Zeittafel des STAVA

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Die Zeittafel des STAVA enthält eine Übersicht über die politische Entwicklung im Staatenverbund Akronor.

Datum Ereignis
18. Mai
2517
Die in Lenn zusammengekommenen Außenminister Sarah Müsken (Lusslien), Pete Großherz (Ospor) und Immanuel Karpf (Wotania) unterschreiben den Vertrag zur Gründung des Staatenverbund Akronors. Das Akronoische Parlament wird im alten lussischen Parlamentsgebäude, das gemeinsame militärische Hauptquartier in Bugovina, eingerichtet. Der Wotanier Mans Hilt (Fraktion der Akronoischen Sozialdemokraten) wird daraufhin zum ersten Kommissionspräsidenten gewählt.
27. Juli
2517
San Davide tritt dem STAVA bei
29. Juli
2517
STAVA wird als ständiges Mitglied in den ITUF-Sicherheitsrat aufgenommen
27. August
2517
Revartische Republik tritt dem STAVA bei
9. September
2517
Auf einem Gipfeltreffen in Garyat werden die Garyater Bedingungen als Aufnahmekriterien für den STAVA beschlossen.
14. September
2517
Die Sozialdemokraten verlieren im Parlament die Mehrheit, Aaron Frisk (Fraktion der Akronoischen Volksparteien) wird zum neuen Kommissionspräsidenten gewählt und am 18. September vereidigt.
20. Oktober
2517
Ultan wird als zweite Fremdsprache an allen weiterführenden Schulen eingeführt.
31. Dezember
2517
Die Akronoische Kommission beschließt die Änderung der Verbundsflagge sowie des Verbundsmottos zum Jahreswechsel. Die drei Sterne repräsentieren fortan Friede, Wohl und Gleichheit.
10. Januar
2518
Als Antwort auf die Anspannungen mit Krowuya und Slawija führt der STAVA ein Importverbot von krowuyanischen und slawischen Lebensmitteln ein.
19. Januar
2518
Die Revartische Republik wird Teil San Davides. Die neu entstandenen Vereinigten Staaten von Nordakronor sind damit völkerrechtlicher Nachfolger San Davides und bleiben somit Teil des STAVAs.
31. Januar
2518
Die IADN führt in Kooperation mit Wotania das Militärmanöver KOMA18 in Akronor durch.
22. Februar
2518
Die Dianische Zentralrepublik tritt dem STAVA bei.
25. März
2518
Die Nationalen Seuchenschutzbehörden führen als Antwort auf die rapide Verbreitung des Virus TK-76 Kontrollen an Flughäfen ein. In der Demokratisch Föderalen Republik Plankow erlagen zu diesem Zeitpunkt bereits 21.000 Menschen der Krankheit.
15. April
2518
Als Antwort auf weitere Raketentests in Kharanien verhängt der STAVA ein absolutes Import- und Export von Lebensmitteln aus und nach Kharanien.
20. April
2518
Torassia erklärt Beitrittsbestrebungen und erhält einen Beobachterstatus.
20. April
2518
Das Akronoisches Parlament verabschiedet einen Zusatzartikel, der die staatliche Zusammenarbeit mit „Unrechtsstaaten“ verbietet. So soll eine zunehmende Zusammenarbeit Torassias mit Kharanien eingeschränkt werden.
26. April
2518
Der STAVA wird durch eine Währungsunion ergänzt. Der Akron wird am 1. Mai in allen Mitgliedsstaaten eingeführt.
18. Mai
2518
Vertreter der Mitgliedsstaaten feiern das einjährige Bestehen des STAVAs beim Staatsbankett in Lenn.
5. Juni
2518
Der STAVA und Demokratische Volksrepublik Diktatistan beschließen nach mehrjährigen Verhandlungen das Davoakronoische Freihandelsabkommen DAFHA.
6. Juni
2518
Die Volksrepublik Grundistan wird STAVA-Vollmitglied.
11. August
2518
Die Nationalen Rammballverbände der STAVA-Mitgliedsstaaten kündigen eine gemeinsame Bewerbung für die Austragung der Rammball-Weltmeisterschaft 2519 in Akronor an.
14. August
2518
Nachdem Kommissionspräsident Aaron Frisk ankündigt, nach fünf Amtszeiten nicht erneut zu kandidieren, wird der VS-Akronoische Ūzaj Īykt (ebenfalls Fraktion der Akronoischen Volksparteien) am 14. August vom Akronoischen Parlament zu seinem Nachfolger gewählt. Der Ospori Aleksandar Praz wird Vizepräsident der Kommission.
06. November
2518
Das Akronoische Parlament beschließt den Beschluss über das Diplomatische Schutzrecht von Verbundsbürgern im Ausland.

"Jeder Verbundsbürger genießt im Hoheitsgebiet eines dritten Landes, in dem der Mitgliedstaat, dessen Staatsangehörigkeit er besitzt, nicht vertreten ist, den diplomatischen und konsularischen Schutz eines jeden Mitgliedstaats unter denselben Bedingungen wie Staatsangehörige dieses Staats. Die Mitgliedstaaten vereinbaren die notwendigen Regeln und leiten die für diesen Schutz erforderlichen internationalen Verhandlungen ein."

26. März
2519
Nach einem Jahr Beobachterstatus beantragt die Republik Torassia die Vollmitgliedschaft im STAVA. Zuvor wurde hierzu am 13. März das Kooperationsverbot mit Unrechtsstaaten aufgehoben, das die Kooperation Torassias mit Kharanien im Falle einer Vollmitgliedschaft untersagt hätte.
17. April
2519
Nach der Zustimmung aller Verbundsmitglieder ratifizieren die Mitgliedsstaaten mit Torassia den Beitrittsvertrag. Die Republik wird Teil des STAVA.
19. April
2519
Mit dem Vertrag von Narolava reformiert der STAVA die Sitzzuteilung des Akronoischen Parlaments.
05. Mai
2519
Das Akronoische Parlament wird neu gewählt.
25. Juni
2519
Das Demokratische Königreich Pahragrau beantragt offiziell die Mitgliedschaft im STAVA.
22. September
2519
Die Republik Livonien beantragt offiziell die Mitgliedschaft im STAVA.
27. September
2519
Die Beitrittsgespräche mit Pahragrau scheitern, das Demokratische Königreich erfüllt nicht die Garyater Bedingungen.
19. Oktober
2519
Nach erfolgreicher Prüfung durch die Akronoische Kommission, der Zustimmung der STAVA-Regierungschefs sowie der Bestätigung durch ein lussisches Referendum (Zustimmung: 72,2%), unterschreibt der livonische Regierungschef Gaboritschew in Lenn den offiziellen Beitrittsvertrag.
28. Oktober
2519
Aufgrund des Beitritts Livoniens wird die Parlamentswahl um 10 Tage nach hinten verlegt. Der Ospori Marc Wokan wird zum neuen Präsidenten der akronoischen Kommission gewählt, der Dianier Elen Rüjalsadaf tritt seine zweite Amtszeit als Vizepräsident an.
04. Januar
2520
Nach einer internen Konfronation der Kommission mit der VSN und Torassia, welche bei der Kandidatensuche für den ITUF-Generalsekretär den späteren Sieger Egor Darkin nominierten und damit nicht den Kandidaten der Kommission, Aaron Frisk unterstützten, tritt Marc Wokan als Kommissionspräsident zurück. Es übernimmt sein Stellvertreter Elen Rüjalsadaf.
18. Januar
2520
Elen Rüjalsadaf wird als Kommissionspräsident im Amt bestätigt.
19. April
2520
In der Akronorwahl gewinnen die Volksparteien erneut die meisten Sitze, müssen aber - genauso wie die Sozialdemokraten - einige Verluste hinnehmen. Vor allem die Liberalen profitieren.
07. Mai
2520
Die Regierungschefs des Staatenverbunds nominieren den 1. Vizepräsidenten der Kommission, den Torassen Stan Gerovic, als Nachfolger für das Amt des Kommissionspräsidenten.
10. Mai
2520
Erkassiens Staatspräsident Fegaswóje unterzeichnet zusammen mit Vertretern des STAVA ein Assoziierungsabkommen in Lenn. Der Vertrag löst das vorher bestehende Partnerschafts- und Kooperationsabkommen ab und soll zum rechtlichen Rahmen für die politische Assoziierung und wirtschaftliche Integration zwischen den Vertragsparteien werden.
15. Mai
2520
Das Akronoische Parlament wählt den Torassen und ehemaligen Vize-Kommissionspräsidenten Stan Gerovic zum neuen Chef der Akronoischen Kommission. Der Grundistaner Koen Bezemer wird Vizepräsident.
15. August
2520
Auf die Einladung des livonischen Premierminister Alexej Gaboritschew, Vorsitzender des Akronoischen Gipfels, nimmt der erkassische Staatspräsident als nicht stimmberechtigtes Mitglied an den Sitzungen des Gipfels teil.
01. November
2520
In der Akronorwahl nehmen die konservativen Parteien starke Verluste hin, die Sozialdemokraten und Liberalen können starke Gewinne verzeichnen.
19. November
2520
Nachdem der Akronoische Gipfel Stan Gerovic für eine neue Amtszeit nominiert hatte und dieser nach einer gescheiterten Abstimmung im Akronorparlament auf einen weiteren Wahlgang verzichtete, nominierte der Gipfel am Montag, den 16. November die Livonierin Sônia Bosco Mantovani für das Amt der Kommissionspräsidentin.

Mantovani wurde am 19. November mit 401 - 269 (5 Abwesend) zur 7. Kommissionspräsidentin gewählt. Erster und Exekutiv-Vizepräsident wurde der Wotanier Sone Jakobsson als Kommissar für Binnenmarkt und Steuern.

03. Januar
2521
Der Akronoische Gipfel beschließt auf einer Sitzung im nordakronoischen Aramir den Vertrag von Aramir, der erstmals die Bedingungen und den Ablauf im Falle eines möglichen Austritts eines Mitgliedsstaats aus dem Verbund regelt.
15. Januar
2521
Für den Akronoischen Zollraum treten umfangreiche Reformen in Kraft. Torassia wird gleichzeitig fünftes Mitglied des Zollraums.
15. Januar
2521
Die neue Akronoische Agentur für Grenz- und Küstenwache AKOM nimmt ihre Arbeit auf.
09. Mai
2521
Bei der Akronorwahl im Mai 2521 kam es leichten Verlusten für die konservativen Akronorparteien, die Sozialdemokraten konnten ihre Mehrheit hingegen verteidigen. Durch die Reform des Wahlsystems in Dianien konnten vor allem die Grünen ihr Ergebnis ausbauen und kamen erstmals auf 100 Sitze. Mit 125 Sitzen stellten die Liberalen erstmals in der Parlamentsgeschichte die zweitstärkste Fraktion, noch vor den Konservativen (120 Sitze) dar.
07. November
2521
Bei der Akronorwahl im November 2521 kam es starken Verlusten für die Akronoischen Patrioten, die Sozialdemokraten konnten ihre Mehrheit hingegen ausbauen. Die Liberalen, die mit Sônia Bosco Mantovani auch die Kommissionspräsidentin stellen, erzielten erneut das zweitstärkste Ergebnis. Eine erneute Nominierung ist in Anbetracht des starken sozialdemokratischen Ergebnisses allerdings fraglich.
13. November
2521
Der Akronoische Gipfel einigt sich auf die Nominierung der Kommissionspräsidentin Sônia Bosco Mantovani für eine weitere Amtszeit. Bosco Mantovani scheitert jedoch wenig später bei der Abstimmung im Parlament und verzichtet auf einen weiteren Wahlgang.
07. Dezember
2521
Nach der Nominierung des bisherigen Wissenschaftskommissars Aren̄-Ārtāk Kāvetnār als Kommissionspräsident durch den Akronoischen Gipfel, wird der Sozialdemokrat vom Parlament bestätigt.