen Kamelen als Lastenträger. Für Personen, die die Reservate dauerhaft verlassen wollen ist die Haczinen-Legion dafür oftmals die einzige Möglichkeit. Im Vergleich mit den Haczinen vom murabischen Festland ist auffällig, dass die die Haczinen, die auf der Insel Hamarien leben, im deutlich engeren Kontakt zur menschlichen Zivilisation stehen und häufiger mit diesen kooperieren.
Religion
Hamarien ist politisch laizistisch, zudem herrscht umfassende Religionsfreiheit im gesamten Land. Die beiden größten Religionen Hamariens sind der polytheistische Dezismus und der monotheistische Salvadorismus. Weitere große Religionen sind der Halloismus, der mit den kanabischen Kolonialherren und der Fluchtbewegung infolge des Weißen Krieges aus Gertanesien kam, sowie der Chronismus, der hauptsächlich aus der Ansiedlung von Flüchtlingen aus Bangabandhu, nach den dortigen Unruhen infolge der Sommerkrise und dem Zuzug von Siedlern vom murabischen Festlands resultierte. Zudem gibt es kleinere Gemeinden von Aporisten im Süden des Landes.
Die 65,2 Mio. Einwohner gehörten 2519 folgenden Religionen an:
- Salvadorismus: 32%
- Dezismus: 26,5%
- Halloismus: 17,5%
- Gertanesisch-orthodox: 7,5%
- Torunisch-reformiert: 4,5%
- Hamarisch Freikirche: 3,2%
- Xyllabisch-orthodox: 1,4%
- Andere: 1%
- Chronismus: 12,5
- Murabisch-orthodox: 6,5%
- Karpatisch-reformiert: 2,3%
- Bangabandhisch-orthodox: 2,2%
- Andere: 1,5%
- Aporismus: 2,5%
- Agnostizismus: 4,0%
- Atheismus: 3,5%
- Sonstige: 1,5%
Geschichte
Vorkoloniale Zeit
Kanabische Kolonialzeit
Die ersten kanabischen Siedler landeten im Jahr 1876 auf dem heutigen Gebiet der Hamarischen Republik. Die Kaufleute der Hamarien-Gesellschaft gründeten die Siedlung Ny-Thoria, die jedoch bereits zwei Jahre später bei einem Überfall von Einheimischen zerstört wurde. 1884 erklärte deshalb das Kanabische Reich die gesamte Nordküste des südlichen Teils der Insel Hamarien zum Proktektorat. In den Jahren darauf wurden zahlreiche Siedlungen gegründet, von denen jedoch nur Ny-Thoria, Møllegård, Kaelev, Højhavn, Ulborg, Vänersberg und Holbjerg dauerhaft Bestand hatten und sich sogar zu für das Land bedeutenden Großstädten entwickeln konnten.
Cordoneser Republik
Nach dem Erlangung der Autonomie bestand ab xxxx erstmals eine Demokratie auf hamarischen Boden, Die sogenannte Cordoneser Republik, benannt nach ihrer Hauptstadt Cordones, musste jedoch mit zahlreichen Problemen kämpfen. Neben politisch radikalen nationalmurabistischen und sozialmurabistischen Kräften, die die neue Republik bekämpften, musste der junge Staat zudem noch mit wirtschaftlichen Problemen infolge der nur schleppend voranschreitenden und verspätet kommenden Industrialisierung kämpfen, zudem häuften sich die Proteste der haczinischen und halbhaczinischen Bevölkerung, die vor allem im Norden und im Nordwesten des Landes diskriminiert und ausgegrenzt wurden. Ein weiteres Problem seit der Unabhängigkeit war außerdem die Abwanderung wohlhabender Kanaben, die in ihre Heimat zurückkehrten. Die wenigen Verbliebenen versuchten wiederum mit aller Macht ihre bestehenden Privilegien und ihre Vormachtstellung im Land zu erhalten. Aus dieser politisch extrem instabilen Situation resultierten eine Hyperinflation, zahlreiche Putschversuche von rechter und linker Seite sowie zahlreiche Morde an politisch-demokratischen Führungsfiguren.
Yepes-Putsch
Der Putsch der Nationalmurabisten unter Führung von Francesco Martín Yepes sen. bereitete der Republik ihr endgültiges Ende. Er begann mit der Besetzung des Regierungsviertels in Hamaría durch nationalmurabistische Milizen und republikfeindliche Soldaten am xxxx. Es folgen die vollständige Abriegelung der Stadt und die Besetzung von Häfen, Bahnhöfen, Flughäfen und Fabriken in vielen Großstädten des Landes. Während des Putsches kam es immer wieder zu kleineren und größeren Gefechten der Putschisten mit republiktreuen Soldaten und demokratischen Kräften, diese konnten aber schlussendlich den Machtwechsel auf die Seite der Putschisten nicht verhindern. Viele Oppositionelle flüchteten anschließend ins Ausland, nach Torunisch-Hamarien, Lussisch-Hamarien und Neurythanien.
Nationalmurabistische Diktatur
Sozialmurabistische Diktatur
Demokratisierung und wirtschaftlicher Wandel
Ab dem Jahr xxxx begann im Land eine schrittweise Demokratisierung, weitere Parteien wurden zugelassen, die Zensur wurde langsam gelockert. Im Jahr xxxx wurde die Diktatur offiziell für beendet erklärt und eine neue Verfassung wurde verabschiedet. xxxx fanden erstmals im ganzen Land vollständig freie Wahlen statt, die die Oppositionspartei xxxx gewann. Es folgte eine teilweise Privatisierung der Wirtschaft und eine tolerantere Politik gegenüber Haczinen und Halbhaczinen, die zuvor unter einer repressiven Verdrängungspolitik leiden mussten.
Gegenwart
Politik
Das politische System Hamariens gliedert sich nicht, wie ansonsten üblich, in Exekutive, Judikative und Legislative, sondern wird noch von zwei weiteren Gewalten, der Inspikative und der Examinative ergänzt. Die Inspikative bezeichnet dabei den Rechnungshof und die Examinative ein Kontrollgremium der Beamten. Das aktive Wahlrecht kann ab 16 Jahren ausgeübt werden, das passive ab 18 Jahren.
Politisches System
Präsident
Der Präsident ist das Staatsoberhaupt der Hamarischen Republik. Er wird alle fünf Jahre von allen wahlberechtigten Bürgern gewählt, vertritt Hamarien außenpolitisch und ernennt die Beamten und Richter offiziell. Der Präsident residiert im Roten Haus in Hamaría.
Exekutive
Die Exekutive der Hamarischen Republik ist der Ministerrat , die sich aus 16 Ministerien zusammensetzt. Ihr Oberhaupt ist der Ministerpräsident, der als Regierungschef fungiert und von der Nationalversammlung gewählt wird. Ihr Sitz ist im Palast der Republik in Hamaría.
Amt/Ressort | Bild | Name | Partei |
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Ministerratspräsident | Marcos Gutiérrez | ||
Stellv. Ministerratspräsidentin
Staatsministerin für Finanzen |
68px | Yesenia Cotillo | |
Staatsminister für Äußeres | Feliciano Varejão | ||
Staatsminister für Inneres | Simón Villacrés | ||
Staatsministerin für Justiz | Talía Cadaval | ||
Staatsministerin für Verteidigung | Izabel Sapateiro | ||
Minister für Wirtschaft und Handel | Martín Cazalla | ||
Minister für Energie und Ressourcen | Roberto Ruiz | ||
Minister für Verkehr, Bau und Infrastruktur | Marco da Lima | ||
Minister für Land- und Forstwirtschaft | Lucas Amengual | ||
Ministerin für Familie, Arbeit und Soziales | María Carita | ||
Minister für Gesundheit und Pflege | Nicolaz Mendonça | ||
Minister für Umwelt, Natur- und Tierschutz | Antônio Queiros | ||
Ministerin für Bildung und Forschung | Estela Rouco | ||
Minister für Entwicklung und wirtschaftliche Zusammenarbeit | Leandro Varela | ||
Minister für Kultur und Tourismus | Alonso Montes | ||
Ministerin für Jugend und Sport | Célia-Áurea Freitas |
Amt/Ressort | Bild | Name | Partei | Unterstellt |
---|---|---|---|---|
Beigeordnete Ministerin für Belange der Kanaben | Synne Lindseth | Staatsminister für Inneres | ||
Beigeordneter Minister für Belange der Haczinen | D'Shn (Deshan) | Staatsminister für Inneres | ||
Beigeordneter Minister für das Heer | Alphonso Graciano | Staatsministerin für Verteidigung | ||
Beigeordneter Minister für die Marine | Domingo Muñoz | Staatsministerin für Verteidigung | ||
Beigeordnete Ministerin für die Luftwaffe | Liv Stensland | Staatsministerin für Verteidigung | ||
Beigeordnete Ministerin für die Marineinfanterie | Cecília Díaz | Staatsministerin für Verteidigung | ||
Beigeordneter Minister für die Raketenstreitkräfte | Fábio de Freitas | Staatsministerin für Verteidigung | ||
Hochkomissar für Demokratisierung | Manuel Moya | Parteilos | Ministerpräsident | |
Hochkomissar für wirtschaftliche Umstrukturierung | Fredrik Sundby | Parteilos | Minister für Wirtschaft und Handel | |
Regierungssprecherin | Márcia Álvares | Parteilos | Ministerpräsident |
Judikative
Die Judikative bilden der Verfassungsgerichtshof, der Oberste Gerichtshof, der Fachgerichtshof, der sich in die Abteilungen Arbeitsrecht, Finanzrecht, Sozialrecht, Patentrecht und Verwaltungsrecht sowie die acht Militärgerichtshöfe. Alle ihre Richter haben eine unbegrenzte Amtszeit und werden von der Nationalversammlung bestimmt, lediglich bei Verfassungsrichtern ist die Amtszeit auf zwölf Jahre begrenzt. Bis auf die Militärgerichthöfe haben alle Obersten Gerichte ihren Sitz im Justizpalast in Hamaría.
Gerichtsbarkeit | Gericht | Richter | Standort |
---|---|---|---|
Verfassungsgerichtsbarkeit | Verfassungsgerichtshof | 15 | Hamaría |
Ordentliche Gerichtsbarkeit | Oberster Gerichtshof | 85 | Hamaría |
Arbeitsgerichtsbarkeit |
Fachgerichtshof | 65 | Hamaría |
Militärgerichtsbarkeit |
Militärgerichtshof Nord |
6 |
San Miguel |
Legislative
Die Legislative der Hamarischen Republik stellt die Nationalversammlung dar, die in das Abgeordnetenhaus und den Senat unterteilt ist. Die 326 Mitglieder des Abgeordnetenhauses werden im Verhältniswahlrecht gewählt, die 30 Mitglieder des Senats im Mehrheitswahlrecht. Nur das Abgeordnetenhaus besitzt ein Initiativrecht, der Ministerpräsident wird aber von von beiden Kammern gemeinsam gewählt. Das Parlament ist dafür bekannt, dass es bei Debatten teilweise zu heftigen Wortwechseln und manchmal sogar zu Handgreiflichkeiten kommt. Dies wird von der Bevölkerung aber meistens als Ausdruck der funktionierenden hamarischen Demokratie gesehen und eher anekdotisch behandelt. Die Nationalversammlung hat ihren Sitz im Palast des Volkes in Hamaría.
Inspikative
Als Inspikative, also als kontrollierende Gewalt fungiert der Oberste Rechnungshof, der die Ausgaben der Regierung kontrolliert und hinterfragt. Seine Mitglieder sind Richtern gleichgestellt und werden von der Nationalversammlung bestimmt. Sein Sitz ist im Unabhängigkeitspalast in Hamaría.
Examinative
Die Examinative, also die überprüfende Gewalt wird von der Obersten Beamten-Komission gebildet. Die Komission wählt die Staatsbeamten aus, überprüft ihre Arbeit und kann Sie in den vorzeitigen Ruhestand versetzen. Ihre Mitglieder sind Richtern gleichgestellt und werden von der Nationalversammlung bestimmt. Ihr Sitz ist im Freiheitspalast in Hamaría.
Parteisystem
Die wichtigsten Parteien Hamariens sind die die Dezistische Partei (dezistisch-liberal), die Salvadoristische Partei (salvadoristisch-sozialistisch), die Nationalmurabistische Partei (konservativ-murabistisch), die Sozialmurabistische Partei (sozialistisch-murabistisch), die Demokratische Partei (liberal), die Kanabische Partei (kanabische Interessenvertretung), die Freiheitspartei (sozialliberal) und die Unabhängigkeitspartei (nationalliberal).
Außenpolitik
Militär und Nachrichtendienste
Allgemeines zum Militär
- Oberbefehlshaber: Staatspräsident
- Aktive Soldaten: 360.500 (2520)
- Reserve: 3.500.000 (2520)
- Wehrtauglichkeit: 18 Jahre
Heer
Das Heer verfügt über 220.000 (155.000 Wehrpflichtige) aktive Soldaten sowie ca. 2.800.000 Reservisten. Die Ausrüstung besteht aus 650 Kampfpanzern, 1450 leichten Panzern, 125 Radpanzern, 160 Spähpanzern, 1200 Schützenpanzern, 12.500 Mannschaftstransportpanzern, 125 Panzerhaubitzen sowie 18.650 Panzerbüchsen. Das Heer verfügt über zwei Spezialeinheiten, das Bergtiger-Kommando (Kampfretter) und das Lachnatter-Kommando (Spezialkampfkommando).
Haczinen-Legion
Die Haczinen-Legion ist eine Sondereinheit von Zeitsoldaten des hamarischen Heeres, deren Mitglieder fast ausschließlich Haczinen und Halb-Haczinen sind. Sie ist keine eigene Teilstreitkraft sondern untersteht als strategische Streitkraft dem Heer. Die Einheit ist auf den Einsatz in tropischen bis subtropischen Bergregionen und psychologische Kriegsführung spezialisiert. Laut offiziellen Angaben besteht sie zurzeit (2519) aus 10.500 Soldaten. Die Legion ist für viele Haczinen und Halb-Haczinen eine der wenigen Chancen zum Verlassen der Reservate. Ihren Heimatstützpunkt hat die Einheit nahe der Kleinstadt Santaboa.
Spezialkräfte
Die Spezialkräfte bestehen aus 480 aktiven Soldaten. Sie sind keine eigene Teilstreitkraft sondern unterstehen als strategische Streitkraft je zu einem Viertel dem Heer, der Marine, der Luftwaffe und der Marineinfanterie. Sie gliedern sich in sieben Einheiten, dem Heer unterstehen das Bergtiger-Kommando (Kampfretter) und das Lachnatter-Kommando (Spezialkampfkommando), der Marine untersteht das Säbelhai-Kommando und das Schwarzwal-Kommando, die Luftwaffe verfügt über das Kronenhabicht-Kommando (Sonderkommando Luft) und das -Kommando (Luftlandetruppen), die Marineinfanterie verfügt über das Golfadler-Kommando (Triphibisches Kampfkommando).
Marine
Die Marine verfügt über 35.000 aktive Soldaten (davon 20.500 Wehrpflichtige) und 700.000 Reservisten. Sie betreibt 3 Flugzeugträger, 2 Hubschrauberträger, 36 U-Boote, 24 Stealth-Fregatten, 26 Stealth-Korvetten, 54 Schnellboote, 22 Küstenwachboote, 14 Minenräumboote, 16 Landungsschiffe und vier Luftkissenboote. Die Marine verfügt über zwei Spezialeinheiten, das Säbelhai-Kommando (Kampfschwimmer) und das Schwarzwal-Kommando (Sonderkommando-Marine).
Luftwaffe
Die Luftwaffe verfügt über 55.000 aktive Soldaten. Sie betreibt 465 Kampfflugzeuge, 55 Aufklärungsflugzeuge, 35 Tank- und Transportflugzeuge, 95 Trainingsflugzeuge, 185 Hubschrauber sowie 35 unbemannte Luftfahrzeuge (Drohnen). Die Luftwaffe verfügt über zwei Spezialeinheite, das Kronenhabicht-Kommando (Sonderkommando Luft) und das -Kommando (Luftlandetruppen).
Marineinfanterie
Die Marineinfanterie verfügt über 45.000 aktive Soldaten (davon 25.500 Wehrpflichtige) und 700.000 Reservisten. Sie betreibt 150 Kampfpanzer, 55 Radpanzer, 95 gepanzerten Geländewagen, 120 amphibische Landungsfahrzeuge, 35 Panzerhaubitzen und 45 Hubschrauber. Die Marineinfanterie verfügt über eine Spezialeinheit, das Golfadler-Kommando (Triphibisches Kampfkommando).
Raketenstreitkräfte
Die Raketenstreitkräfte, die kleinste Teilstreitkraft der hamarischen Streitkräfte verfügen über insgesamt 5.500 Soldaten. Sie wurden 2520 als Reaktion auf die Davien-Krise gegründet und sollen der strategischen, nuklearen Abschreckung dienen. Derzeit befindet sich das hamarische Atomprogramm noch im Aufbau, mit ausländischer Hilfe sollen aber bis zum Jahr 2530 insgesamt 150 Atomsprengköpfen fertiggestellt werden. Die Raketenstreitkräfte sollen ausschließlich der nuklearen Abschreckung sowie der Verteidigung dienen und der Hamarische Republik militärische Absicherung bieten, ohne dass man sich an der Blockbildung zwischen IADN und BAMBU beteiligen muss. Kritiker meinen allerdings, dass sie in Wahrheit dazu dienen sollen, der hamarischen Außenpolitik mehr geopolitisches Gewicht zu verleihen.
Zivile Nachrichtendienste
xxx
Der xxx ist der Inlandsnachrichtendienst der Hamarischen Republik. Er verfügt über 5.650 Angestellte und hat seinen Sitz in Hamaría, unterstellt ist er dem Staatsministerium für Inneres.
Aufgaben des Dienstes sind:
- Spionageabwehr
- Terrorismusabwehr
- Bekämpfung des organisierten Verbrechens
- Extremismusbekämpfung
- Cyberabwehr und Sabotagebekämpfung
- Personenschutz für Personen des politischen Lebens
- Sicherheitsüberprüfungen in der Politik
XXX
Der XXX ist der Auslandsnachrichtendienst der Hamarischen Republik. Er verfügt über 6.250 Angestellte und hat seinen Sitz in Hamaría, unterstellt ist er dem Staatsministerium für Äußeres.
Aufgaben des Dienstes sind:
- Analyse und Abwehr des international agierenden Terrorismus
- Sammlung von Informationen, die Länder übergreifende Umweltprobleme betreffen
- Sammlung von Information über Massenvernichtungswaffen
- Zerstörung von Anlagen, mit denen solche Waffen hergestellt werden können
- Überwachung von Verträgen zur internationalen Rüstungskontrolle
Militärische Nachrichtendienste
A
Der A ist der Militärnachrichtendienst des Heeres der Hamarischen Republik. Er verfügt über 6.500 Angestellte und hat seinen Sitz in X, unterstellt ist er dem Staatsministerium für Verteidigung.
Aufgaben des Dienstes sind:
- Spionage- und Sabotageabwehr innerhalb des Heeres
- Terrorismusabwehr und Extremismusbekämpfung innerhalb des Heeres
- Militärische Aufklärung und Analyse
- Militärische Cyberabwehr
- Sicherheitsüberprüfungen bei Soldaten und Offizieren des Heeres
B
Der B ist der Militärnachrichtendienst der Marine der Hamarischen Republik. Er verfügt über 1.400 Angestellte und hat seinen Sitz in X, unterstellt ist er dem Staatsministerium für Verteidigung.
Aufgaben des Dienstes sind:
- Spionage- und Sabotageabwehr innerhalb der Marine
- Terrorismusabwehr und Extremismusbekämpfung innerhalb der Marine
- Militärische Aufklärung und Analyse
- Militärische Cyberabwehr
- Sicherheitsüberprüfungen bei Soldaten und Offizieren der Marine
C
Der C ist der Militärnachrichtendienst der Luftwaffe der Hamarischen Republik. Er verfügt über 10.500 Angestellte und hat seinen Sitz in x, unterstellt ist er dem Staatsministerium für Verteidigung.
Aufgaben des Dienstes sind:
- Spionage- und Sabotageabwehr innerhalb der Luftwaffe
- Terrorismusabwehr und Extremismusbekämpfung innerhalb der Luftwaffe
- Militärische Aufklärung und Analyse
- Militärische Cyberabwehr
- Sicherheitsüberprüfungen bei Soldaten und Offizieren der Luftwaffe
D
Der D ist der Militärnachrichtendienst der Marineinfanterie der Hamarischen Republik. Er verfügt über 840 Angestellte und hat seinen Sitz in X, unterstellt ist er dem Staatsministerium für Verteidigung.
Aufgaben des Dienstes sind:
- Spionage- und Sabotageabwehr innerhalb der Marineinfanterie
- Terrorismusabwehr und Extremismusbekämpfung innerhalb der Marineinfanterie
- Militärische Aufklärung und Analyse
- Militärische Cyberabwehr
- Sicherheitsüberprüfungen bei Soldaten und Offizieren der Marineinfanterie
E
Der E ist der Militärnachrichtendienst der Raketenstreitkräfte der Hamarischen Republik. Er verfügt über 150 Angestellte und hat seinen Sitz in x, unterstellt ist er dem Staatsministerium für Verteidigung.
Aufgaben des Dienstes sind:
- Spionage- und Sabotageabwehr innerhalb der Raketenstreitkräfte
- Terrorismusabwehr und Extremismusbekämpfung innerhalb der Raketenstreitkräfte
- Militärische Aufklärung und Analyse
- Militärische Cyberabwehr
- Sicherheitsüberprüfungen bei Soldaten und Offizieren der Raketenstreitkräfte
Wirtschaft
Wichtige Wirtschaftszweige sind Land- und Forstwirtschaft, angebaut werden hauptsächlich Kaffee, Kakao, Südfrüchte und Zuckerrohr. Ebenfalls von großer Bedeutung ist der Bergbau, die häufigsten Bodenschätze sind dabei Chrom, Gold, Platin, Rhodium, Palladium, Lithium, Titan, Uran und Wolfram.
Sektor | Anteil am BIP | Anteil der Erwerbstätigen |
---|---|---|
Primärer Sektor | 5,4% | 8,5% |
Sekundärer Sektor | 18,0% | 19,6% |
Tertiärer Sektor | 76,6% | 71,9% |
Gesellschaft
Bildung
Akademisch | Berufsbildend | Alter | |
---|---|---|---|
Doctoradio | Berufsleben | ||
Maester | |||
Magisterio | |||
Grado | Berufsleben | ||
Oberschulabschluss | Polytechnische Oberschule | 18–19 | |
Gehobene Oberschule | 17 | ||
16 | |||
Einheitsschule | 14 | ||
13 | |||
12 | |||
11 | |||
10 | |||
9 | |||
8 | |||
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Es besteht eine 9 jährige Schulpflicht. Die Einschulung in die Einheitsschule erfolgt meist im Alter von 6-7 Jahren. Von der 1. bis zur 9. Klasse werden aller Schüler gemeinsam in der Einheitsschule unterrichtet. Nach der 9. Klasse erhalten alle Absolventen den ersten Schulabschluss, die so genannte "Einheitsabschluss", diese qualifiziert zum Besuch der 3-jährige Gehobenen Oberschule, die in der Regel mit dem Oberschulabschluss beendet wird, oder der ebenfalls dreijährige Polytechnischen Oberschule, die zur so genannten "Polytechnischen Reife" führt. Anschließend besteht die Möglichkeit des Besuchs einer Universität (nur mit Oberschulabschluss). An den Universitäten können vier verschiedenen akademische Titel erlangt werden, der Grado, der einen erfolgreichen Studienabschluss bescheinigt, der Magisterio, der mit einer Lehrerlaubnis verbunden ist, der Maestro, der eine Forschungstätigkeit ermöglicht sowie den Doctorado, den höchstmöglichen akademischen Titel für den neben dem Studium zusätzlich eine Doctoradoarbeit verfasst werden muss. Der Doctoradio berechtigt zudem zum Tragen des Namensvorsatzes Dr. mit angehängter Fachrichtung.
Unterrichtsfächer
Ab der 4. Klasse
- Biologie
- Chemie
- Physik
- Geographie
- Geschichte
- Politik
Ab der 6. Klasse
- Astronomie
- Haczinische Zeichensprache
- Ultan
- Wirtschaft
Ab der 8. Klasse
- Informatik
- Lussisch
- Pädagogik
- Pharisch
- Torassisch
Fernunterricht
Da viele Kinder von Farmern oder Bergarbeitern und auch auch viele Haczinen in sehr abgelegenen Gegenden des Landes wohnen, in denen die Schulen oft weit von den Wohnorten der Schüler entfernt sind, ermöglich das Bildungsministerium über das Departamento de educación a distancia (Abteilung für Fernunterricht) den Unterricht über Kurzwellenfunk und mittlerweile auch über das Internet, lediglich zu Prüfungen müssen die Schüler in größere Städte reisen.
Infrastruktur
Straßenverkehr
Das Fernstraßennetz ist hauptsächlich in den Küstengebieten auf auf den portischen Inseln gut ausgebaut, die meisten großen Städte sind ebenfalls über die Fernstraßen miteinander verbunden. Im hamarischen Inland außerhalb der Großstädte sind die Straßen deutlich schlechter ausgebaut und auch in einem wesentlich schlechteren Zustand. In dünn besiedelten Gebieten wie im Urwald und in den Bergregionen existieren nur selten befestigte Straßen, stattdessen sind dort unbefestigte Schotter- und Erdstraßen die Regel.
Schienenverkehr
Transhamarische Eisenbahn
Die Transhamarische Eisenbahn wurde bereits während der Kolonialzeit erreichtet, sie durchquert das Land vom Norden in den Süden und verbindet dabei die Großstädte Ny-Thoria, Golemiotgrad, Zamina, Saka Thana, Porto del Sol, Vallaros, Vineta und Avalon. Mehrere Erweiterungen schlossen zudem die Städte Nakaram und Bahía Blanca sowie die Hauptstadt Hamaría an.
Transozeanische Eisenbahn
Die Transozeanische Eisenbahn durchquert die Republik vom Westen in den Osten und verbindet Puerto Grande, Salazander, Svatantra und Cordones miteinander.
Nordhamarische Eisenbahn
Die Nordhamarische Eisenbahn verbindet die sieben ehemaligen kanabischen Kolonialstädte Møllegård, Kaelev, Ny-Thoria, Højhavn, Ulborg, Vänersberg und Holbjerg.
Luft- und Raumfahrt
Die Raumfahrtagentur der Hamarischen Republik ist die ANAH die Mitglied im Internationalen Komitee Raumfahrender Nationen ist und ein eigenes Raumfahrtzentrum auf der Isla de los dragones betreibt.
Energie
Staaten und Autonome Territorien in Murabien |
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