Vorlage:Artikel der Woche
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Holam, bzw. Holam Rieges ("Hallos Reich" oder "Hallos Staat") ist ein Inselstaat in der zentralen Südsee und wird meist dem ostkarpatischen Raum zugeordnet. Er gilt als Kirchenstaat der halloistischen Glaubensgemeinschaft und ist neben Heliagund das bedeutsamste Ziel halloistischer Pilger. Holam ist eine Republik mit einem parlamentarischen Regierungssystem. Durch den hohen (verfassungsgemäß garantierten) Einfluss halloistischer Kleriker, wird Holam auch zuweilen als halloistischer Gottesstaat bezeichnet. Hauptstadt ist Holambat ("Hallos Stadt"), größte Stadt Turholambat ("Neu-Holambat"). |
Woche 11 (Bearbeiten) |
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Die Hamarische Republik, kurz HR, ist ein Bundesstaat auf dem Subkontinent Hamarien in Murabien. FlaggeDer obere rote Bereich symbolisiert das während Hamarischen Revolution vergossene Blut. Die Farbe Blau symbolisiert die vier Gewässer, die an das Land grenzen, der Golf von Cordones, den Hamarischen Ozean, das Mallarische Meer und den Hamarischen Golf. Grün soll an die kanabische Vergangenheit des Landes erinnern und zudem die großen Regenwaldflächen des Landes symbolisieren. Das goldgelb symbolisiert die Strände Portiens und den Goldabbau im Osten des Landes. Die weißen Balken stehen für den Frieden und die Zusammenarbeit zwischen den vier einheimischen Bevölkerungsgruppen (Hamarier: Rot, Portier: Blau, Kanaben: Grün, Haczinen: Goldgelb). mehr lesen... |
Woche 12 (Bearbeiten) |
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Die Bundesrepublik Emalien, kurz Emalien oder BRE ist ein föderaler Staat in Balmanien. GeographieDie Bundesrepublik grenzt im Westen an Gertanesien, im Nordwesten und Norden an das Kanabische Reich und im Süden an den Livitik. Dazu befinden sich am Staatsgebiet die Städte Lingan, Telosh, Metalurhg und Gervisingen des Bundes Freier Städte. mehr lesen... |
Woche 13 (Bearbeiten) |
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Der Málá RF ist ein Rammball-Verein und dreimaliger Rammballmeister von Lagland. Der Verein wurde 2490 geründet. Als relativ junger Verein ist man dennoch Gründungsmitglied der Rammballmeisterschaft. Der Verein hat knapp 100.000 Mitglieder. Der Verein wurde von Bergleuten 2490 gegründet. Als Freizeitausgleich zur harten Bergarbeit wollte man einen Ausgleich zur Arbeit haben. Es wurde Amateurhaft gespielt, man hatte keinen festen Trainer, der Präsident nahm diese Aufgabe mit einzelnen Trainerspielern wahr. Mit Beginn der Rammballliga wurde das abgeschafft, man beschaffte einen professionellen Trainer, welcher aber nur mittelmäßige Ergebnisse brachte, sodass man dann 2510 einen der besten Trainer ultosweit anheuerte. Seither spielt man mehr oder weniger ein auf und ab, aber man holte dreimal die Meisterschaft. Weiterlesen... |
Woche 14 (Bearbeiten) |
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Der Torògì ist ein Baustil, der im 19. Jahrhundert auf den Karpaten entwickelt wurde. Ab etwa 1800 setzte eine Modernisierungswelle auf den Karpatischen Inseln ein: Der Galismus wurde (wieder) populär, der karpatisch-reformierte Chronismus kam auf, die Wissenschaft entwickelte sich rasant. So suchte man auch nach einer vernünftigen, wissenschaftlichen Art zu bauen, und so entwickelte sich der "Torògì" genannte Baustil. Dieser legte den Fokus weniger auf Prunkbauten und Tempel, sondern auf Wohnhäuser (Entwicklung der Blockbauweise), Krankenhäuser und Schulen. Weiterlesen... |
Woche 15 (Bearbeiten) |
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Die Föderale Republik von Neukanabien und Xyllabien (der Einfachheit halber oft auch als Torunien zusammengefasst) ist ein demokratischer, föderativer Rechts- und Sozialstaat im Kontinent Balmanien. Sie ist in 36 Distrikte und 2 Territorien unterteilt. Die Föderale Republik ist das flächengrößte Land auf Ultos und nach der Unionsrepublik Bangabandhu das mit der zweithöchsten Bevölkerungszahl. Weiterlesen... |
Woche 16 (Bearbeiten) |
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Otxas, oft besser bekannt unter seinem internationalen Namen Odass, ist die größte Stadt Paramurs. Die Stadt liegt an der Straße von Otxas, einer Meerenge, die Große Qasx und Kleine Qasx im Westen verbindet. Offiziell wurde Otxas 804 +zi gegründet; jedoch existieren die Ruinen weitaus älterer Städte an der Meerenge. Lange Zeit war Otxas Hauptstadt eines eigenen Königreiches, 1734 fiel es an das Erzherzogtum Paramur. Weiterlesen... |
Woche 17 (Bearbeiten) |
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Murabien ist der flächengrößte Kontinent auf Ultos. Er erstreckt sich über ca. 16.000 km in Nord-Süd-Richtung und bis zu 9.000 km in Ost-West-Richtung und hat Anteil an allen Vegetations- und Klimazonen des Planeten. Der Norden Murabiens liegt in der kühlgemäßigten bis subtropischen Klimazone zwischen Balmanien und Davien. Die Region ist von der balmanischen Großmacht Torunien (Ramonien) und der davischen Großmacht Diktatistan (Aumen) bis heute kolonialisiert. Mit der Freien Republik Neu Weimar gibt es jedoch auch Unabhängigkeitsbestrebungen in dem Gebiet. Einige der größten Städte Murabiens liegen hier, darunter alte Handelsstädte wie Rums, Heliagund und Bamberg ebenso wie die Neugründungen Nyhalmskje und Torunopol in den torunischen Siedlungsprojekten Framtia und Nytorunia. weiterlesen... |
Woche 18 (Bearbeiten) |
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Khazara ist die Hauptstadt und größte Stadt der Republik Torassia. Mit 8,9 Millionen Einwohnern, bzw. 16,8 Mio. im Ballungsgebiet, ist sie die größte Stadt sowie Metropolregion des akronoischen Kontinents. Die Stadt ist Sitz der Rythanischen Union, des Akronoischen Rechnungshofes, sowie des Militärischen Hauptquartiers des STAVA. Der Nullmeridian verläuft durch das Stadtzentrum von Khazara. Weiterlesen... |
Woche 19 (Bearbeiten) |
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Die Energonica FDaD ist ein öffentlich-rechtlicher Konzern der Dianischen Zentralrepublik. Es regelt die gesamte Energieversorgung innerhalb Dianiens. Der Konzern bündelt mehrere Dutzend Unternehmen, welche die Strom- und Wasserversorgung in Dianien organisieren. Der Konzern ist das größte öffentlich-rechtliche Unternehmen der DZR. Das dianische Stromnetz wird von Energonica Net (EN) (= Energonica Netz) gebaut und verwaltet. EN verfügt über etwa 60.000 Mitarbeíter und stellt damit die größte Tochtergesellschaft Energonicas dar. EN ist Besitzer aller Stromtrassen und Netzsysteme in Dianien. Der Strom selbst wird nicht von Energonica, sondern von Kraftwerken, welche zu externen Betreibern gehören, eingekauft und zum gleichen Preis wieder an die Verbraucher verkauft. Energonica Net ist damit kein lukratives Unternehmen, hat dies allerding auch nicht als Ziel. Viel mehr soll durch ein staatliches Unternehmen die Stromversorgung und die Bezahlbarkeit des Stroms gesichtert werden. Der Strompreis ist damit überall in der dianischen Zentralrepublik gleich. Er liegt bei 0,1 Akron pro Kilowattstunde. Weiterlesen... |
Woche 20 (Bearbeiten) |
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Die Torunske Rammbåll Lîg (TRL) ist die höchste Spielklasse im Rammballsport der FRNX. Jährlich kämpfen 32 Mannschaften um den Meistertitel. Die Liga ist in 2 Divisionen unterteilt mit je 16 Mannschaften, die Neukanabische Division und die Xyllabische Division. Die TRL ist die Sportliga mit den höchsten Zuschauerzahlen auf Ultos. Das Finalspiel um die Torunische Meisterschaft gilt mit 500 Mio. Fernsehzuschauern als zweitgrößtes Einzelsportereignis der Welt (nach dem Rammball WM Finale). Der Ligabetrieb wurde bereits 2395 aufgenommen. Sie ist damit die älteste Sportliga auf Ultos.weiterlesen... |
Woche 21 (Bearbeiten) |
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Das Große Nordwasser ist ein epikontinentales Schelfmeer auf dem karpatischen Kontinent. Abgesehen von den Meeresengen und dünnen Meereswegen etwa über die Nordjennig-See, den Golf von Skythea und weitere ist das große Nordwasser auf drei Seiten fast komplett vom Land begrenzt, während die nordwestliche und nördliche Seite ebenfalls von Inselketten umgeben ist. Das Große Nordwasser selbst ist ein bedeutender Handelsweg für die 13 angrenzenden Staaten und bietet weiterhin einen Zugang zum Ozean, wodurch auch Aumen und Murabien über den Seeweg vom großen Nordwasser aus erschlossen werden kann. Es wird vermutet, dass sich unterhalb des Meeresbodens eine beachtliche Menge an Erdöl- und Erdgasreserven befinden, jedoch wird die Erschließung des Bereichs zur Öl- und Gasgewinnung bereits seit 2354 von der ITUF untersagt. Dennoch ist das große Nordwasser wirtschaftlich von großer Bedeutung, aufgrund des reichen Fischvorkommens zog es im Jahr 2470 viele Fischereikonzerne in den karpatischen Seeraum, zum großen Nordwasser. Der Fischbestand des Meeres ist seither jedoch stark zurückgegangen. Mehrere Tierschutzorganisationen fordern, das gesamte große Nordwasser zum Naturschutzgebiet zu erklären und insbesodere den Fischfang dort zu verbieten. In den letzten Jahrzehnten blieb dieser Versuch jedoch erfolglos. Weiterlesen... |
Woche 22 (Bearbeiten) |
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Doguloke ist die zweitgrößte Stadt Xyllabiens und drittgrößte der FRNX. Sie ist die historische Hauptstadt des ehemals eigenständigen Königreiches Tatalien, dass Mitte des 19.Jahrhunderts von der xyllabischen Krone annektiert wurde. Heute ist Doguloke das kulturelle und wirtschaftliche Zentrum Südxyllabiens, Hauptstadt des Distriktes Tatalien und nach Norsbrôk zweitwichtigste Finanzmetropole der FRNX. Doguloke hat seit mehreren Jahrhunderten einen sehr internationalen Charakter. Als Handelszentrum von globaler Bedeutung, haben sich hier schon früh verschiedenste Kulturen niedergelassen. Bis heute hat sich Doguloke diesen internationalen Charakter bewahrt. Es ist auch bis heute ein wichtiger Knotenpunkt globaler Handelsrouten weiterlesen |
Woche 23 (Bearbeiten) |
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Die Murabische Pellkartoffel (Pekabalus alfonsis) ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Vanillegewächse (Vanillae) mit etwa 300 bis 500 Arten. Sie ist in allen Regionen von Ultos verbreitet und stammt ursprünglich aus Murabien. Die Murabische Pellkartoffel-Arten wachsen als ein- oder mehrjährige krautige Pflanzen, Halbsträucher, Sträucher und Bäume. Die gestielten, einfachen Laubblätter sind bei manchen Arten gelappt. Es sind Nebenblätter vorhanden. Die Blüten stehen meist einzeln in den Blattachseln, selten in Blütenständen zusammen. Es ist meist ein Außenkelch vorhanden, der fünf oder mehr Lappen aufweisen kann. Fünf Kelchblätter sind meist glockenförmig verwachsen. Die fünf Kronblätter können die unterschiedlichsten Farben aufweisen. Bei Pekabulus sind die Staubfäden der vielen Staubblätter zu einer den Stempel umgebenden Röhre verwachsen, der sogenannten Alfonsia. Die fünf Kronblätter überdecken sich in der Knospenlage gedreht; sie sind mit ihrer Basis ebenfalls mit der Alfonsia verwachsen. Fünf Fruchtblätter sind zu einem Fruchtknoten verwachsen. Es sind fünf Griffeläste vorhanden mit kopfigen Narben. weiterlesen... |
Woche 24 (Bearbeiten) |
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Das Kaiserreich Groß Jennitia ist eine absolute Monarchie auf der westkarpatischen Insel Jennig. Es gilt als einer der ältesten heute noch existierenden Staaten auf Ultos. Jennitia liegt auf der westkarpatischen Insel Jennig, deren größten Teil das Kaiserreich einnimmt. Es grenzt an die Heilige Küste im Südosten, das Reich von Tegrim im Osten, die von Tegrim besetzte Grafschaft Beterbeuy im Nordosten sowie an das Kingdom of Desire im Norden. Insgesamt ist Groß Jennitia extrem ländlich geprägt und dünn besiedelt. Industrie gibt es fast nur in den drei Städten Shimin-Ehj, Elessas und Thesun. weiterlesen... |
Woche 25 (Bearbeiten) |
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Die Republik Livonien ist ein demokratischer Rechts- und Sozialstaat. Livonien liegt auf dem Kontinent Astolien am Südostufer des Duvarischen Golfs. Es grenzt im Süden an das Nordrythanische Reich, im Norden und Osten an die Sivalesische Föderation und im Nordwesten an die, zur Republik Torassia gehörende Exklave Leograd. Der Name des Landes stammt von dem Fluss Livó, dem größten Strom des Landes, der unter anderem durch die Hauptstadt Turgon fließt. Livonien liegt zwischen dem 37. und 43. Grad südlicher Breite. Livonien wird daher besonders in den Küstenregionen durch ein überwiegend mediterranes Klima geprägt. Die Sommer sind lang und warm, die Winter kurz und mild. Im Sommer können die Temperaturen bis auf 40°C steigen. Im Winter fallen sie selten unter 5°C, an den Küsten sogar selten unter 10°C. weiterlesen... |
Woche 26 (Bearbeiten) |
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Der 1. RC Härlighet Stad ist der ältste Verein von Lagland. Der Verein wurde 2433 und in Härlighet Stad gegründet. Er hat über 400.000 Mitglieder und ist damit der mitgliederstärkste Verein Laglands. Der Verein teilt sich in mehr als 10 Abteilungen. Der Verein wurde aufgrund des ersten Rammballspiel gegründet, damit man eine organisierte Mannschaft aufstellen konnte, die ebenso ein offizielles Spielfeld besaß. Der Verein 2504 wurde man Gründungsmitglied der Rammballliga Lagland und holte bisher einmal die Meisterschaft. Das erste Jahr im Spielbetrieb wurden viele junge talentierte Spieler gescoutet, welche dann zum Einsatz kamen. Die Mannschaft blieb bis Saison 3 relativ gleich und konstant, bis dann die ersten Transfers getätigt worden. weiterlesen... |
Woche 27 (Bearbeiten) |
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Die Wahl zur lussischen Volksversammlung fand am 21. Juni 2520 statt. Gewählt wurden die 546 Abgeordneten der lussischen Volksversammlung. Es bestand eine landesweite Sperrklausel von fünf Prozent. Bei der letzten Wahl zur Volksversammlung 2516 hatte die amtierende Regierung - bestehend aus der Konservativen Volkspartei (KFP) und dem Liberaldemokratischen Forum (LDF) - die Mehrheit der Sitze nicht halten können. Das LDF erreichte 2516 nicht mehr als 10% der Stimmen. Die KFP hingegen konnte mit der Grünen Zukunft (FG) ihre Regierung fortsetzen. Jede Provinz bilden jeweils einen Wahlkreis. In jedem Wahlkreis werden die Sitze nach dem D’Hondt-Verfahren proportional verteilt. Es gibt jedoch eine landesweite 5 %-Hürde, sodass regionalen Parteien der Einzug ins Parlament erschwert wird. In den kleineren Provinzen ist es jedoch möglich, dass auch eine Partei mit einem Stimmenanteil deutlich über 5 % keinen Sitz erhält. weiterlesen... |
Woche 28 (Bearbeiten) |
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Chirakumar Arun Baij (* 9. Januar 2439 in Bak Shi) ist ein kuagonesischer Experte für Wildtiere, Umwelt- und Meeresschützer und Naturhistoriker und seit 2518 ist der Generalgouverneur des Kuagon.. Weltbekannt wurde er durch eine international ausgestrahlte Dokumentarserie über Meerestiere, die von ihm und seiner Frau moderiert und in Zusammenarbeit mit der GOL (Gemeinschaft der Lussischen Rundfunkanstalten) produziert wurde. Baij stiftete 2502 gemeinsam mit seiner Frau den Zoo von Khandmonimipur. Baij gilt im Kuagon und Lusslien weithin als nationales Kulturgut, obwohl er selbst den Begriff nicht mag. Im Jahr 2508 wurde er nach einer Umfrage der Lussischen Allgemeinen unter die 100 größten Persönlichkeiten des 25. Jahrhunderts gewählt. weiterlesen |
Woche 29 (Bearbeiten) |
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Khazara ist die Hauptstadt und größte Stadt der Republik Torassia. Mit 8,9 Millionen Einwohnern, bzw. 16,8 Mio. im Ballungsgebiet, ist sie die größte Stadt sowie Metropolregion des akronoischen Kontinents. Die Stadt ist Sitz der Rythanischen Union, des Akronoischen Rechnungshofes, sowie des Militärischen Hauptquartiers des STAVA. Der Nullmeridian verläuft durch das Stadtzentrum von Khazara. Die Stadt liegt am Mittellauf der Dryna, dem längsten Fluss Akronors. weiterlesen... |
Woche 30 (Bearbeiten) |
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Onno Yadeen ist Ratspräsident der Asgardischen Union (AU). Er galt außerdem als ein beliebter murabischer Enternainer und erfreut sich einem hohen Bekanntheitsgrad, welchen er unter anderem dafür nutzt, öffentlich die zwielichtigen Machenschaften der Kronkorkenstaub-Industrie aufzudecken. Im Jahr 2520 wurde er für den Jones-Preis in der Kategorie Frieden für seinen unermüdlichen Einsatz nominiert. weiterlesen... |
Woche 31 (Bearbeiten) |
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Wallask ist die größte von fünf Inseln der Imagi Nation. Wie alle Städte der Imagi Nation umfasst der Stadtbezirk jeweils die gesamte Insel. Wallask ist derzeitiger Standort der provisorischen Regierung unter Emanuel Kjamon und zudem auch designierter Regierungssitz der IN. Die Stadt und auch die Insel sind durch eine ITUF-Prüfstelle als Kurort zertifiziert, und trug in den Jahren von 2503-2514 (Bis zur Machtübernahme Gularsk) den Namen Intbad Wallask. weiterlesen... |
Woche 32 (Bearbeiten) |
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Der Marschall der Vereinten Republik Armilien ist der höchste millitärische Dienstgrad der Streitkräfte der VRA. Der Rang wird nur einem Soldaten zu Teil, nähmlich dem militärischen Oberbefehlshaber der armilischen Streitkräfte. Er ist eine Erweiterung des Ranges des Armeegenerals und ihm somit faktisch übergeordnet. Er ist vergleichbar mit einem 6 Sterne General. Meistens wird er "Marschall von Armilien" (Marschall d'Armilia) oder seltener einfach als "Marschall" bezeichnet. Er ist nicht zu verwechseln mit dem Marschall von Armilien im armilischen Kaiserreich. weiterlesen... |
Woche 33 (Bearbeiten) |
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Die Ost-Astolische Konföderation (OASKO) ist ein Staatenverbund aus den drei ost-astolischen Staaten Pahragrau, Nygarde und Taylon. Sie hat insgesamt knapp 90 Millionen Einwohner und eine Fläche von rund 550.000 km². Die Amtssprachen der OASKO sind Ultan, Taylsch, Nygardisch und Neu-Pahragrausch. Das politische System der OASKO basiert auf dem Vertrag über die Ost-Astolische Konföderation (Vertrag von Aenor) und diverse Zusatzprotokolle. Es enthält sowohl zwischen- als auch überstaatliche Elemente. weiterlesen... |
Woche 34 (Bearbeiten) |
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Die Torunske Rammbåll Lîg (TRL) ist die höchste Spielklasse im Rammballsport der FRNX. Jährlich kämpfen 32 Mannschaften um den Meistertitel. Die Liga ist in 2 Divisionen unterteilt mit je 16 Mannschaften, die Neukanabische Division und die Xyllabische Division. Die TRL ist die Sportliga mit den höchsten Zuschauerzahlen auf Ultos. Das Finalspiel um die Torunische Meisterschaft gilt mit 300 Mio. Fernsehzuschauern als zweitgrößtes Einzelsportereignis der Welt (nach dem Rammball WM Finale). Der Ligabetrieb wurde bereits 2395 aufgenommen. Sie ist damit die älteste Sportliga auf Ultos. |
Woche 35 (Bearbeiten) |
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Das Haladische Reich (HLR) ist eine absolute Wahlmonarchie im Süden des Subkontinentes Bangabandhu und grenzt an Unionsrepublik, Ehrbare Republik und Ismusistische Republik Bangabandhu sowie an die Chronistische Republik Mandhu. Das HLR wurde im Jahre 315 wZI gegründet und ist damit der älteste noch existierende Staat auf Ultos. Eine große Besonderheit des Haladischen Reiches ist dessen absolute Wahlmonarchie als angewandtes Regierungssystem. Dabei wird alle 5 Jahre ein Kaiser gewählt. Diesem unterliegt sämtliche Entscheidungsgewalt, die allein von den Grundsätzen der Verfassung eingeschränkt ist. Die Wiederwahl kann beliebig oft erfolgen. Weiterlesen... |
Woche 36 (Bearbeiten) |
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Das ancalische Unternehmen Abeja Ind. hat eine Windkraftanlage namens Abeja Nullflügler, kurz ANF, entwickelt, welche ganz ohne Rotorblätter Strom zum Fließen bringt. Das Grundprinzip ist dasselbe wie bei herkömmlichen Windrädern. Die kinetische Windenergie wird in elektrische Energie umgewandelt. Prinzip Der Unterschied besteht darin, dass kein Rotor zum Rotieren gebracht wird, welcher einen Generator antreibt. Beim Auftreffen des Windes auf den Turm entstehen Verwirbelungen, welche den gesamten Turm in Schwingung versetzen. Aus dieser Schwingung wird dann die elektrische Spannung gewonnen. Wirkungsgrad Im Vergleich zu Windrädern ist die Energieausbeute bzw. der Wirkungsgrad beim ANF um ca. 30 Prozent geringer. Die neuartige Anlage läuft durch das Weglassen des Generators nahezu lautlos. Vorteile Zudem macht die einfache Bauform das ANF-„Windrad“ kostengünstig. Dank der geringen Anzahl von beweglichen Komponenten punktet die neuartige Anlage mit einer höheren Lebensdauer und gleichzeitig um einen bis zu 80 Prozent verringertem Wartungsaufwand. Auch in der Anschaffung ist ein Abeja Nullflügler um die 40 Prozent günstiger. |
Woche 37 (Bearbeiten) |
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Die Autonome Grafschaft Beterbeuy ist eine ehemals unabhängige, von Tegrim annektierte und verwaltete Grafschaft im Nordosten der Insel Jennig. Beterbeuy verbindet ein enges Verhältnis mit dem Kaiserreich Groß Jennitia, welches als Erzrivale Tegrims die Grafschaft in ihren Bemühungen gegen den Besatzer unterstützt. Gegenwärtiger Graf von Beterbeuy ist Joseph von Beterbeuy, welcher exzellente Beziehungen zum jennitischen Erzherzog Theseus II. unterhält. Die autonome Grafschaft Beterbeuy verlor ihre Unabhängigkeit 2463 infolge einer militärischen Invasion durch Tegrim. Die Annexion Beterbeuys durch Tegrim ist bis heute von vielen Staaten nicht anerkannt und deren Vereinbarkeit mit dem Völkerrecht Gegenstand politikwissenschaftlicher Diskussionen. In den Jahren nach der Annexion wurden die anfänglichen Restriktionen gegen die beterbeuyische Kultur gelockert und umfassende Investitionen in Verwaltung und Infrastruktur getätigt. |
Woche 38 (Bearbeiten) |
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Adam Aarherz ist ein davischer Politiker und amtierender Regulator der Demokratischen Volksrepublik Diktatistan. Er war Mitglied der Exilregierung Diktatistans in Skythea. Seit einem Anschlag geht er am Stock. Aarherz wurde nach dem Rücktritt Lauensteins mit einer umfassenden Demokratisierung Diktatistans beauftragt. Kurz nach seinem Amtsantritt stellte er freie und demokratische Wahlen in der DVD bis 2518 in Aussicht, die bis heute nicht stattfanden. Außenpolitisch vollzog Aarherz einen radikalen Kurswechsel, indem er einen weitgehenden Rückzug Diktatistans aus Bangabandhu und den Karpatischen Inseln ankündigte.Ebenfalls wurde 2517 der vollständige Abbau des davischen Nukleararsenals beschlossen. Das Konzept von Narazhov des Bamberger Bundes wurde 2518 unter Aarherz als DVD-Regulator beschlossen und sah einen Kurswechsel hin zu einer weniger aggressiven Außenpolitik vor, wurde jedoch unmittelbar nach Bekanntgabe durch dem damaligen Mitgliedsstaat Nordrythanien gebrochen. Der resultierende Glaubwürdigkeitsverlust sowie der Mangel an machtpolitischem Engagement in Aarherz' Außenpolitik führte zum Niedergang und Marginalisierung des BAMBU. Weiterlesen... |
Woche 39 (Bearbeiten) |
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Das Internationale Komitee Raumfahrender Nationen (IKRN) ist eine 2519 auf Anregung der Dianischen Zentralrepublik gegründete Raumfahrtorganisation, deren Zweck in der Organisation und Förderung der Raumfahrt auf Ultos besteht. Dem IKRN kann die nationale Raumfahrtorganisation eines jeden Landes beitreten, insofern diese bereits mindestens ein Jahr besteht. |
Woche 40 (Bearbeiten) |
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Die Icoandoor AKG & FDaD ist ein dianisches Schiffsbauunternehmen. Der Hauptsitz befindet sich in Daht. Das Unternehmen ist der größte Schiffsbauer der Welt sowie Betreiber der zwei größten Werfthallen in der dianischen Zentralrepublik in Daht bzw. Luuv. Das Unternehmen existiert seit 2312, verfügt über etwa 293 500 Mitarbeiter und erziehlte 2518 einen Umsatz von 239,23 Milliarden Akron. Weiterlesen... |
Woche 41 (Bearbeiten) |
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Die Elderstal AB ist ein Technologie- und Rüstungskonzern, der vor allem in der Luft- und Raumfahrt (sowohl zivil als auch militärisch), tätig ist. Mit einem Jahresumsatz von 506 Mrd. Balm gilt Elderstal als umsatzstärkster Luft- und Raumfahrtkonzern auf Ultos. Elderstal ist zudem Marktführer im Bereich Kampf- und Großraumflugzeuge. Weiterlesen... |
Woche 42 (Bearbeiten) |
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Die Nykanabisk-Xyllabisk Skippingsførtag (Neukanabisch-Xyllabische Schifffarhtsgesellschaft), kurz NXSF ist ein internationaler Schifffahrtskonzern, der sowohl im Fracht- als auch Passagierverkehr tätig ist. Sie ist sowohl nach Flottenstärke als auch Umsatz die größte Reederei auf Ultos. Die Abteilung Fährverkehr ist zudem nach Passagieraufkommen die größte Fährreederei. Sie tritt zudem als Betreibergesellschaft zahlreicher Häfen auf (u.a. Barrenssund, Doguloke, Mynden, Neu Knossos, Valiera und Aliphatopol).Weiterlesen... |
Woche 43 (Bearbeiten) |
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Die Celerim AKG ist ein lussisch-dianisches Unternehmen mit Sitz im dianischen Luuv. Das Unternehmen wurde von 6 Firmen aus der Mobilitätsbranche gegründet und nimmt am 1.11.2519 mit der Vorstellung des ersten Flugzeuges offiziell den Betrieb auf. Das dianische Unternehmen Icandoor zeigte schon länger Tendenzen, mit einer Tochterfirma in die Luftfahrbranche einzusteigen. Da es in Dianien kein einziges etabliertes Luftfahrtunternehmen gab, suchte Icandoor nach Partnern, um den Flugzeugbauer zu gründen. Weiterlesen... |
Woche 44 (Bearbeiten) |
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Die Autonomen Republiken Torassias Kartatka, Novorythania und Voronia gehören zum Staatsgebiet der Republik Torassia. Sie liegen allesamt auf dem murabischen Kontinent. Im Gegensatz zu den Regionen und Territorien Torassias, deren Aufgaben ausschließlich im Bereich der Verwaltung liegen, besitzen die Autonomen Republiken weitreichende Kompetenzen in eigenen inneren Angelegenheiten. Die Autonomen Republiken verfügen über eigene Parlamente, Regierungen, Gesetze und Polizei. Weiterlesen... |
Woche 45 (Bearbeiten) |
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Mit knapp 1.85 Mio. Einwohnern ist Lussisch-Hamarien mit Abstand das Einwohnerreichste der drei lussischen Übersee-Territorien. Es liegt an der Westküste Normurabiens am Livitischen Ozean und erstreckt sich über ein Gebiet von 1,4° bis 14° südliche Breite und 135,2° bis 152° östliche Länge. In Lussisch-Hamarien mündet der Hamaras, der wasserreichste Fluss Murabiens, und ist zudem Namensgeber der Provinz. Lussisch-Hamarien ist ein vollintegrierter Teil des lussischen Staates und damit auch Teil des STAVA und der IADN. Der Akron ist gesetzliches Zahlungsmittel. Weiterlesen... |
Woche 46 (Bearbeiten) |
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Das Rythanische Reich war ein Imperium, das sich von 2231 nach dem Ende des Torassisch-Slawischen Erbstreits bis zur Ausrufung der Republik im Jahre 2372 über Zentral-, Süd- und Ostakronor erstreckte. Als Vielvölkerstaat umfasste es 2352 über 153 Millionen Menschen, dutzende Sprachen und Kulturräume. Zur Zeit seiner größten Ausdehnung Mitte des 24. Jahrhunderts stellte das Territorium des Rythanischen Kaiserreichs das größte Reich der Welt dar. Das Gebiet des Reichs umfasste große Teile Zentral-, Süd- und Ostakronors und umschloss zu seiner Hochphase die gesamte Rythanische See. Als Kolonialmacht nahm es an der Kolonialisierung Murabiens teil. weiterlesen... |
Woche 47 (Bearbeiten) |
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Tulemismus (auch Natürliche Wirtschaftsordnung – NWO) ist ein Wirtschaftsmodell aus dem 25. Jahrhundert, das auf der Kritik der Geldverfassung und der Kritik der Grundrente (Bodenrente) durch Gunneš ur Tŭllēm beruht. Tulemismus hat sich zum Ziel gesetzt, eine stabile und freiheitliche Marktwirtschaft ohne Monopolrenten durch den Besitz von Geld bzw. Eigentum an Boden oder Handelsrechten zu erreichen, in der zudem Vollbeschäftigung herrscht. Bodenrente und Geldzins bewirken nach tulemistischer Auffassung einen ungerechten und sich ständig verstärkenden Umverteilungsprozess von Vermögen von den Ärmeren zu den Reicheren. Verwirklicht werden soll soziale Gerechtigkeit nicht durch Verbote, sondern durch die Überführung des Bodens in Gemeinschaftseigentum mit zugleich privater Nutzung gegen Entrichtung ständiger Nutzungsabgaben an die Gemeinschaft. Weiterlesen... |
Woche 48 (Bearbeiten) |
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Qažø (Aussprache: [ʀ̥aʒɔ]) ist die am weitesten verbreitete Sprache Altmeerlands, somit auch die größte autochthone Sprache. In der Verwaltung spielt sie jedoch nur eine geringe Rolle, da die Sprecher der verschiedenen autochthonen Sprachen eher auf Almaars miteinander kommunizieren. Sie gehört zu den Ostkarpatischen Sprachen, und innerhalb dieser zum Altmeerländischen Zweig. Eng verwandt mit ihr sind Norbok und Maratorisch verwandt, entfernt zudem mit Mnesisch. Das Qažø ist eine Sprache mit einer langen Tradition, dass bereits vor der Kolonialisierung ein umfangreiches Schrifttum aufwies. Noch heute wird die Sprache institutionell sehr gepflegt. Schrift- und Umgangssprache weichen daher stark voneinander ab. Weiterlesen... |
Woche 49 (Bearbeiten) |
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Die OrtónaPMS K.A. ist ein international tätiges Pharmaunternehmen mit Sitz im erkassischen Upalí sod Volisna. Es entstand 2511 durch die Fusionierung der erkassischen Unternehmen PMS (Pharmazie und Chemie) und Ortóna (Pharmazie). Im Zuge der Fusion wurde der Fokus des gemeinsamen Konzerns vollständig auf die pharmazeutische Industrie gerichtet, PMS' Chemiesparte wurde in Folge dessen zunächst in die hundertprozentige Tochtergesellschaft pms•chemical K.K.S. ausgegliedert und später komplett vom Konzern abgespalten und in ein eigenständiges Unternehmen (heute Poskem) überführt. Weiterlesen... |
Woche 50 (Bearbeiten) |
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Prof. Dr. Dr. Etta dé Paradi (*2464 in Kattèkatggàbisihh, KU) ist ein karpatischer Politiker und seit 2516 amtierender Staatspräsident der Karpatischen Union. Er kandidiert zum Generalsekretär der ITUF ab 2520. Etta dé Paradi kandidierte 2516 zur Präsidentschaftswahl in der Karpatischen Union, welche er mit knapp 74 % der Stimmen fulminant gewann. Dé Paradi war als offiziell unabhängiger, jedoch der Wirtschaft nahestehender Kandidat angetreten, wurde jedoch im Vorfeld der Wahl als inoffizieller Vertreter der ultraliberalen Wirtschaftspartei der KU gehandelt. Weiterlesen... |
Woche 51 (Bearbeiten) |
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Aaron Manuel Frisk (*18. August 2459 in Eekt, Groß-Lusslien) ist ein lussischer Politiker der Konservativen Volkspartei (KFP). Er war von 2498 bis 2506 Ministerpräsident Lussliens und von 2017 bis 2018 der zweite Kommissionspräsident des STAVA. Der STAVA nominierte Frisk im November 2519 für das Amt des ITUF-Generalsekretärs. Frisks politische Karriere begann in seiner Studienzeit, er trat im Alter von 20 Jahren der Konservativen Volkspartei bei. Von 2488 bis 2494 war Aaron Frisk als Staatssekretär im Außenministerium tätig, im Kabinett Maußer I daraufhin als Außenminister. Nach innerparteilichem Machtkampf gelang Aaron Frisk schließlich 2497 an die Spitze seiner Partei, die im darauffolgenden Jahr die Parlamentswahl für sich entschied. Frisk wurde mit 39 Jahren jüngster Ministerpräsident in der lussischen Geschichte. Weiterlesen... |
Woche 52 (Bearbeiten) |
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Die Radak Vaxholm Vêlvåger AB ist ein torunischer Automobilkonzern mit Sitz in der nordxyllabischen Stadt Kyrna. Mit einem Umsatz von 446,3 Mrd. Balm ist Radak Vaxholm nach Perj der zweitgrößte Automobilkonzern der Welt. Der Konzern entstand 2500 durch die Fusion des xyllabischen Autoherstellers Radak mit dem neukanabischen Konkurrenten Vaxholm Vêlverker (kurz VVV). Zum Radak Vaxholm Konzern gehören auch die Marken Martinsson, Varga und Taral. Hergestellt werden sowohl Fahrzeuge mit Elektro-, Hybrid- und Wasserstoffantrieb, als auch konventionellen Verbrennungsmotoren. Weiterlesen... |