H1: Unterschied zwischen den Versionen

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| 255,2 Mrd. ₿ <small>(214,4 Mrd. ฿)</small>
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| Wasserstoff, Industriegase
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Die '''H1 UHMH/AB''' ist ein bündischer Energie- und Chemiekonzern mit Hauptsitz in [[Lucziga-Aguresz]]. Der Konzern ist mit einer jährlichen Produktion von 224 Millionen Fas (~84 Mio. Tonnen) der weltweit zweitgrößte Produzent für Wasserstoff. Im Jahre 2519 verzeichnete das Unternehmen einen Umsatz von 5,7 Milliarden ₿ und beschäftigte weltweit rund 14.418 Mitarbeiter.  
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Die '''H1 UHMH/AB''' ist ein bündischer Energie- und Chemiekonzern mit Hauptsitz in [[Piscuretz]]. Der Konzern ist mit einer jährlichen Produktion von 224 Millionen Fas (~84 Mio. Tonnen) der weltweit zweitgrößte Produzent für Wasserstoff nach dem dianischen Chemiekonzern [[NNPS]], wobei sich das Unternehmen auf nachhaltigen, sogenannten grünen Wasserstoff spezialisiert hat. Darüber hinaus produziert das Unternehmen auch Brennstoffzellen für Kraftfahrzeuge und besitzt ein Netz aus Wasserstofftankstellen.  
  
== Geschichte ==
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Im Jahre 2523 verzeichnete das Unternehmen einen Umsatz von 255,2 Milliarden ₿ (214,4 Mrd. ฿), womit es das umsatzstärkste Unternehmen des Bundes ist und beschäftigte 2519 weltweit rund 24.418 Mitarbeiter.
  
Das Unternehmen wurde 2458 von der Chemieingenieurin Dl. Šertuh Mshelas und dem Maschinenbauingenieur Mathias Soland gegründet. Das Unternehmen kauft ausgediente Bohrplattformen auf und baut diese zur Wasserstoffgewinnung mittels dem patentierten Mshelas-Verfahren, bei dem ein enzymatischer Bio-Katalysator zur Produktionssteigerung bei der Elektrolyse von gereinigten Meerwasser eingesetzt wird, um. Dabei verwendet H1 überwiegend Solarstrom, der auf dem Plattformen selbst erzeugt wird und Windkraft-Strom, der von Offshore-Windparks direkt zu den Plattformen geleitet wird. Den dabei als Nebenprodukt anfallenden Sauerstoff vertreibt das Unternehmen ebenfalls. Für den Transport der Gase unterhält das Unternehmen eine Flotte aus 84 Gastankern.
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==Geschichte==
Aufgrund der Einführung des wasserstoffbetriebenen Flugzeugmodells C111-HY des lussisch-dianischen Herstellers [[Celerim]] soll bis 2522 eine erhebliche Steigerung der Produktion erfolgen, dazu erwarb H1 fünf weitere ausgediente Bohrplattformen, zwei davon im [[Golf von Skythea]], deren Umbau bis zur Mitte des Jahres  2520 abgeschlossen sein soll. Zudem ist ein größerer Liefervertrag mit der bündischen Airline [[Otx Sqil Sxew/Aero Tolvstjern]] geplant. Lieferabkommen mit weiteren Airlines sind in Arbeit.
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Das Unternehmen wurde 2458 von der Chemieingenieurin Dl. Šertuh Mshelas und dem Maschinenbauingenieur Mathias Soland gegründet. Der Name H1 ist dabei vom Anfangsbuchstaben der [[Blatyn|blatynischen]] Bezeichnung für Wasserstoff, ''Hydrogenium'' und der Stellung des Wasserstoffes im Periodensystem, ''1'', abgeleitet.  
  
=== Aufbau eines Franchise-Systems ===
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Der Wasserstoffhersteller kauft ausgediente Bohrplattformen auf und baut diese zur Wasserstoffgewinnung mittels dem patentierten Mshelas-Verfahren, bei dem ein enzymatischer Bio-Katalysator zur Produktionssteigerung bei der Elektrolyse von gereinigten Meerwasser eingesetzt wird, um die Produktionsrate auf beinahe 100% zu heben. Dabei verwendet H1 überwiegend Solasenergie, die auf dem Plattformen selbst erzeugt wird, sowie Windkraft-Strom, der von den Offshore-Windparks direkt zu den Plattformen geleitet wird. Den bei der Produktion als Nebenprodukt anfallenden Sauerstoff vertreibt das Unternehmen ebenfalls.
  
2504 begann H1 mit dem Aufbau eines Wasserstoff-Tankstellennetzes, bei dessen Filialen der Betrieb an Franchisenehmer ausgelagert werden soll. Bis heute verfügt dieses Netz ultosweit über 148 Filialen, die von 74 Franchisenehmern betrieben werden. Für 2520 sind 14-18 weitere Filialen geplant.
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Für den Transport des Gases betreibt das Unternehmen mehrere Untersee-Pipelines und eine Flotte aus mehr als 40 Gastankern.
  
=== Standorte der Plattformen ===
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===Produktion von Brennstoffzellen===
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2484 wurde H1 in den [[THX/FAK]] aufgenommen, Ab diesem Jahr begann das Unternehmen zudem mit der Produktion von technisch verbesserten Brennstoffzellen, die das Unternehmen zuvor unter der Leitung von Mshelas und Soland selbst entwickelt und patentiert hatte. Die Brennstoffzellen werden in Kraftfahrzeugen eingesetzt und in den H1-Werken in [[Neu Knossos]] und [[Piscuretz]] hergestellt.
  
* Golf von Skythea
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=== Aufbau eines Franchise-Systems für Wasserstofftankstellen===
** Eliaskus I
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2504 begann H1 mit dem Aufbau eines Netzes aus vollautomatisierten Wasserstofftankstellen, an denen mit Kredit-, Debit- und Guthabenkarten oder per App bezahlt werden kann, wofür das Unternehmen mit den beiden ostakronoischen Finanzdienstleistern [[Cito]] und [[mazba]] kooperiert. Der Betrieb der Tankstellen wird dabei von H1 an lokale Franchisenehmer ausgelagert.
** Eliaskus II
 
** Boyum I
 
** Mashta I
 
** Mashta II
 
** Melland I
 
  
* Livitischer Ozean
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Rund die Hälfte der Tankstellen ist zudem mit weiteren Service-Einrichtungen wie Autowaschanlagen, Gastronomieeinrichtungen und Werkstätten ausgestattet. Bis heute umfasst dieses Netz ultosweit mehr als 14.000 Tankstellen, die von mehr als 180 Franchisenehmern betrieben werden. Für 2521 ist die Eröffnung von 180-240 weiteren Tankstellen geplant.
** Qwast I
 
** Qwast II
 
** Qwast III
 
** Qwast IV
 
  
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===Erschließung neuer Geschäftsfelder und Produktionsteigerung===
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Aufgrund der Einführung des wasserstoffbetriebenen Flugzeugmodells C111-HY des [[Groß-Lusslien|lussisch]]-[[Dianische Zentralrepublik|dianischen]] Herstellers [[Celerim]] soll bis 2522 eine erhebliche Steigerung der Produktion erfolgen, dazu erwarb H1 sechs weitere ausgediente Bohrplattformen, zwei davon im [[Golf von Skythea]], deren Umbau bis zur Mitte des Jahres 2521 abgeschlossen sein soll. Im Sommer 2520 schloss H1 einen umfassenden Liefervertrag mit der bündischen Airline [[OSSAT]] ab. Lieferabkommen mit weiteren Airlines sollen in Zukunft folgen.
  
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===[[Astolia Hydrogen]]===
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Im Jahr 2520 gründete H1 mit dem lussischen Energiekonzern [[Conrol]] das Joint-Venture [[Astolia Hydrogen]], dass sich auf den [[Astolien|astolischen]] Markt konzentriert und mit dem dianischen Konzern [[NNPS]] konkurrieren soll. Ein weiterer Vorteil des Joint-Ventures ist für H1 der erleichterte Zugang zum [[STAVA]]-Markt.
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Astolia Hydrogen übernimmt von H1 die bereits bestehenden Wasserstoffplattformen im [[Grünes Meer|Grünen Meer]], im [[Lussisches Meer|Lussischen Meer]] und im [[Revartisches Meer|Revartischen Meer]] sowie das Tankstellennetz in Akronor.
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==Standorte==
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===Forschungszentren===
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Das Unternehmen unterhält aktuell, den Hauptsitz in Piscuretz eingeschlossen, acht Standorte, die entweder der Forschung und Entwicklung oder der Produktion von Brennstoffzellen dienen:
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*[[Piscuretz]] ({{BFS}}, Stammsitz, Forschung und Entwicklung, Produktion von Brennstoffzellen)
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*Bäsch ({{DVD}}, Davien-Zentrale, Forschung und Entwicklung)
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*Halmskje ({{FRNX}}, Balmanien-Zentrale, Forschung und Entwicklung)
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*Homm ({{KGL}}, Akronor-Zentrale, Forschung und Entwicklung, Sitz von [[Astolia Hydrogen]])
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*Kodója ({{SF}}, Sivalesien-Zentrale, Forschung und Entwicklung)
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*Krishanat ({{KUA}}, Bangabandhu-Zentrale, Forschung und Entwicklung, Produktion von Brennstoffzellen)
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*[[Puerto Grande]] ({{HR}}, Murabien-Zentrale, Forschung und Entwicklung)
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*[[Xagôr]] ({{FAM}}, Karpaten-Zentrale, Forschung und Entwicklung, Produktion von Brennstoffzellen)
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===Flüssigwasserstoff-Terminals===
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Zum Umschlag von Flüssigwasserstoff betreibt H1 insgesamt 22 Flüssigwasserstoff-Terminals in 11 Ländern.
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*{{FAM}}: [[Xagôr]]
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*{{UAF}}: Erigon
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*{{BFS}}: [[Metalurhg]], [[Piscuretz]], [[Salinn]]
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*{{KGJ}}: Shimin-Ehj
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*{{GRT}}: Bergk, Druffen, Rodondam
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*{{HR}}: [[Puerto Grande]]
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*{{IRN}}: Kaladendra
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*{{KNR}}: Rodoskje
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*{{EhtP}}: [[Otxas]], [[Port Txalantur]]
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*{{RVT}}: Tegrim
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*{{FRNX}}: Barrenssund, [[Berdonholm]], Borskam, [[Doguloke]], [[Halmskje]], [[Norsbrôk]], [[Qatersoak]]
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===Wasserstoffplattformen===
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[[Datei:H1 Bohrinsel.jpg|mini|Die umgebaute Bohrinsel Livitia I. im [[Livitischer Ozean|Livitischen Ozean]].]]
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H1 betreibt aktuell insgesamt 35 Wasserstoffplattformen, bis soll 2530 die Anzahl der Plattformen auf 45 ansteigen.
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| Tuwern || [[Altes Meer]] || 3
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| Kanabia || Neukanabisches Meer || 2
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| Xyllabia || Xyllabische See || 9
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==Beteiligungen==
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H1 hält an folgenden Unternehmen Anteile:
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*[[Astolia Hydrogen]]: 50,0%
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==Sponsoring==
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H1 ist Hauptsponsor des Rammballclubs [[Bund Freier Städte#Sport|RK Piscuretz 04]].
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==Aktionärsstruktur==
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*Mshelas-Familienholding: 24,5%
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*Soland-Familienholding: 24,5%
 +
*[[SQHG Holding]]: 14,8%
 +
*[[Nebru Bank]]: 4,2%
 +
*[[UCCH]]: 4,1%
 +
*[[Hamarischer Transformationsfonds]]: 1,0%
 +
*[[Armando Japón|Japón SRLF]]: 0,1%
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*Streubesitz: 26,8%
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==Navigation==
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{{Vorlage:Navigationsleiste:Unternehmen im THX/FAK}}
 
[[Kategorie:Energiekonzern]]
 
[[Kategorie:Energiekonzern]]
 
[[Kategorie:Unternehmen des Bundes Freier Städte]]
 
[[Kategorie:Unternehmen des Bundes Freier Städte]]

Aktuelle Version vom 21. September 2024, 00:10 Uhr

H1 UHMH/AB
H1.png
Rechtsform U Hetq Mo Hurtx/ Aktiebolaget (Aktiengesellschaft)
Gründung 2458
Sitz Piscuretz, BFS1.png Bund Freier Städte
Leitung BFS1.png Kristina Folden-Veum
(Vorstandsvorsitzende)

Bundesflagge GRT.png Thara Orvan
(Aufsichtsratsvorsitzende)

Mitarbeiter 24.441 (2523)
Umsatz 255,2 Mrd. ₿ (214,4 Mrd. ฿)
Branche Energie (Wasserstoff)

Die H1 UHMH/AB ist ein bündischer Energie- und Chemiekonzern mit Hauptsitz in Piscuretz. Der Konzern ist mit einer jährlichen Produktion von 224 Millionen Fas (~84 Mio. Tonnen) der weltweit zweitgrößte Produzent für Wasserstoff nach dem dianischen Chemiekonzern NNPS, wobei sich das Unternehmen auf nachhaltigen, sogenannten grünen Wasserstoff spezialisiert hat. Darüber hinaus produziert das Unternehmen auch Brennstoffzellen für Kraftfahrzeuge und besitzt ein Netz aus Wasserstofftankstellen.

Im Jahre 2523 verzeichnete das Unternehmen einen Umsatz von 255,2 Milliarden ₿ (214,4 Mrd. ฿), womit es das umsatzstärkste Unternehmen des Bundes ist und beschäftigte 2519 weltweit rund 24.418 Mitarbeiter.

Geschichte

Das Unternehmen wurde 2458 von der Chemieingenieurin Dl. Šertuh Mshelas und dem Maschinenbauingenieur Mathias Soland gegründet. Der Name H1 ist dabei vom Anfangsbuchstaben der blatynischen Bezeichnung für Wasserstoff, Hydrogenium und der Stellung des Wasserstoffes im Periodensystem, 1, abgeleitet.

Der Wasserstoffhersteller kauft ausgediente Bohrplattformen auf und baut diese zur Wasserstoffgewinnung mittels dem patentierten Mshelas-Verfahren, bei dem ein enzymatischer Bio-Katalysator zur Produktionssteigerung bei der Elektrolyse von gereinigten Meerwasser eingesetzt wird, um die Produktionsrate auf beinahe 100% zu heben. Dabei verwendet H1 überwiegend Solasenergie, die auf dem Plattformen selbst erzeugt wird, sowie Windkraft-Strom, der von den Offshore-Windparks direkt zu den Plattformen geleitet wird. Den bei der Produktion als Nebenprodukt anfallenden Sauerstoff vertreibt das Unternehmen ebenfalls.

Für den Transport des Gases betreibt das Unternehmen mehrere Untersee-Pipelines und eine Flotte aus mehr als 40 Gastankern.

Produktion von Brennstoffzellen

2484 wurde H1 in den THX/FAK aufgenommen, Ab diesem Jahr begann das Unternehmen zudem mit der Produktion von technisch verbesserten Brennstoffzellen, die das Unternehmen zuvor unter der Leitung von Mshelas und Soland selbst entwickelt und patentiert hatte. Die Brennstoffzellen werden in Kraftfahrzeugen eingesetzt und in den H1-Werken in Neu Knossos und Piscuretz hergestellt.

Aufbau eines Franchise-Systems für Wasserstofftankstellen

2504 begann H1 mit dem Aufbau eines Netzes aus vollautomatisierten Wasserstofftankstellen, an denen mit Kredit-, Debit- und Guthabenkarten oder per App bezahlt werden kann, wofür das Unternehmen mit den beiden ostakronoischen Finanzdienstleistern Cito und mazba kooperiert. Der Betrieb der Tankstellen wird dabei von H1 an lokale Franchisenehmer ausgelagert.

Rund die Hälfte der Tankstellen ist zudem mit weiteren Service-Einrichtungen wie Autowaschanlagen, Gastronomieeinrichtungen und Werkstätten ausgestattet. Bis heute umfasst dieses Netz ultosweit mehr als 14.000 Tankstellen, die von mehr als 180 Franchisenehmern betrieben werden. Für 2521 ist die Eröffnung von 180-240 weiteren Tankstellen geplant.

Erschließung neuer Geschäftsfelder und Produktionsteigerung

Aufgrund der Einführung des wasserstoffbetriebenen Flugzeugmodells C111-HY des lussisch-dianischen Herstellers Celerim soll bis 2522 eine erhebliche Steigerung der Produktion erfolgen, dazu erwarb H1 sechs weitere ausgediente Bohrplattformen, zwei davon im Golf von Skythea, deren Umbau bis zur Mitte des Jahres 2521 abgeschlossen sein soll. Im Sommer 2520 schloss H1 einen umfassenden Liefervertrag mit der bündischen Airline OSSAT ab. Lieferabkommen mit weiteren Airlines sollen in Zukunft folgen.

Astolia Hydrogen

Im Jahr 2520 gründete H1 mit dem lussischen Energiekonzern Conrol das Joint-Venture Astolia Hydrogen, dass sich auf den astolischen Markt konzentriert und mit dem dianischen Konzern NNPS konkurrieren soll. Ein weiterer Vorteil des Joint-Ventures ist für H1 der erleichterte Zugang zum STAVA-Markt.

Astolia Hydrogen übernimmt von H1 die bereits bestehenden Wasserstoffplattformen im Grünen Meer, im Lussischen Meer und im Revartischen Meer sowie das Tankstellennetz in Akronor.

Standorte

Forschungszentren

Das Unternehmen unterhält aktuell, den Hauptsitz in Piscuretz eingeschlossen, acht Standorte, die entweder der Forschung und Entwicklung oder der Produktion von Brennstoffzellen dienen:

  • Piscuretz (BFS1.png Bund Freier Städte, Stammsitz, Forschung und Entwicklung, Produktion von Brennstoffzellen)
  • Bäsch (Flagge DVD.png Diktatistan, Davien-Zentrale, Forschung und Entwicklung)
  • Halmskje (FRNX Flagge.png Torunien, Balmanien-Zentrale, Forschung und Entwicklung)
  • Homm (FlagKGL.png Lusslien, Akronor-Zentrale, Forschung und Entwicklung, Sitz von Astolia Hydrogen)
  • Kodója (Flag 01.png Sival, Sivalesien-Zentrale, Forschung und Entwicklung)
  • Krishanat (Kuagon.png Kuagon, Bangabandhu-Zentrale, Forschung und Entwicklung, Produktion von Brennstoffzellen)
  • Puerto Grande (Hamarien Flagge alternativ.png Hamarische Republik, Murabien-Zentrale, Forschung und Entwicklung)
  • Xagôr (Flagge Allmeeren.png Allmeeren, Karpaten-Zentrale, Forschung und Entwicklung, Produktion von Brennstoffzellen)

Flüssigwasserstoff-Terminals

Zum Umschlag von Flüssigwasserstoff betreibt H1 insgesamt 22 Flüssigwasserstoff-Terminals in 11 Ländern.

Wasserstoffplattformen

Die umgebaute Bohrinsel Livitia I. im Livitischen Ozean.

H1 betreibt aktuell insgesamt 35 Wasserstoffplattformen, bis soll 2530 die Anzahl der Plattformen auf 45 ansteigen.

Name Ort Anzahl
Boyum Golf von Skythea 6
Dröm Drømsee 2
Estasia Südsee 3
Tuwern Altes Meer 3
Kanabia Neukanabisches Meer 2
Xyllabia Xyllabische See 9
Eliaskus Nordische See 4
Livitia Livitischer Ozean 7

Beteiligungen

H1 hält an folgenden Unternehmen Anteile:

Sponsoring

H1 ist Hauptsponsor des Rammballclubs RK Piscuretz 04.

Aktionärsstruktur

Navigation

THX-FAK.png
Unternehmen im THX/FAK

H1 | Nebru Bank | SanaHerba | Gervisinger Brauerei | Marcussen Werft | Forsus | OSSAT | Virtura | Vero | KSP/HHQHH | Katalin | Lysne | Nequas | Valde & Osberg