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Entstehungsmythos

Bavia und Korinan

Am Anfang war nicht, ausser Bavia. Ultos existierte nicht, der Himmel existierte noch nicht und selbt die Zeit existierte noch nicht. So erschuf Bavia zuerst die Zeit, so dass Entwicklung und Veränderung möglch wurden. Daraufhin erschuf sie Korinan, den ersten Gott, welche sie zum Herren der Zeit machte.

Zeitalter der Dajanen und Nuronen

Mit der Zeit kam jedoch auch die Langeweile auf und so schuf Bavia die erste Materie, einen Felsen, wwelcher sie Erodogos taufte. Daraufhin erschuf sie das erste Leben, die Dajanen, nach ihrem Ebenbild und die Nuronen, nach dem Ebenbild Korinans.

Zeitalter der Menschen

Lonn riéllanét, lonn fellét

Lonn riéllanét, lonn fellét (Weit gereist, weit gefallen) ist ein Gedicht und Lied in vigossischer Sprache, genauer gesagt dem Lewakischen (ostvigossischen) Dialekt.

Ausserhalb Armiliens ist das Lied auch oft als „Lied des toten Soldaten“ oder als „Lied es toten Vigossen“ bekannt. Da Vigosso heute Teil Armiliens ist, wird es fälschlicherweise auch oft als armilisches Soldatenlied deklariert.

Text & Ursprung

Der Text stammt aus dem Vigossisch-Armilischen Krieg und wurde von Josef Veronnio, einem Soldaten der Vigossischen Streitkräfte gegen Ende des Krieges verfasst. Der 21-jährige Josef kam jedoch kurz darauf, während der letzten Kriegsmonate ums Leben.

Kontext

Der Text handelt vom Aufbruch junger Vigossen in den Krieg gegen den armilischen Angreifer während des Vigossisch-Armilischen Krieges. Im Text bereut das lyrische Ich in den Krieg gezogen zu sein. Er spiegelt auch das Trauma und die eigen empfundene Schande der Vigossen wieder, welchen schon relativ früh bewusst war, dass sie den Kreig verlohren hatten.

Vigossisch Übersetzung

Helli nawwa zellé kyn wiun wallan,
wallan donn he maton yuni,
proé Rüun ahn glian,
kinno wiun getaé turuni.


Lonn riéllanét, lonn fellét,
jinust trunan he waraot
dun iun niek rétèrnat,
hé he dihad mihun inhonnaot


Wiun allaé wallan,
Allia Sunno(!),
kinno atto he hiotto esponné fellat.
Wiun hin iun gos wallan?
Petronna iun desan he moriun.


Lonn riéllanét, lonn fellét,
jinust trunan he waraot
dun iun niek rétèrnat,
hé he dihad mihun pèhonnaot


Helli nawwa piellé kyn wiun wallan,
wallan donn he Niün yuni,
proé Rüun ahn glian,
kinno wiun getaé moriun.


Lonn riéllanét, lonn fellét,
jinust trunan he waraot
dun iun niek rétèrnat,
hé he dihad mihun Garaot

Sie haben gefeiert als wir gingen,
gingen in den Morgen hinein,
Versprachen Ruhm und Glorie,
doch wir bekamen Leid.


Weit gereist, weit gefallen,
nur um die Wahrheit zu finden
dass ich nie werde zurückkommen,
aus den Tiefen meiner Schande.


Wir sind gegangen,
auf nach Süden(!),
doch auch die höchste Hoffnung fällt.
Warum bin ich bloß gegangen?
Vieleicht verdiene ich den Tod.


Weit gereist, weit gefallen,
nur um die Wahrheit zu finden
dass ich nie werde zurückkommen,
aus seinem Tiefen meines Schmerzens.


Sie haben geweint als wir gingen,
gingen in die Nacht hinein,
Versprachen Ruhm und Glorie,
doch wir bekamen den Tod.


Weit gereist, weit gefallen,
nur um die Wahrheit zu finden
dass ich nie werde zurückkommen,
aus seinem Tiefen meines Grabes.

Musik

Das Gedicht kam nach Josef Veronnios Tod über einen Freund (Omar Pietroskonna) an dessen Bruder Gorino Pietroskonna, welcher das melanchonlische Musikstück für Geige, Klavier und Sänger komponierte. Gorino selbst hatte ebenfalls während des Krieges auf Seiten der Vigossischen Armee gedient, wurde jedoch wegen einer schwehren Beinverletzung ein Jahr vor Ende des Krieges vom Dienst befreit.

Gorino schreibt später, er habe mit dem Gedicht viel persönlichen Schmerz verbunden und sich deshalb entschlossen, trotz seiner Verletzungen das Musikstück zu komponieren. Es ist eines seiner bekanntesten Werke.

Nationalhymne

Armilisch Übersetzung

Bratins ud Sejas se vidat jir ot net?
Doko Trezijos étant obar os
Vulgis armilis, uniti praworot,
Madar Armilia, mer frejiat dej!


De Tirino‘é morr‘
De Tirino‘é morr‘
Kratins grèbat de Armias!
Tan meo Bratins ud mea Sejas,
de Frejiat nej werjat vejdiat


Bratins ud Sejas grèbat de Stèrènas.
Lettat os de Drewerat réliverat.
Battat fer jer Frejiat, Vulgis armilis.
Uniti mir‘é praworot


De Tirino‘é morr‘
De Tirino‘é morr‘
Kratins grèbat de Armias!
Tan meo Bratins ud mea Sejas,
de Frejiat nej werjat vejdiat


Madar Armilia, réar faut Féreuja,
lettat os manjar aj tun tabula
tabulat doj os Workatas Pejat
Uniti mer‘é praworot


De Tirino‘é morr‘
De Tirino‘é morr‘
Kratins grèbat de Armias!
Tan meo Bratins ud mea Sejas,
de Frejiat nej werjat vejdiat

Brüder und Schwestern so seht ihr es nicht?
Dunkle Zeiten sind über uns.
Armilische Völker, geeint am mächtigsten.
Mutter Armilien, wir befreien dich!


Der Tyrann ist tot
Der Tyrann ist tot
Kameraden greift nach den Waffen!
Denn meine Brüder und meine Schwestern,
die Freiheit wird nicht verschenkt


Brüder und Schwestern, greift nach den Sternen
Lasst uns den Traum realisieren.
Kämpft für eure Freiheit, armilische Völker.
Geeint sind wir mächtig


Der Tyrann ist tot
Der Tyrann ist tot
Kameraden greift nach den Waffen!
Denn meine Brüder und meine Schwestern,
die Freiheit wird nicht verschenkt


Mutter Armilien, auferstanden aus Feuer
Lass uns speissen an deinem Tische
gedeckt durch unser Arbeits Lohn
Geeint sind wir mächtig


Der Tyrann ist tot
Der Tyrann ist tot
Kameraden greift nach den Waffen!
Denn meine Brüder und meine Schwestern,
die Freiheit wird nicht verschenkt

Jalowa Hymne

Oh Jalowa,

sohn des Kadura,

Deine Söhne folgen dir,

Von Süd mach Norden,

durch die kalte Steppe,

deine Söhne folgen dir,

Oh Jalowa,

deinem Ruf der Einheit,

deiner Einheit folgen wir,

Reiter Jalowas, die Macht des Ostens,

Die Macht des Ostens (das) sind wir


Oh Ialowa

Fillitsch Kadura‘t,

Toka Fillitschi tefalat

Oh Ialowa

Tok‘ Appén Unnanteo

Tok‘ Unnanteo sefalat

Kulturgüter

I. Die Güter ist einzigartig, selten oder besonders. (siehe Punkt II.)

II. Er hat eine besondere (spirituelle oder geschichtliche) Bedeutung für eine Nation oder eine Volksgruppe

III. Die Güter stellen ein einzigartiges oder zumindest außergewöhnliches Zeugnis von einer kulturellen Tradition oder einer bestehenden oder untergegangenen Kultur dar.

IV. Die Güter stellen ein hervorragendes Beispiel eines Typus von Gebäuden, architektonischen oder technologischen Ensembles oder Landschaften dar, die einen oder mehrere bedeutsame Abschnitte der Geschichte der Menschheit versinnbildlichen.

V. Die Güter stellen ein hervorragendes Beispiel einer überlieferten menschlichen Siedlungsform, Boden- oder Meeresnutzung dar, die für eine oder mehrere bestimmte Kulturen typisch ist, oder der Wechselwirkung zwischen Mensch und Umwelt, insbesondere, wenn diese unter dem Druck unaufhaltsamen Wandels vom Untergang bedroht wird.

Zitate

"Um eine Tyrannei zu stürzen braucht man nur eine Dojista-P5 und ein paar null-dreier Kugeln. Um jedoch eine Demokratie zu Fall zu bringen reicht auch das größte Blutbad nicht aus, um Millionen Menschen zum schweigen zu bringen"
Marello Sarono nach dem Grajia Gemetzel

Länder auf Armilisch

Land Adjektiv (Stamm) Nationaltät
Übersetzung Armilisch Übersetzung Armilisch Übersetzung Armilisch
Föderation Allmeeren Fejerunajak Allmèra allmeerisch allmèri
Unionsrepublik Ancalim-Feanaro Unatio-Replequa Ankalimo-Fehanaro
Andere Karpatische Union Antori Karpati Unatio
Kristallbaronie Anders und Rosenstiel Kristanibarojinak Anders ud Rosenstiel
(Oft sprachlich „armilisiert“ als Andas ud Rosänstill)
Vereinte Republik Armilien Unato Replequa Armilia armilisch armili der Armilier
die Armilierin
de Armiliono
di Armiliana
Königreich Assasam Korékas Assasama
Republik beider Tralien Replequa bièdinij Tralias
Bund Freier Städte Fedjerunati Frijis Villajas
(Oft sprachlich abgekürzt als „Triféh“, armilisch für „Trippel-F“ oder „V“)
bündisch fedjerunati der Bündische
die Bündische
de Fedjerunatino
di Fedjerunatina
Demokratische Republik Choghu Demokrato Replequa Choku choghisch chok der Chogune
die Choghunin
de Chokuno
da Chokuna
Chronistische Republik Mandhu Kronisto Replequa Mondhu mandhisch mondhun der Mandhe
die Mandhin
de Mondhuno
da Mundhuna
Kingdom of Desire Korékas dej Dejinat
Dianische Zentralrepublik Dianio Zentralireplequa dianisch diani der Dianer
die Dianerin
de Diano
di Diana
Demokratische Volksrepublik Diktatistan Demokrato Vulgsreplequa Dikktatistania diktatistanisch diktatistani der Diktatistaner
die Diktatistanerin
de Diktatistanio
di Diktatistania
Eiserne Republik Iradaio Replequa / Replequa Iradai(o) Beispiel Beispiel Beispiel
Elegienrepublik Replequa Elegia Beispiel Beispiel Beispiel
Erkassische Republik Érkassajo Replequa erkassisch érkassaji der Erkasse
die Erkassin
de Érkassajio
di Érkassajia
Espinien Replequa Espinija espinisch espiniji der Espinier
die Espinierin
de Espinijio
di Espinijia
Föderale Republik von Neukanabien und Xyllabien / Torunien Fedjerunajo Replequa de Newkanabia ud Xyllabina / Torunia torunisch toruni der Torunier
die Torunier
de Torunio
di Torunia
Großherzogtum Galenien Gorèjhorezijak Galeniéa galenisch galeni der Galenier
die Galenin
de Galeniénio
di Galeniénia
Königreich Gonshu Korékas Gonchu/Gonzu Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Königreich Graufurd Korékas Gaffidoria Beispiel Beispiel Beispiel
Kaiserreich Groß Jennitia Imperialak Gorèji Jennitia / Jennitia Groèj(i) jennitisch jenniti der Jennite
die Jennitin
de Jennitino
di Jennitina
Königreich Groß-Lusslien Korékas Gorèji-Lusslijéa / Lusslijéa Groèj(i) lussisch lussiji der Lusse
die Lussin
de Lusslijino
di Lusslijina
Volksrepublik Grundistan Vulgsreplequa Radistan (vom osporischen Namen Hradistan) grundistanisch radistani der Grundistane
die Grundistanin
de Rundisto
di Rundista
Haladisches Reich Haladahi‘i Réjélak / Réjélak Haladahi(‘i) haladisch haladahi der Haladier
die Haladierin
de Haladio
di Haladia
Halloa State Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Hamarische Republik Hamari‘i Replequa / Replequa Hamari(‘i) hamarisch hamari der Hamare
die Hamarin
de Hamarro
di Hamarra
Herzogtum Heas Horezijak Heasia Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Heilige Küste Sanji‘i Koja / Koja Sanji Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Ismusistische Republik Bangabandhu Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Kanabisches Reich Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Karpatische Union Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Freie Republik Kharanien Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Kuagon Quagon Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Ladislavien Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Freistaat Lagland Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Grafschaft Listova Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Livonien Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Anonitischer Staat Lorsan Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Ludwig-Bern-Republik Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Republik von Marator Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Autokratische Volksunion Marenien Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Neuknossische Republik Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Republik von Norbok Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Vereinigte Staaten von Nordakronor Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Ismusistische Republik Nordestasien Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Nordrythanisches Reich Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Nörgelstan Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Republik Nugramandhu Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Gumanisches Nuschtesien Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Königreich Nygarde Korékas Nigardia Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Republik Ospor Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Demokratisches Königreich Pahragrau Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Erzherzogtum Paramur Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Demokratisch Föderale Union Plankow Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
République des Mangues Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Republik Rhedon Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Sivalesische Föderation Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Skythea Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Kingdom of Sorrow Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Stanislavien Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Königreich Südmeeren Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Republik Sünderbaas Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Königreich Taurien Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Unionsherzogtum Taylon Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Republik Techwahlisch-Olau Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Reich von Tegrim Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Temkalien Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Kingdom of Thunder Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Republik Torassia Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Kongsreik Torvelåg Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Trance Nation Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Ülner Inseln Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Unionsrepublik Bangabandhu Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Varnum Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Reichsrepublik Wotania Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Republik Xyllabisch-Olau Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Königreich Yantan Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
Neue Zentralesische Republik Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel Beispiel
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Haus Baji

Stammwappen des Hauses Baji

Das Haus Baji (armilisch Hiamo Baji Armilisches H -A.pngArmilisches I.pngArmilisches A.pngArmilisches M.pngArmilisches O -E.pngArmilisches B -A.pngArmilisches A.pngArmilisches J(ji) -E.png, hocharmilisch Armilisches H -A.pngArmilisches I.pngArmilisches A.pngArmilisches M.pngArmilisches O -E.pngArmilisches B -A.pngArmilisches A.pngArmilisches J(ji).pngArmilisches I -E.png) war ein armilisches Adelsgeschlecht, welches während des gesammten Bestehens der armilischen Monarschie die Könige und Kaiser des Landes stellte. Mit einer Herrschaft von 1633 (von ~1450 an wenn man den Begin ihrer Herrschaft im Fürstentum Bajiak mitzählt) bis 2454 war sie einer der am längsten in Folge regierenden Dynastien der Welt.

Ursprung und Aufstieg

Die Gründung des Hauses geht auf dessen legendenumwobenen Namensgeber Baji den Vereiniger, welcher begann einige Stämme in Süden des heutigen Armiliens zu vereinigen. Daraufhin erschuf er um 1450 nZI das Fürstentum Bajiak, welches jedoch dem Reich der Kcal untergeordnet war und diesem Tribute zahlte. Viele weitere Stämme schlossen sich daraufhin ebenfalls zu Fürstentümern zusammen. Diese führten jedoch bald Kriege untereinander, in denen die Kcal intervenierten. Um 1500 schlossen sich Bajiak und das benachbarte, erbenlose Kalak zum Fürstentum Balak zusammen, nachdem die Stämme Kalaks Baji III., den Fürsten Bajiaks zu ihrem Herrscher wählten. Das neue Balak vereinigte daraufin einen großen Teil des Südens unter sich. Dabei wurde das Fürstentum von den Kcal unterstützt, da die Herrscher Balaks das Reich der Kcal als Herrscher akzeptierten und gemeinsam mit desem Aufstände unter dem Stämmen unterdrückte. Mitte des 16. Jahrhunderts zerfiel das Reich der Kcal jedoch und an seiner Stelle trat in Armilien das Quahikische Reich, welches die Fürsten von Balak und dem benachbarten Montanjak nicht als Herren anerkannten, woraufhin sie die Tributzahlungen stoppten, was schlussendlich 1606 zum Krieg führte. Das Füstentum Buili, welches bis dato die Quahiken als Nachfolger der Kcal annerkannte, schloss sich 1625 ebenfalls den Südarmilischen Fürstentümern an und brachte im Krieg die Wende. 1632 begann die Belagerung Quahos, der Hauptstadt der Quahiken. Ihr Bündniss nannten die drei Fürstentümer Armilia, woher auch der Name des modernen Staates stammt. Die drei Mitglieder hatten sich vor der Einnahme Quahos per Blutschwur darauf geeinigt, dass derjenige der mit seiner Armee die Stadt als erstes betritt die einzige Tochter des Fürsten von Buili heiraten darf und somit auch Anspruch auf den Thron eines neuen unabhängigen Königreiches hat, welches die drei als Nachfolger auf das Quahikische Reich vorgesehen haben. Die Heirat mit der Fürstentochter würde dem Sieger die zwei-drittel Mehrheit der Fürstentümer im Königreich geben, was seine Macht berechtigte. Anajio von Balak ging als Sieger der Wette hervor, woraufhin er König werden sollte. Seit dem hatte das Haus Baji den Trohn des armilischen Königreiches inne, welches 1969 zum Kaiserreich erhoben wurde, nachdem der armilische König Serjio II. nach dem Rittanisch-Armilischen Krieg den Titel des "Königs der Rittanier" inne hatte.

Linien

Wegen seines langen bestehens hatte das Haus Baji unzählige Seitenlinien, welche entstehen wenn ein jüngerer Bruder einen Titel erwirbt, welcher dann unter dessen Nachkommen weitervererbt wird. Die älteste bekannte Seitenlinie wurde 1539 gegründet, als Temojio, dem Bruder des Fürsten balakkischen Fürsten Verjin I., als Auszahlung für seine militärischen Dienste der Grafentitel von Adjerwo verliehen wurde. Diese erste Seitenlinie "Baji-Adjerwo" war jedoch nur von kurzer Dauer, sie strab bereits 1603 aus.

Ein Ereignis bei dem viele neue Seitenlinien erschaffen wurden war die Gründnung des Königreiches Armilien, bei dem viele ehemals quahikische Territorien und dadurch entstehende Titel unter den Adelsfamilien von Balak, Buili und Montanjak aufgeteilt wurden. Dabei gingen auch zahlreiche Titel an nahe Verwannte des Königs Anajio I. Diese Seitenlinien waren jedoch einige Jahrhunderte später wieder ausgestorben und die Titel gingen an groẞe lokale Adelsfamilien.

Nachdem König Ottojin II. die Erbteilung in die Hausgesetze aufnahm, nahm als Resultat die Anzahl von Seitenlinien stark zu, da dadurch nicht nur der älteste Sohn alle Titel erbte, sondern auch dessen jüngere Brüder, welche daraufhin neue Seitenlinien gründeten. (Siehe Erbrecht)

Die Namen der Linien bestanden in der Regel aus dem erworbenen Titel des Liniengründers als Zusatz um Hausnamen oder waren häufig auch nach dem Liniengründer selbst benannt. In vielen Fällen wurden auch beide Namen verwendet.

Hier sind die wichtigsten Linien des Hauses Baji aufgelistet:

Ältere Hauptlinie

Die sogenannte ältere Hauptlinie bezeichnet die Linie vom Hausgründer Stammesfürst Baji I. bis zu König Anajio III., welcher 1899 kinderlos starb, woraufhin die neu gegründete Linie seines jüngeren Bruders Ernestijio, (die ältere) Baji-Monawij, den Thron Armiliens erbte. Die ältere Hauptlinie starb allerdings nicht sofort mit Anajio aus, sondern erst als alle restlichen Angehörigen der Linie um 1950 herum starben. Die Linie führte das Stammwappen des Hauses.

Jüngere Hauptlinie

Die jüngere Hauptlinie wurde 1992 gegründet, als Henrij I. die ältere Linie Baji-Monawij umgestaltete, da er den namensgebende Herzogstitel von Monawij nicht mehr innehatte. Henrijs Vater, Kaiser Serjio I.. hatte in seinem Testament festgelegt, dass Henrijs jüngerer Bruder Karalojin den Titel erben sollte. Dies war politisch motiviert, damit sein erstgeborener Sohn Henrij die Gelegenheit hatte, seine Linie in die neue Hauptlinie umzubenennen, auch da mittlerweile die letzten Mitglieder der alten Hauptlinie verstorben waren. Diese Umbenennung garantierte der Linie einige wichtige Privilegien, wie die Möglichkeit gewisse Grundsätze im Hausgesetz ändern zu können und auch bei Streitigkeiten zwichen den Linien eine besondere Stellung im Schiedsverfahren einzunehmen, da das Oberhaupt der Linie Baji-Monawij (der Kaiser) nun auch rechtlich (nicht nur faktisch) Oberhaupt des Hauses Baji wurde. Die restlichen Linien akzeptierten diese Umgestaltung, da es nun wieder zweifelslos klärte, wer das Recht auf Änderungen im Hausrecht hatte und da das Oberhaupt der Linie Baji-Monawij als Kaiser bereits faktisch die Macht und Legitimität dazu hatte, sich als Oberhaupt der Hauptlinie zu behaupten. Die jüngere Hauptlinie führte auch wieder das alte Stammwappen des Hauses.

Ältere Linie Baji-Monawij

Bajii-Monawij Wappen.png

Die ältere Linie Baji-Monawij wurde 1878 gegründet, als Ernestijio, der zweitgeborene Sohn von König Baji-Anajio I. nach dem Tod seines Vaters, dank Erbteilung den Herzogstitel von Monawij erbte. Der Titel war durch Ernestijios Groẞmutter, Herzogtin Tanajia, der montajakkischen Linie der Uwalijien, in die Familie gekommen. Als Ernestijios Bruder Anajio III. kinderlos starb, erbte er und seine neue Linie den armilischen Königsthron. Die Linie wurde jedoch bereits 1992 rechtlich wieder aufgelöst, da Kaiser Henrij I. nicht mehr das Herzogtum Monawij erbte und die Gelegenheit nutzte, die Linie jetzt in die jüngere Hauptlinie umzugestalten (siehe jüngere Hauptlinie).

Jüngere Linie Baji-Monawij (Karalojinen)

Baji-Monawij jüngere Linie.png

Die jüngere Linie Baji-Monawij wurde 1992 gegründet, als Karalojin nach dem Tod seines Vaters den Titel des Herzogs von Monawij erbte, weshalb seine Mitglieder auch als "Karalojinen" bekannt sind. Der Verlust des Titels des Herzogs von Monawij ermöglichte es Karalojins älterem Bruder Kaiser Henrij I., seine eigene Linie in die neue Hauptlinie umzubenennen und umzugestalten (siehe jüngere Hauptlinie). Die jüngere Linie Baji-Monawij regierte das Herzogtum Monawij für eine lange Zeit, bis Herzog Benerij II. 2349 ohne männliche Nachfolge starb und seine nur 18 Jahre alte Tochter Annajia I. den Thron erbte. Sie wurde nach dem Armilischen Reformkrieg mit Erbprinz Roderij von Montanjak verheiratet, als dessen Vater Groẞherzog Roderij III. die Bedingung von Kaiser Karojio II. erfüllte, nicht an der Seite der Aufständigen im Krieg zu kämpfen.

Schajinen (Baji-Buili)

Flagge des Großherzogtums Buili unter den Schajinen

Schajinen Wappen.png

Die Seitenlinie der Schajinen kam 1837 zustande, als Prinz Schajino, der älteste Bruder von König Baji-Anajio, nach Einführung der Erbteilung durch deren Vater König Ottojin II., das Großherzogtum Buili erbte. Der Großherzogtstitel von Buili wurde bis dahin, seit der Gründung des Königreiches, von König zu König weitervererbt.

Die männliche Seitenlinie starb 2102 aus und der Titel ging dann an das builische Haus Galligraz über, da Zederik von Galligraz die erbberechtigte Tochter (spätere Großherzogin) Annalena von Buili geheiratet hatte. Das Haus Galligraz, welches über die letzten Jahrhunderte vom Handel in der Region profitierte, hatte sich zu der wichtigsten Adelsfamilie in Buili vorangearbeitet, indem sie mit dem gewonnenen Geld immer mehr Titel in der Region aufkaufte und mittlerweile einen großen Teil der Territorien im Großherzogtum besaß. Um die Hochzeit vollziehen zu können, mussten die Galligraz dem damaligen Kaiser Henrij III. eine enorme Summe zahlen, welches dieser nach dem Brand von Traltis Großbrand in Traltis im Jahre 2099 bitter nötig hatte.

Ujinen

Erbrecht

Das Erbrecht des Hauses Baji war in den Hausgesetzen festgelegt, somit regelte dieses auch die Erbfolge auf den Trohn der Könige und späteren Kaiser von Armilien. Bis 1830 die Erbteilung unter Ottojin II. eingeführt wurde, erbte nur der älteste ligitime Sohn alle Titel seiner Eltern. Um als ligitim und erbberechtigt zu gelten musste der Sohn aus der Ehe seiner Eltern hervorgehen. Dabei mussten beide Eltern adelig sein, allerdings gab es keine konkrete Regelung darüber, wie hoch der Rang des Ehepartners sein musste.

Solte ein Titelträgter ohne erbberechtigten Sohn sterben, so erbte dessen Bruder seine Titel. Hatte er keine Brüder so gingen seine Titel an einen Onkel oder Cousin. Frauen konnten nur Titel erben, wenn es keine erbberechtigten Männer gab, allerdings hatten sie als ältere Schwestern bei der Rolle des Prinzregenten Vorrang vor erbberechtigten Onkel oder Cousins. Ein Prinzregent wurde ernannt, wenn ein Titelträger starb, bevor sein erbberechtigter Sohn das zwanzigste Lebensjahr erreicht hatte. Der Prinzregent war in der Regel der nächste in der Erbfolge und er führte temporär die Regierungsgeschäfte, bis ihm sein Titel wieder entzogen wurde. In Armilien regierte drei mal ein Prinzregent, darunter mit Vannijia "der Keuschen" auch die einzige weibliche Herrcherin Armiliens bis heute.

Mit der Einführung der Erbteilung wurden die Titel auf die erbberechtigten Söhne aufgeteilt. Dabei wurde die genaue Aufteilung der Titel im Testament des Vaters festgelegt oder im Hausrat bestimmt. Festgelegt war jedoch, dass der älteste Sohn immer den Königs/Kaisertitel von Armilien, den Titel des Groẞherzogs von Balak und den des Herzogs von Bajia erbte. Der später erworbene, nominelle Titel des Königs der Rittanier wurde auch immer an den ältesten Sohn vererbt.

Wappen und Motto

Die Reformen

Die Karojio Reformen waren eine Reihe an Reformen und Veränderungen der politischen und gesellschaftlichen Strukturen im Kaiserreich Armilien ab dem Jahr 2355. Diese von Kaiser Karojio II. durchgeführten Reformen schufen die Leibeigenschaft ab, beschränkten die Macht der Adeligen unter dem Kaiser, reformierten das Steuersystem und erschufen das nationale Militär Armiliens. Sie festigten die absolute Herrschaft des Hauses Baji über Armilien, leiteten jedoch auch ein Zeitalter des Forschritts und der Wissenschaft in Armilien ein.

Hintergund

Ab Beginn des 24. Jahrhunderts begann das Kaiserreich Armilien im Vergleich zu vielen anderen Staaten in Industrialisierung und Wissenschaft zurückzuliegen. Dies lag zu einem großen Teil an der feudalen Strucktur des Reiches, welche die Entstehung von großen Industriezentren behinderte. Die einfachen Bürger der Zeit wahren noch Leibeigene der dem Kaiser untergebenen Grafen, Fürsten und Herrzögen. Dies hinderte sie daran, vom Grund ihres Feudalherren in Städte und andere Industriezentren wegzuziehen und dort aussherhalb der Landwirtschaft zu arbeiten. Modernere Industrieanlagen gab es damals fast nur in Bergbaugebieten und teils auch in Hafenstädten.

Der mit nur 20 Jahren gekrönte Kaiser Karojio II. begann, wie auch sein Vater ein wachsendes Problem im mangelden Fortschritt des Reiches zu sehen. Besonders beunruhigte sie der Fakt, dass sich das Kaiserreich immer mehr von anderen Staaten abhängig machte, da es moderne und in Masse produzierte Güter aus dem Ausland importierte und auch in Waffentechnologie anderen astolischen Staaten unterlegen war.

Die Verteidigung des Landes stellte noch ein Problem für sich dar, weil Armilien über kein nationales Militär verfügte. Damals hatten nur die Herzog- und Fürstentümer des Reiches über eigene Streitkräfte. Der Kaiser befehligte nur seine sogenannten „Traltiser Leibregimenter“ (stehendes Heer der kleinen kaiserlichen Herrschaft Traltis) und durch seinen Großherzogstitel in Balak auch die Großherzöglich Balakkische Armee. Er konnte die Heere seiner Untergebenen zwar für Armilien in den Krieg beordern und durch seinen Reichsmarschall koordinieren, allerdings zeigte sich schon im Zwanzigjährgen Krieg dass dies oft leichter gesagt als getan war. Auch waren diese Streitkräfte oft aus mangelhaft ausgebildetem mit schlecht ausgerüstetem Personal und Vetternwirtschaft sowohl als Korruption waren häufig in diesen Armeen. Karojios Vater Kaorjio I. versuchte diesem mit Subventionen entgegenzuwirken. Dies hatte jedoch kaum Erfolg, da sich die Adeligen das Geld in die eigenen Taschen steckten.

Eigenbereicherung der Fürsten und Herzöge war generell ein großes Problem. Da die ihnen untergebene Bevölkerung nur ihren adeligen Feudalherren anstatt dem Kaiser Steuern und Abgaben zahlen musste, nutzten diese das Geld unvorsichtig und gaben es größtenteils für ihren Privatbesitz und für private Feiern aus, anstatt es in Infrastruktur und die Wirtschaft zu investieren. Geld an des Kaiser und an das Kaiserreich wurde nur von den Feudalherren an den Kaiser gezahlt, nicht direkt von der Bevölkerung. Die Steuer der Feudalherren an den Kaiser wurde als „Reichssteuer“ bezeichnet. Oftmals versäumten es die Adeligen diese Reichssteuer zu zahlen, da diese alle Abgaben ihrer Leibeigenen für den eigenen Lebensstil ausgaben. Um diesen Lebenstil mit der Reichssteuer vereinbahren zu können, erhöhten die Feudalherren oftmals die Abgaben ihrer Untergebenen, welches diese ärmer und ärmer machte und ortsweise auch zu Hungersnöten und Aufständen führte.

Aufstände

Schon zur Zeit Karojio I. kam es zu Differenzen zwichen der immer verschwenderischer werdenden lokalen Adeligen und der einfachen Bevölkerung. Ein Beispiel für ein solches Ereigniss, welches besonders für Bedenken am Hofe des Kaisers sorgte, war ein Aufstand im ländlisch geprägten Fürstentum Ojowien (heute Teil der armilischen Provinz West-Quahik) im Jahre 2353, kurz nach der Krönung des neuen Kaisers Karojio II: Da der Fürst Ojowiens (damals Derenos IV.) seit seiner Erbung des Fürstentitels 2341 immer wieder die Reichssteuer an den Kaiser unterzog, wurde diesem vom kaiserlichen Hofe Starfzahlungen auferlegt. Dies führte dazu, dass der Fürst die schon hohen Steuern massiv erhöte, um einerseits die Strafabgaben an den Kaiser zahlen zu können und um andererseits dabei seinen luxoriösen Lebensstil aufrecht erhalten zu können. Diese enorme Steuerherhöhung trieb viele Menschen in extreme Armut. Als Antwort darauf formierten sich Bauernaufstände, welche sich mit Gewalt den Steuerneintreibern des Fürsten wiedersetzten. Die Aufsände wurden daraufin vom Fürstlich Ojowischen Heer brutal niedergeschlagen. Die Bevölkerung machten den Fürsten und auch den Kasier für ihr Leid verantwortlich und begannen an der Monarchie zu zweifeln.

Zu solchen und ähnlichen Vorkommnissen kam es Mitte des 24. Jahrhunders immer wieder im Reich und der Kaiser machte sich Sorgen um schrumpfende Staatskassen, das militärische Wachstum anderer Staaten und dem Abnehmen seiner Beliebtheit deim Volk als auch bei seinen Untergebenen.

Grundideen der Reformation

Als Antwort auf die wachsenden Proleme des Reiches formulierte Kaiser Karojio II. 2352 einen aus vier Grundpunkten bestehenden Reformplan:

  • Aufhebung der Leibeigenschaft zur Förderung der Bewegungsfreiheit der Bevölkerung im Reich um das Wachstum von industrieträchtigen Städten zu ermöglichen. Dies verbietet es Feudalherren ebenfalls, die ihnen untergebene Bevölkerung für sich in den Krieg zu schicken. Dieses Recht soll allein dem Kaiser vorbehalten sein.
  • Auf- und Ausbau einer nur dem Kaiser untergebenen nationalen Streitmacht um eine moderne, einheitliche Verteidigung des Reiches zu ermöglichen und es beisammen zu halten, auch mit blicken auf eine zunünftige Abschaffung und Eingliderung der Armeen der Feudalherren in diese neue Streitmacht.
  • Umleitung der Steuerrechts von den Feudalherren auf den Kaiser, sodass das Volk dem Kaiser (anstatt den Feudalherren) Steuern zahlt, welcher mit diesen die verwaltenden Feudalherren entlohnt. Somit können auch einheitlichere und fairere Besteuerungen geschaffen werden, welche nicht vom den Ausgaben einzelner Feudalherren abhängig sind.
  • Förderung von Wissenschaft und Industrie um ein stetiges Wachstum und Modernisierng der Industrie und des Militärs zu garantieren. Dieser Punkt beinhaltet auch die Förderung von Bildung in der breiten Bevölkerung, um fähigere Arbeitskräfte ausbilden zu können.

Karojio II. wusste das viele Feudalherren diesen Reformen Wiederstand leisten würden. Besoners die Annschaffung der Leibeigenschaft würde zu Problemen fürhen. Er müsse sich vorbereiten, um reformverweigernde Feudalherren bekämpfen zu können. Zu erst brachte der Kaiser die Nachricht möglicher Reformen unter die Bevölkerung, um diese im Falle eines Konfliktes zwichen den Feudalherren und ihm auf seine Seite zu bringen.

Erschaffung der kaiserlichen Armee

Als ersten Punkt des Reformplans erschuf er noch im selben Jahr das Kasierliche Heer und ein Jahr später die Kaiserliche Marine. Als erstes gliederte er seine eigenen „Traltiser Leibregimenter“ ins Kasierliche Heer ein und verkündete, dass es jedem Bürger des Reiches möglich sei sich im Kaiserlichen Heer einzuschreiben. Die vorher verbreiteten Gerüchte von möglichen Reformen hatten zu einer steigenden Beliebtheit des Kaisers und einem wachsenden armilischen Nationalismus geführt, was zu einem großen Andrang an Rekruten führte. Das ihm ebenfalls unterstehende Großherzoglich Balakkische Heer würde er zuerst noch unberührt lassen, dennoch lockte er einiges des erfahrenen balakkischen Führunspersonals mit einem höhreren Sold in das Kaiserliche Heer.

Die Kaiserlichen Streitkrfäte waren weitaus moderner aufgestellt als die Heere der Feudalherren: Der Kaiser importierte moderne Hinterlader-Zündnadelgewehre des Types XXX aus XXX, welche eine weitaus höhrer Feurrate besaßen als die verlateten Vorderlader der Armeen der Feudalherren. Modernere Artillerie wurde ebenfalls importiert. Auch kamen Ausbilder aus XXX nach Armilien, welche moderne Doktrinen in der Kaiserlichen Armee verankerten. Die neu aufgestellte Marine verfügte 2354 mit der IWS Imperiala Marijia (IWS Kaiserin Marijia) über das erste eiserne Kriegsschiff Armiliens. Der Kaiser rüstete auch Teile seines Großherzogich Balakkischen Heeres mit den Zündnadelgewehren aus.

Kaiserliche Armee (Armilien)

Armia Korétaa
Armilisches A -A.pngArmilisches R.pngArmilisches M.pngArmilisches I.pngArmilisches A -E.pngArmilisches K -A.pngArmilisches O.pngArmilisches R.pngArmilisches È.pngArmilisches T.pngArmilisches A.pngArmilisches A -E.png
Kaiserliche Armee
Armilisches Kaiserreich Kriegsflagge.png     

Flagge der Kaiserlichen Armee
Staat

Kaiserreich Armilien Flagge.png Kaiserreich Armilien

Oberbefehlshaber

Kaiser Armiliens

Militärischer Oberbefehlshaber

Reichsmarschall

Sitz des Hauptquartiers

Traltis

Stärke

~900.000 (25. Jahrhundert, Friedenszeiten)

Wehrpflicht
  • Männer:

Ja (Nach Beendung des 18. Lebensjahres)

  • Frauen:

Nein

Gründung

2352

Auflösung

de facto 2454
2461 ersetzt durch die heutige armilische Armee

Die Kaiserliche Armee, (armilisch Armia korétaa Armilisches A -A.pngArmilisches R.pngArmilisches M.pngArmilisches I.pngArmilisches A -E.pngArmilisches K -A.pngArmilisches O.pngArmilisches R.pngArmilisches È.pngArmilisches T.pngArmilisches A.pngArmilisches A -E.png, wörtlich "krönliche" Armee), selterner auch Kaiserlich Armilische Armee waren die Streitkäfte des Armilischen Kaiserreiches von 2352 bis 2454 NZI. Ein ebenfalls häufig verwendeter inoffizieller Name war dah Gunoto (Armilisches D -A.pngArmilisches A.pngArmilisches H -E.pngArmilisches G -A.pngArmilisches U.pngArmilisches N.pngArmilisches O.pngArmilisches T.pngArmilisches O -E.png), das Militär. Offizieller Oberbefehlshaber war der Kaiser, aktiv repräsentiert durch den Reichsmarschall. Die Kaiserliche Armee hatte großen Einfluss in Politik und Gesellschaft des Landes.

Geschichte

Gründung

Armilischer Reformkrieg

Vigossisch-Armilischer Krieg

Erste Armilische Revolution

Kolonialkriege

Zweite Armilische Revolution

Aufbau

Kaiserliches Heer

Kaiserliche Marine

Kaiserliche Luftwaffe

Kaisergarde

Baviastische Truppen

Kolonialtruppen

Uniformen

Truppenflaggen

Beispiel für ein Infanteriestader

Die Truppenflaggen, genannt Stader wurden in der Regel auf der Regimentsebene vergeben und hatten eine große zeremonielle Bedeutung für das jeweilige Regiment, besonders bei der Einschwöhrung neuer Rekruten und der würdigung der Gefallenen. Sie galten als persönliches Geschenk des Kaisers an die Einheit und somit als ihr wertvollster Besitz. Der Aufbau der Stader folgte dabei einem strengen Muster, welches seit der Aushebung der ersten Regimenter der Kaiserlichen Armee fast gleich geblieben ist. Das Kaiserreich inspirierte sich dabei an zeitgenössischen akronischen Mustern. Die Basis des Staders bildete das meist quadratische Grundtuch und das sich in der Mitte befindende Emblem der Steitkräfte. Von dem Emblem gingen in jede Ecke des Grundtuches jeweils drei strahlenartige Linien aus, welche an die Nationalflagge und die Kriegsflagge des Kaiserreiches angelehnt sind. Auf den Linien befinden sich die Nummer des Regiments als auch das „Namenswappen“ des Regiments, umrandet von goldenen Kränzen. Das Namenswappen wurde durch den Namen des Regiments bestimmt, meist der des Hohen oder Niederen Territoriums, später auch häufig der Stadt, aus der das Regiment stammte. Seltener waren Regimenter die nach Personen oder nach heiligen Figuren benannt waren. Das Stader war mit dem Wappen un der dementsprechenden Rangkrone des jeweiligen Ortes oder Person geziert.

Die Farben der Linien und des Grundtuches waren von der Truppengattung des Regiments abhängig.

Einfluss in Gesellschaft und Politik

Seitem das junge Militär im Kampf für die Karojio-Reformen im Reformkrieg große Erfolge erziehlte, stieg dessen Beliebtheit in der breiten Gesellschaft rasant. In dem darauf folgenden Trezijo Gunotaso, Militaristischen Zeitalter, welches noch bis zum Ende des Kaiserreiches andauerte, war alles mit dem Militär verbundene hoch angesehen. Dazu zählten einerseits das öffentliche und ausserdienstliche Tragen von Uniformen, was besonders im Offizierskorps üblich war, aber auch das Tragen von militär-ähnlicher Kleidung war bei Zivilisten in Mode. Militärische Grüße und Begrifflichkeiten fanden in der breiten Gesellschaft Anhalt. Militärische Werte wie Patriotismus, Disziplin, Loyalität und Konformität wurden Werte der breiten Masse. Diese wurden besonders im neuen Schulsystem wiedergegeben, in dem Schulunifromen und Apelle zum Alltag gehörten. Diese Traditionen finden sich sogar noch im heutigen armilischen Schulaltag wieder, obwohl sich die VRA weitesgehend von der Kaiserrzeit distanziert. Kritik am Militär, dem Kaiser und an der Wehrpflicht waren geächtet. Eine militärische Karriere war hoch angesehen und galt in einem Land ohne demokratische Regierung einer der wenigen Wege als normaler Bürger eine einflussreiche Position im Staat zu erlangen. Der Offizierskorps wurde später oft als der neue Adel beschrieben.

Fraktionen

Im 23. Jahrhundert begannen sich mit steigender politischer Spannungen im Reich zahlreiche Fraktionen in der Armee zu bilden, welche durch den hohen Einfluss des Militärs in der Gesellschaft versuchten politische Ziele durch zu setzen, welche nicht der offiziellen Ideologie des Kaiserreiches und seiner Armee entsprachen. Diese Fraktionen reichten von persönlichen Bündnissen zwichen gleichgesinnten Offizieren bis zu regelrechten geheimen Gesellschaften und waren im gesammten Militär präsent, von den untersten bis zu den höchsten Rängen der Streitkräfte, welchen es teilweise gelang auf den Kaiser und seine Entscheidungen Einfluss zu nehmen. Sie spielten eine grosse Rolle in zahlreichen Ereignissen im Kaiserreich, welche auf keinenn Fall unertschätzt werden darf.

Autoritäre

Zu den sogenannten "Autoritären" waren Anhänger der Ansicht, dass das Militär einen noch größeren Einfluss auf die Politik des Reiches nehmen sollte, besonders nachdem sich dieses nach der Annektion Vigossos und der zunehmenden Beliebtheit demokratischer Bewegungen durch mehrere politische Krisen erschüttert wurde. Dieser Franktion gehörten größtenteils hohe Offiziere und Bürokraten bis in die höchsten Grade an, deren Meinung nach der Kaiser oft viel zu lasch gegenüber dieser Vorkomnisse handelte. Meistens versuchten sie den Kaiser, oft mit Erfolg, zu repressiven politischen Handlungen zu bewegen, jedoch begannen viele von ihenen, nachdem die Inkompetenz des letzten Kaisers Barujia II. während der Dürreperioden der 2450ger bloßgestellt wurde, daran zu glauben, dass das Land unter einer Militärdiktatur besser dran sei. Allerdings gab es unter ihnen kaum welche, die eine komplette Abschaffung der Monarschie an sich beabsichtigten, besonders da die Inhaber der höchsten Ränge oft selbst Adelige waren. Sie hatten wärend des Bestandes des Kaiserreiches, durch ihren direkten Einfluss auf den Kaiser, einen großen Einfluss auf die Politik des Reiches.

Demokraten und Sozialisten

Ethno-Nationalisten

Kriegsverbrechen

Die Kaiserliche Armee ist heute noch besonders für ihre zahlreichen Kriegsverbrechen international berüchtigt. Einheiten der Kaiserlichen Armee versuchten mit dem willkürlichen Töten von Zivilisten und Verletzten systematisch mit Angst und Schrecken die Moral des Gegners zu senken, eine Taktik, welche in Reihen des Militärs oft als "Schwarzer Geist" bezeichnet wurde. Dazu gehörte auch das sogenannte XXX, das Sammeln und öffentlich zur Schau stellen von blutverschmierten Uniformen gefallener oder hingerichteter Feinde, als Trophäe und Warnung. Obwohl solche Taten eigentlich gegen das Protokoll verstiessen, wurden sie von höher gestellten Miliärs tolleriert. In den beiden armilischen Revolutionen kam es ebenfalls zu zahlreichen "Verlegtungsmaßnamen", besonders gegen die vigossische Zivilbevölkerung, mit zahlreichen Opfern, wie das Massaker von Annaro und die Operation Hajiskpiot.

Parteien Tabelle

Name
Übersetzter Name
Abkürzung
Ausrichtung
Gründung
Sitze im Nationalparlament 0/700
Bis jetzt gestellte Präsidenten 0/16
Parteivorsitzender
Wählbar in
Parteifarbe

2o J K. Tabelle

Liste aller Präsidenten der Vereinten Republik Armilien.

Name Lebensdaten Amtszeit Parteizugehörigkeit Anmerkungen
1. Marello Sarono 12.4.2425-17.11.2503 2461-2465 Sozialisti Worka Parti
  • Erster Präsident der VRA.
  • Mitberünder der SWP.
  • Führte Planwirtschaft in der VRA ein.
  • Orden:

Stern der Republik I. Klasse (2466 durch den damaligen Präsident Fabio Farano)
Sohn Vigossos (2469 durch den damaligen vigossischen Gouverneur Orlando Redonna)
Sohn der Republik I. Klasse (2503 postum durch den damaligen Präsident Pedro de Reno)

2. Fabio Farano 30.5.2421-8.7.2485 2465-2469 Sozialisti Worka Parti
  • Orden:

Stern der Republik I. Klasse (2470 durch den damaligen Präsidenten Simao Unaji)
Sohn Vigossos (2469 durch den damaligen builischen Gouverneur Ronald Obumini)

3. Simao Unaji 26.2.2427-14.6.2494 2469-2473 Sozialisti Worka Parti
  • Letztes Todesurteil in der VRA (unter seiner Herrschaft)
  • Orden:

Stern der Republik I. Klasse (2474 durch den damaligen Präsidenten Arno Tomoi)
Sohn Balaks (2472 durch den damaligen balakkischen Gouverneur Geraji Ikajinni)

4. Arno Tomoi 3.11.2438-10.4.2509 2473-2477 Demokratas
  • Erster Präsident aus der Demokratas (Partei).
  • Beginnt mit der Schaffung einer freien Marktwirtschaft und wirtschaftlichen liberalsierung des Landes.
5. Serj Rodappo 26.12.2434-19.5.2510 2477-2481 Soziali-Demokrati Parti
  • Erster Präsident aus der SDP.
  • Führt freie Marktwirtschaft in der VRA ein.
6. Ermino Davi 18.4.2440-23.8.2517 2481-2485 Soziali-Demokrati Parti
  • Beendigung der Todesstrafe
7. Henrij Ikaji 13.6.2431-15.2.2509 2485-2489 Armili Replequanos
  • Erster(/einziger) Präsident aus der Armili Replequanos (Partei).
8. Quentin Mullera 7.12.2443-25.5.2516 2489-2493 Soziali-Demokrati Parti
9. Neron Ganaro 19.8.2452-26.7.2514 2493-2497 Demokratas
10. Erik Tarono 3.4.2460 2497-2501 Soziali-Demokrati Parti
11. Pedro de Reno 16.10.2459-4.11.2519 2501-2505 Demokratas
12. Dan Bajuppo 31.8.2464 2505-2509 Soziali-Demokrati Parti
13. Salvan Quarao 19.5.2457 2509-2513 Soziali-Demokrati Parti
14. Lukka Erneili 21.11.2471 2513-2517 Soziali-Demokrati Parti
15. Valerio Arneilip 18.7.2472 2517-2521 Soziali-Demokrati Parti
16. Serj Askonna 3.10.2479 2521-2525 Soziali-Demokrati Parti
  • amtierender Präsident


Zwanzigjähriger Krieg
Zeitraum

14. August 2282 - 23. Januar 2302

Austragungsort

Golf von Armilien, Nordarmilien

Casus Belli

Baviassische Invasion auf Maravio

Details
Konfliktparteien Kaiserreich Armilien Flagge.png Kaiserreich Armilien (seit 2284)
Königreich Vigosso Flagge.png Kahrentum Vigosso (bis 2291)
Königreich Maravio Flagge.png Königreich Maravio
Fenritum Bavia Flagge.png Fenritum Bavia
Konellaristische Aufständige auf Vigosso
Oberbefehlshaber Kaiserreich Armilien Flagge.png Kaiser Serjio IV
Armilisches Kaiserreich Kriegsflagge.png Reichsmarschall Marajio B. Dajilon
Armilisches Kaiserreich Kriegsflagge.png Armeegeneral Marxo de Gabrisson
Armilisches Kaiserreich Seekriegsflagge.png Reichsadmiral Fabio G. Hareilip

Königreich Vigosso Flagge.png Kahr Levissko II
Königreich Vigosso Kriegsflagge.png Reichsmarschall Lukka Gabrissani
Königreich Vigosso Kriegsflagge.png Armeegeneral Borisso K. Gerakko
Königreich Vigosso Seekriegsflagge.png Reichsadmiral Garo M. Leviokko

Königreich Maravio Flagge.png König Galagatto VII
Königreich Maravio Kriegsflagge.png Generalissimus Igoso Haranokko

Fenri Flagge -2302.png Fenri Konellara III

Fenritum Bavia Kriegsflagge.png „Des Fenris Marschall“ Gabriell Hunan’gotta
Fenritum Bavia Kriegsflagge.png Armeegeneral Ardé Iakkaho
Fenritum Bavia Seekriegsflagge.png „Des Fenris Admiral“ Jehan Garahono

Ausgang und Folgen •Sieg der armilischen Truppen

•Eingliederung des Fenritums Bavia in das armilische Kaiserreich
•Gründung des neutralen Königreichs Maravio

Ereignisse

Experimente

Armilischer Bürgerkrieg
Zeitraum:
13.8.2454 - 18.4.2461

Austragungsort:
Armilien
Casus Belli:
Ermordung von Kaiser Barujia II. und Kollaps des Armilischen Kaiserreiches

Konfliktparteien
Armilische Union (Republikanische Föderalisten):
Ojiau-Pakt: Republikanische Zentralisten:

Republik Armilien (bis 2454)

Kaiserreich Armilien Flagge.pngRoyalisten Bündnisslose Seperatisten:
  • Armilische Anarchisten Flagge.png"Schwarze Goria"
Ausgang und Folgen
•Sieg des Kaisers über die Aufständigen Adeligen

•Umsetzung der Karojio-Reformen

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|- ! style= "background-color:#C6D7EF;" colspan="5" | Befehlshaber |- | || |- ! style= "background-color:#C6D7EF;" colspan="5" | Ausgang und Folgen |- | colspan="2" | |- |}








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Armilisches D -A.pngArmilisches J(ji).pngArmilisches E -E.pngArmilisches A -A.pngArmilisches M.pngArmilisches A -E.png



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Imperialak Armilia
Kaiserreich Armilien
1969-2454
Königreich Armilien Flagge.png Kaiserreich Armilien Flagge.png Kaiserreich Armilien mittleres Wappen.png
Flagge 1969-2355 Flagge 2355-2454 Mittleres Wappen
Kaiserlicher Wahlspruch: Vinzo'os Reijat („Des Siegers Herrschaft“)
Königreich Armilien Flagge.png Königreich Armilien Navigation Armilische Splitterstaaten →
Amtssprache Armilisch
Andere Sprachen Vigossisch, (Neu- und Alt)Baviassisch, Galahesisch, Kajurisch, Bangahossisch
Hauptstadt Tralits
Staatsform Absolute Monarchie
Regierungsform Feudalstaat (1969-2355)
Autokratischer Einheitsstaat (2355-2454)
Staatsoberhaupt Kaiser Armiliens
Fläche
Währung Ilio
Gründung 1969 nZI.
Nationalhymne
Karte
Kaiserreich Armilien Karte 1.png


Kaiserreich Armilien
Imperialak Armilia (ar.)
1969–2454
Kaiserreich Armilien Flagge.png
Kaiserreich Armilien mittleres Wappen.png
Amtssprache Armilisch
Hauptstadt Traltis
Regierungssitz Traltis
Staatsform Absolute Monarchie
Regierungsform Feudalstaat (bis 2355)
Autokratischer Einheitsstaat (ab 2355)
Staatsoberhaupt Kaiser Armiliens
Währung Ilio
Gründung 1969 nZI.
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