H1

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H1 UHMH/AB
H1.png
Rechtsform U Hetq Mo Hurtx/ Aktiebolaget (Aktiengesellschaft)
Gründung 2458
Sitz Piscuretz, BFS1.png Bund Freier Städte
Leitung BFS1.png Kristina Folden-Veum
(Vorstandsvorsitzende)

Bundesflagge GRT.png Thara Orvan
(Aufsichtsratsvorsitzende)

Mitarbeiter 24.441 (2523)
Umsatz 255,2 Mrd. ₿ (214,4 Mrd. ฿)
Branche Energie (Wasserstoff)

Die H1 UHMH/AB ist ein bündischer Energie- und Chemiekonzern mit Hauptsitz in Piscuretz. Der Konzern ist mit einer jährlichen Produktion von 224 Millionen Fas (~84 Mio. Tonnen) der weltweit zweitgrößte Produzent für Wasserstoff nach dem dianischen Chemiekonzern NNPS, wobei sich das Unternehmen auf nachhaltigen, sogenannten grünen Wasserstoff spezialisiert hat. Darüber hinaus produziert das Unternehmen auch Brennstoffzellen für Kraftfahrzeuge und besitzt ein Netz aus Wasserstofftankstellen.

Im Jahre 2523 verzeichnete das Unternehmen einen Umsatz von 255,2 Milliarden ₿ (214,4 Mrd. ฿), womit es das umsatzstärkste Unternehmen des Bundes ist und beschäftigte 2519 weltweit rund 24.418 Mitarbeiter.

Geschichte

Das Unternehmen wurde 2458 von der Chemieingenieurin Dl. Šertuh Mshelas und dem Maschinenbauingenieur Mathias Soland gegründet. Der Name H1 ist dabei vom Anfangsbuchstaben der blatynischen Bezeichnung für Wasserstoff, Hydrogenium und der Stellung des Wasserstoffes im Periodensystem, 1, abgeleitet.

Der Wasserstoffhersteller kauft ausgediente Bohrplattformen auf und baut diese zur Wasserstoffgewinnung mittels dem patentierten Mshelas-Verfahren, bei dem ein enzymatischer Bio-Katalysator zur Produktionssteigerung bei der Elektrolyse von gereinigten Meerwasser eingesetzt wird, um die Produktionsrate auf beinahe 100% zu heben. Dabei verwendet H1 überwiegend Solasenergie, die auf dem Plattformen selbst erzeugt wird, sowie Windkraft-Strom, der von den Offshore-Windparks direkt zu den Plattformen geleitet wird. Den bei der Produktion als Nebenprodukt anfallenden Sauerstoff vertreibt das Unternehmen ebenfalls.

Für den Transport des Gases betreibt das Unternehmen mehrere Untersee-Pipelines und eine Flotte aus mehr als 40 Gastankern.

Produktion von Brennstoffzellen

2484 wurde H1 in den THX/FAK aufgenommen, Ab diesem Jahr begann das Unternehmen zudem mit der Produktion von technisch verbesserten Brennstoffzellen, die das Unternehmen zuvor unter der Leitung von Mshelas und Soland selbst entwickelt und patentiert hatte. Die Brennstoffzellen werden in Kraftfahrzeugen eingesetzt und in den H1-Werken in Neu Knossos und Piscuretz hergestellt.

Aufbau eines Franchise-Systems für Wasserstofftankstellen

2504 begann H1 mit dem Aufbau eines Netzes aus vollautomatisierten Wasserstofftankstellen, an denen mit Kredit-, Debit- und Guthabenkarten oder per App bezahlt werden kann, wofür das Unternehmen mit den beiden ostakronoischen Finanzdienstleistern Cito und mazba kooperiert. Der Betrieb der Tankstellen wird dabei von H1 an lokale Franchisenehmer ausgelagert.

Rund die Hälfte der Tankstellen ist zudem mit weiteren Service-Einrichtungen wie Autowaschanlagen, Gastronomieeinrichtungen und Werkstätten ausgestattet. Bis heute umfasst dieses Netz ultosweit mehr als 14.000 Tankstellen, die von mehr als 180 Franchisenehmern betrieben werden. Für 2521 ist die Eröffnung von 180-240 weiteren Tankstellen geplant.

Erschließung neuer Geschäftsfelder und Produktionsteigerung

Aufgrund der Einführung des wasserstoffbetriebenen Flugzeugmodells C111-HY des lussisch-dianischen Herstellers Celerim soll bis 2522 eine erhebliche Steigerung der Produktion erfolgen, dazu erwarb H1 sechs weitere ausgediente Bohrplattformen, zwei davon im Golf von Skythea, deren Umbau bis zur Mitte des Jahres 2521 abgeschlossen sein soll. Im Sommer 2520 schloss H1 einen umfassenden Liefervertrag mit der bündischen Airline OSSAT ab. Lieferabkommen mit weiteren Airlines sollen in Zukunft folgen.

Astolia Hydrogen

Im Jahr 2520 gründete H1 mit dem lussischen Energiekonzern Conrol das Joint-Venture Astolia Hydrogen, dass sich auf den astolischen Markt konzentriert und mit dem dianischen Konzern NNPS konkurrieren soll. Ein weiterer Vorteil des Joint-Ventures ist für H1 der erleichterte Zugang zum STAVA-Markt.

Astolia Hydrogen übernimmt von H1 die bereits bestehenden Wasserstoffplattformen im Grünen Meer, im Lussischen Meer und im Revartischen Meer sowie das Tankstellennetz in Akronor.

Standorte

Forschungszentren

Das Unternehmen unterhält aktuell, den Hauptsitz in Piscuretz eingeschlossen, acht Standorte, die entweder der Forschung und Entwicklung oder der Produktion von Brennstoffzellen dienen:

  • Piscuretz (BFS1.png Bund Freier Städte, Stammsitz, Forschung und Entwicklung, Produktion von Brennstoffzellen)
  • Bäsch (Flagge DVD.png Diktatistan, Davien-Zentrale, Forschung und Entwicklung)
  • Halmskje (FRNX Flagge.png Torunien, Balmanien-Zentrale, Forschung und Entwicklung)
  • Homm (FlagKGL.png Lusslien, Akronor-Zentrale, Forschung und Entwicklung, Sitz von Astolia Hydrogen)
  • Kodója (Flag 01.png Sival, Sivalesien-Zentrale, Forschung und Entwicklung)
  • Krishanat (Kuagon.png Kuagon, Bangabandhu-Zentrale, Forschung und Entwicklung, Produktion von Brennstoffzellen)
  • Puerto Grande (Hamarien Flagge alternativ.png Hamarische Republik, Murabien-Zentrale, Forschung und Entwicklung)
  • Xagôr (Flagge Allmeeren.png Allmeeren, Karpaten-Zentrale, Forschung und Entwicklung, Produktion von Brennstoffzellen)

Flüssigwasserstoff-Terminals

Zum Umschlag von Flüssigwasserstoff betreibt H1 insgesamt 22 Flüssigwasserstoff-Terminals in 11 Ländern.

Wasserstoffplattformen

Die umgebaute Bohrinsel Livitia I. im Livitischen Ozean.

H1 betreibt aktuell insgesamt 35 Wasserstoffplattformen, bis soll 2530 die Anzahl der Plattformen auf 45 ansteigen.

Name Ort Anzahl
Boyum Golf von Skythea 6
Dröm Drømsee 2
Estasia Südsee 3
Tuwern Altes Meer 3
Kanabia Neukanabisches Meer 2
Xyllabia Xyllabische See 9
Eliaskus Nordische See 4
Livitia Livitischer Ozean 7

Beteiligungen

H1 hält an folgenden Unternehmen Anteile:

Sponsoring

H1 ist Hauptsponsor des Rammballclubs RK Piscuretz 04.

Aktionärsstruktur

Navigation

THX-FAK.png
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