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Version vom 22. November 2021, 13:59 Uhr
Internationale Allianz Demokratischer Nationen | |
---|---|
Gründung | 2515 |
Hauptsitz | Neu Knossos |
Generalsekretär | Itabårt Lenskø |
Anzahl Mitgliedsstaaten | 20 |
Mitgliedsstaaten | Torunien Sival Haladisches Reich Xyllabisch-Olau Techwahlisch-Olau Bangabandhu Gonshu Torvelåg Allmeeren Nugramandhu Neu Knossos Lusslien Nordakronor Ospor Dianien Bund Freier Städte Emalien Marator |
Die Internationale Allianz Demokratischer Nationen ist ein global agierendes, wirtschafts- und verteidigungspolitisches Staatenbündnis von demokratisch regierten Nationen. Sie umfasst Staaten auf Balmanien, Astolien und den Karpatischen Inseln. Die Mitgliedsstaaten eint demokratische Regierungsform, ein hoher Entwicklungsstand und ein freiheitliches (häufig mit dem Torunismus verwandtes) Wertesystem.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Ab 2515 zeichnete sich zunehmend eine Ausweitung des diktatistanischen Einflusses in den Karpatischen Inseln ab. Als Reaktion darauf sollte eine neue Allianz gegründet werden, die sich im Gegensatz zu regionalen Bündnisse wie dem Balmanische Bund oder der Union der Meerischen Staaten als globales Bündnis verstehen und anstatt außenpolitischer Neutralität bewusst eine militärisch-defensive Komponente aufweisen sollte.
Mit Gründung der IADN stand BB-Mitgliedern frei, in die IADN einzutreten; nicht-BB-Mitglieder mussten sich gemäß der offiziellen Regularien um eine Mitgliedschaft bewerben. Die Möglichkeit des sofortigen Eintrittes aus dem BB in die IADN nutzte jedoch ausschließlich Torunien. Weitere Gründungsmitglieder waren das Kongsreik Torvelåg, die Republik von Marator und die Aldorische Republik.
Mitgliedsstaaten
Ehemalige Mitgliedsstaaten
# | Staat | Flagge | Hauptstadt | Beitrittsjahr | Austrittsjahr |
---|---|---|---|---|---|
1 | Ladislavien | Zradow | 2515 | 2516 | |
2 | Kingdom of Desire | Gone-Valley | aus BB | 2518 | |
Freistaat Lagland | Härlighet Stad | Beobachter | 2519 | ||
Pahragrau | Littra | Beobachter | 2519 |
Politische Positionen und Ziele
Ziele der IADN sind die Wahrung des Weltfriedens und eine stabile globale Marktwirtschaft. Diese Grundsätze sollen durch diplomatische Beziehungen zwischen jedem einzelnen Mitgliedsstaat realisiert werden. Desweiteren hat es sich die IADN zur Aufgabe gemacht, demokratische Organisationen zu unterstützen und bereits vorhandene Demokratien zu stärken. Man möchte somit die Zunahme von Unrechtsstaaten verhindern und diese nach Möglichkeit reduzieren. Außerdem setzt sie sich für eine globale Souveränität der Völker ein und versteht sich als Helfer unterdrückter und tyrannisierter Völker.Besonderes Ziel der IADN ist ferner auch die Wiedervereinigung des seit 2455 im Vertrag von Gulm gespaltenen Gertanesiens, das unter diesen Voraussetzungen auch mit einer Aufnahme sowohl in BB als auch IADN rechnen könnte. Militärische Operationen lehnt die IADN zur Durchsetzung ihre Ziele prinzipiell ab. Militär soll lediglich zum Einsatz kommen, wenn sich Mitgliedsstaaten im Verteidigungsfall befinden.
Institutionen
Oberstes Organ der Organisation ist der Hohe Rat. Dieser setzt sich aus den Staatsoberhäuptern der Mitgliedsstaaten zusammen. Er tagt mindestens zweimal pro Jahr. Er bestimmt unter anderem den Allianzpräsidenten auf 2 Jahre. Hauptinstitutionen der IADN sind der Rat für Wirtschaftliche Zusammenarbeit (IADNWZ) und der Rat der Verteidigung (IADNVR). Beide haben ihren Sitz in Sjøholm, der Hauptstadt des Kongsreik Torvelåg.
Aufnahmeverfahren
Aufnahmekriterien der IADN sind:
- Gewaltenteilung
- Freie, geheime und regelmäßige Wahlen
- Schutz von sozialen und ethnischen Minderheiten
Jeder Staat, der alle diese Kriterien uneingeschränkt zu erfüllen glaubt, ist berechtigt, einen Antrag auf Aufnahme in die IADN zu stellen.
Standpunkt zum BAMBU und SKS
Die IADN beäugt kritisch die Lagerbildung seitens BAMBU und SKS, die sich mit Ausrufung der selbsternannten G4-Mächte und Gründung des Asgarden-Paktes weiter zugespitzt hat. Die IADN befürwortet das Konzept von Narazhow, weist aber unmissverständlich auf zahlreiche Verletzungen desselben durch BAMBU-Mitglieder hin. Es wird an dieser Stelle unmissverständlich klar gestellt, dass die IADN nicht mit Waffengewalt gegen die G4-Mächte vorgehen wird, andererseits aber auch nicht eine einzige Attacke oder Provokation tatenlos dulden wird.
Mitgliedsstaaten der IADN |
---|
FRNX
SF
HLR
RXO
RTO
URB
KRG
KTO
FAM |